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Emmermacher

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Beiträge erstellt von Emmermacher

  1. Guten Morgen an alle.

    Herzlichen Dank für Eure Antworten.

    @MrCocktail : Danke für die Infos. Wenn man den Groupwise-Client erst mal drauf lassen kann, wird das schon etwas entspannter. Wenn die Migration nicht fuinktioniern sollte, kann wenigstens wieder Groupwise nutzen.

     

    @testperson : Danke für die Links. Hier scheint nur GW 7.0.4 getestet worden zu sein. Wir sind bei Version 18. Seitdem sind in Groupwise viele Änderungen vorgenommen worden. Ob das funktionieren würde, bleibt fraglich. Bei der Software von Quest wird unsere Version allerdings auch nicht Unterstützt. Unser Systemhaus hat nachgefragt. Tests waren wohl erfolgreich (Testaccount mit einer kleinen Mailbox).

     

    @magheinz : Danke für Deine Meinung zu Quest. Mal schauen, was da heraus kommt. Das eDirectory läuft bei uns parallel zum AD. Unser Backupserver benötigt ein eDir um auf die Mailboxen zugreifen zu können. Synchronisiert sind beide Dienste aber nicht.

     

    @Nobbyaushb @NorbertFe : Könnt Ihr noch sagen, wie gut die Migration damals gelaufen ist (auch wenn es schon ein wenig her ist).

     

    Wenn wir hier fertig sind, melde ich mich wieder. Ein genauer Zeitpunkt steht aber noch nicht fest.

     

    LG

     

    Dirk

  2. Hallo.

    wir werden demnächst von Groupwise zu O365 migrieren. Vorgesehen ist die Software von Quest. Erste Tests waren hier erfolgreich.

    Hat hier jemand Erfahrungen mit der Migration?

     

    Wie erfolgt die Umstellung auf den Clients am besten? Ein Kollege von mir hatte vorgeschlagen, während der Migration schon die Groupwise-Clients von den Maschinen zu nehmen.

    Kann man zwar machen, aber wenn die Migration abbricht, habe ich doppelte Arbeit.

    Soweit ich weiß, hat Outlook eine eigene MAPI. Groupwise selber hat eine andere MAPI. Ich vermute mal, das Windows nicht unbedingt den Parallelbetrieb von verschiedenen MAPIs zulässt.

    Wie kommuniziert Outlook mit O365? Mit Groupwise habe ich knapp 20 Jahre Erfahrung. Mit Outlook/Exchange habe ich bislng keinerlei Erfahrungen (Es gibt bei der Einrichtung Unterstützung durch ein Systemhaus).

    Wie habt ihr so ein Projekt abgewickelt?

     

    Vielen Dank im voraus für Eure Antworten.

     

    LG

     

    Dirk Emmermacher

  3. Hallo ihr Lieben.

    Mittlerweile habe ich eine Lösung vom Support erhalten.

    In den Druckertreibern gibt es einen Ordner misc. Darin enthalten ist eine DiasSetup.exe. Diese installiert einen zusätzlichen Dienst (Canon Driver Information Assist Service).

    Dieser gibt dann die Abteilungs-ID weiter.

     

    LG

     

    Dirk

  4. vor 3 Stunden schrieb testperson:

    Hi,

     

    der Drucker ist installiert und eingerichtet und "nur" der Druck schlägt fehl? Muss ggfs. im Druckertreiber noch hinterlegt werden, dass eine Abteilungs-ID / Kostenstelle o.ä. erforderlich ist? Evtl. mal alle Registerkarten im Druckerobjekt auf dem alten Server mit denen auf dem neuen vergleichen.

     

    Gruß

    Jan

     

    Hi Jan.

    Die Abteilungs-IDs sind auf dem Drucker abgelegt. Eine manuelle Abfrage von IDs direkt zum Drucker funktioniert von beiden Servern ohne Probleme. Von meiner WS geht es auch direkt auf den Drucker (W10).

  5. Hallo.

    Wir sind hier gerade dabei, unseren Printserver von W2k8 R2 auf W2k16 zu migrieren. Bei den meisten Druckern lief das ohne Probleme - bis auf ein Gerät.

    Hier handelt es sich um einen Canon iR ADV c5051. Das Gerät ist so eingestellt, das vor dem Druck eine Abteliungs-ID abgefragt wird. Was auf W2k8 R2 ohne Probleme seit Jahren läuft, funkioniert nicht auf W2k16.

    Hier kommt es zu einer Meldung:

    "Die für die Verwaltung Abteilungs-ID oder Benutzerverwaltung angegebenen Informationen konnten nicht überprüft werden. Der Druckvorgang wird abgebrochen."

     

    Eine saubere Kommunikation von den Servern zu den Drucker ist gewährleistet. Das habe ich getestet. Eine direkte Verbindung vom Client zum Drucker läuft auch. Leider nicht dern Weg vom Client über den Server zum Drucker.

     

    Die Firewalls auf den Servern sind ausgeschaltet. Fehler im LAN konnte ich auch nicht erkennen. Client, Server und Drucker sind verschiedenen VLANs.

    Statt des eingesetzten UFR II Treiber v30.30.0.0 habe ich mal den Generic PS Treiber getestet. Auch hier das gleiche Verhalten.

    Vom Canon Support bekomme ich leider keine Antwort, da die Seriennummer der Maschine angeblich nicht korrekt ist (toller Support...)

     

    Hat das schon mal jemand gehabt, oder kann mir sagen, wie das zu beheben ist?

    Vielen Dank im voraus für Eure Antworten!

     

    LG

     

    Dirk Emmermacher

     

     

  6. Moin.

    In unserer Außenstelle werden Videos als Schulungsmaterial genutzt. Hier wohl auch selbst aufgenommene. 4k dürfte wohl noch nicht dabei sein. Bei den Dateigrößen macht kopieren auf zentrale Server wenig spaß. Eine Videobearbeitung auf Citrixsystemen werde ich nicht einrichten, das zieht zu viel Rechenleistung. Die Vorhaltung vor Ort ist da am sinnvollsten. Einer meiner Kollegen meinte, das man den Server gegen ein NAS tauschen sollte - ohne Backup...

     

     

  7. Hallo v-rtc.

     

    vor 4 Minuten schrieb v-rtc:

    Wir haben bisher kein Citrix aber Roaming Profiles. Ziel ist es auch das abzuschaffen und dann auf Citrix zu gehen. Aber die Locations haben trotzdem noch ein eigenes "RZ". :)

    Wenn ihr Citrix einführen wollt, benötigt ihr Roaming. Normalerweise hat man mehrere Server in der Farm. Dort richtet man das Roaming ein, damit man immer die gleichen Daten in seinem Profil hat.

    Wir nutzen hier UPM-Profile.

    Zusätzliche Profile für die Desktops müssen nicht unbedingt. Die Anmeldung dauert zwar länger, dafür kann sich jeder User auf jedem Rechner anmelden und hat immer die gleichen Daten. Nebenbei hat man noch en Backup des Profils. wer über WAN bei uns mit seinem Fat-Client arbeitet, muss hier mit Performanceproblemes arbeiten. Alles geht halt leider nicht.

     

    LG

     

    Dirk

  8. Hallo ihr beiden.

     

    Alles nur über Citrix wäre toll, dürfte aber nicht durchzusetzen sein, da wir Roaming für unsere Profile nutzen. Einige Kollegen Profile, die 10GB und mehr haben. Da mach eine Anmeldung auch mit Netscalern keinen Spaß mehr. Der Server hat außer DC, DNS und DHCP noch Druckdienste und WSUS installiert. Ich weiß, dass das nicht Best practice ist. Eine Aufteilung auf mehrere Maschinen hätte ich auch besser gefunden, war aber aus Kostengründen nicht durchzusetzen...

     

    Die Daten in unser zentrales Netz zu bekommen, sollte kein Problem sein. Diese liegen hier auf unserem Backupserver.

     

    Nur Terminals geht auch nicht, da dort Lehrkräfte unterwegs sind, die ihre Notebooks mit in den Unterricht nehmen. WLAN ist nicht überall vorhanden.

     

    LG 

    Dirk

  9. Hallo Martin.

    Danke für Deine Antwort. Das Problem ist mir bekannt.

    Wie wird "normalerweise" in Unternehmen gearbeitet? Mir fehlen hier Vergleichsmöglichkeiten. Was wir in der IT für richtig halten, muss ja nicht unbedingt von den Kollegen angenommen werden.

    Hier läuft das häufig so: Aus einer Abteilung kommt der Wunsch, eine Änderung durchzuführen. Wir halten diese Änderung für nicht praktikabel und lehnen die Anforderung ab. Die Kollegen rennen dann zur Geschäftsleitung (keine ITler!) und jaulen dort rum. Die Geschäftsführung beauftragt dann den Schwachsinn, den wir abgelehnt haben.

     

    Unsere Außenstelle hat aktuell eine 10MBit/s Anbindung an unseren Standort, inkl Netscaler SD WAN. Für normale Officedateien reicht das ohne Probleme, Fotos dürften auch noch gehen. Bei Videos dürfte es dann kritisch werden.

     

    Für Videos kann man ja auf dem Server der Außenstelle ein Share bereitstellen. Die Homedirectories ziehen dann in die Zentrale um.

    Was fehlt ist eine passende Argumentation im Vorfeld, die möglichst schon im Vorfeld keine Kritikpunkte bietet und auch von DAUs verstanden wird.

    Mit der Änderung von gewachsenen Strukturen macht man sich halt nicht immer Freunde ;).

     

    LG

     

    Dirk

  10. Hallo.

    Von meinen Kollegen habe ich eine Anfrage bekommen, bei der ich noch keine Lösung gefunden haben.

    Unsere Außenstelle hat einen eigenen Fileserver mit entsprechenden Shares. Die Public-Shares konsolidieren wir gerade in unsere Zentrale. Das ist noch machbar.

    Bei den Home-Laufwerk ist das ein wenig komplizierter. Wir betreiben hier noch eine Citrix-Farm. Bei der Anmeldung werden die Netzlaufwerke mit in die Sessions genommen. Bei einen Zugriff von extern mappe ich die Netzlaufwerk der Außenstelle nicht mit (Ich halte nicht viel davon, Netzlaufwerke über WAN in Citrix-Sessions zu mounten).

    Rein technisch würde ich die Home-Laufwerke mit in unsere Zentrale konsolidieren. Leider sind diese Laufwerke ziemlich groß (Videos, etc.)

    Aktuell arbeiten in der Außenstelle alle mit Fat-Clients. Demnächst wird ein Teil der System gegen Thin-Clients getauscht, die dann nur über Citrix arbeiten.

     

    Hattet Ihr schon mal solche Szenarien? Wie wurde das gelöst?

    Vielen Dank im voraus für Eure Antworten.

     

    Viel Grüße aus Hannover

     

    Dirk Emmermacher

  11. Hallo.

     

    Zwischenzeitlich habe mal beim Hersteller angerufen. Die meinten, dass der eingestetzte Treiber (KX 7.4) kompatibel sein soll. In der meiner Umgebung wohl nicht. Hier haben dann meine Kollegen leider Pech gehabt...

    Da das der einzige Drucker bei uns ist, der Mailboxen besitzt, habe ich auch keine vergleichbaren Erfahrungen. Habt Ihr schon mal von ähnlichen Problematiken gehört?

     

    LG

     

    Dirk

  12. Hallo Jan.

    Eine Umstellung auf "Nur im Profil speichern" funktioniert nicht. Da kennt der Treiber keine Zusätze mehr (Zusafächer, Duplex, etc). Heute hatte in einer anderen Sache ein Ticket bei Citrix aufgemacht. Bei der gelegenheit habe das Thema auch zur Sprache gebracht. Citrix hat hier diese Seite: https://citrixready.citrix.com/  

    Ergebnis: Der Treiber ist nicht kompatibel. Darauf hin habe ich einen "kompatiblen" Treiber installiert. Hier habe ich viele Funktionen nicht, die der KX-Treiber hat.

    Fazit: Die Kollegen werden mit eingeschränkten Funktion leben müssen. Das kommt dabei raus, wenn Außenstellen meinen, Sie wüssten alles besser...

     

    Trotzdem ein herzliches Danke an Dich!

     

    LG

     

    Dirk

  13. Hallo Jan.

    Die Treiber sind in unserer Umgebung die gleichen. Der universelle Treiber wird hier nicht genutzt. Ich bekommen in beiden Fällen die gleichen Fenster angezeigt.

    Generell stellen wir beides zur Verfügung, also Anwendungen und Server Desktop. Letzteren nutzen vor allem unsere Thin Clients.

    Unsere FAT-Clients sind Windows 7 und 10. Citrix Receiver 4.9.3000. Auf meiner Kiste teste ich gerade 18.12.

     

    Die Ausgabe habe ich bei der ersten Anmeldung auf ein anderes Ausgabefac geändert. Bei der zweiten Anmeldung war die Änderung nicht mehr vorhanden.

    Genutzt werden bei uns die UPM-Profile.

     

    LG

     

    Dirk

  14. Hallo Jan.

    Herzlichen Dank für Deine Antwort. Auf den XenApp-Servern sind nur die Treiber vorhanden. Die Clients nehmen nehmen Ihre Treiber, die sie von ihrem Printserver bekommen, mit in die Session.

     

    Hier mal meine Einstellungen, die ich in Citrix verwende:

    Automatische Installation von mitgelieferten Druckertreibern: Deaktiviert

    Clientdrucker automatisch erstellen: Alle Clientdrucker automatisch erstellen

    Clientdruckerumleitung: Zugelassen

    Direkte Verbindung zu Druckservern: Deaktiviert

    Speicherung von Druckereigenschaften: Nur im Profil speichern, wenn sie nicht auf dem Client gespeichert sind

    Standarddrucker: Hauptdrucker des Clients als Standarddrucker verwenden

    Verwendung universeller Druckertreiber: Universelles Drucken nur verwenden, wenn angeforderter Treiber nicht verfügbar.

     

    Druckertreiber ist: Kyocera TASKalfa 6002i KX aus dem Paket KX_740830_UPD_signed_EU. Die KX Treiber setzte ich hier ein, da ich mit PCL6 schon häufiger Probleme hatte.

     

    LG

     

    Dirk

     

     

  15. Hallo.

    Zum Thema drucken in Terminalserverumgebungen (bei uns Citrix Xenapp 7.15 LTSR CU3) habe ich eine Frage an Euch. Bei uns ist ein Kyocera TaskALFA 6002i im Einsatz. Das Gerät verfügt über Mailboxen, in die die User ihre Ausdrucke ablegen.

    In der Citrixumgebung werden die Eigendschaften nur im Profil gespeichert, wenn diese nicht auf dem Client gespeichert werden können. Leider gehen die Mailboxeinstellungen hier immer wieder verloren.

    Geht so etwas generell nicht in solchen Umgebungen? Der Drucker wird zentral von einem Server aus verwaltet.

     

    Vielen Dank im voraus für Eure Antworten!

     

    LG

     

    Dirk Emmermacher

  16. vor 35 Minuten schrieb mwiederkehr:

    Alternativ könnte man die Rechner auch mit SSD aufrüsten. Heutzutage ändert sich die Hardware nicht mehr so schnell. Man kann problemlos mit einer fünf Jahre alten CPU Büroarbeiten erledigen. Nur die Festplatten sind das Problem, auch in Sachen Ausfälle.

     

    Rechner auf, SSD an zweitem SATA-Port anschliessen, booten von USB-Stick, klonen (ca. 10 Min für 50 GB), HD raus, Rechner zu. Windows und Office bleiben aktiviert. Zehn Rechner sind in einem halben Tag problemlos umgerüstet.

     

    Bin sonst nicht so ein Fan von "ich baue meine Arbeitsplatz-Rechner selbst", aber wenn man Ersatzhardware hat und nicht auf Herstellersupport angewiesen ist, ist die Aufrüstung eine gute Möglichkeit, wenn man kein Budget für eine Neubeschaffung erhält.

    Hallo mwiederkehr.

     

    Das wäre noch eine sinnvolle Idee. SSDs kosten ja auch nicht mehr viel.

     

    Euch allen ein schönes Wochenende :).

     

    Dirk

    vor 14 Minuten schrieb Gulp:

    Derzeit testen wir das Ausrollen der Funktionsupdates mit unserer Softwareverteilung, da können wir den Zeitpunkt der Installation deutlich besser steuern als über den WSUS. Bisher führen wir die Funktionsupdates manuell und nur bei Bedarf vom ISO aus.

     

    Grüsse

     

    Gulp

    Hallo Gulp.

     

    Was nutzt Ihr den für eine Software zu verteilen?

     

    LG

     

    Dirk

  17. vor 2 Stunden schrieb DocData:

    Warum kann man das den Leuten nicht zumuten?

     

    Alternative: Gar nicht ausrollen, sondern ein neues OS Image aufspielen. Evtl. ein Stock an Geräten vorhalten, diese mit dem neuen OS bespielen und Gerät austauschen. Geht auch bei Laptops sehr einfach.

    hallo DocData. Generell keine schlechte Idee, Leider haben wir aktuell keine einheitlichen Rechner. Das wird erst kommen. Zumal unsere System nicht 100%tig einheitlich sind

     

    LG

     

    Dirk

    vor 2 Stunden schrieb NorbertFe:

    Wie wärs mal mit moderneren Computern? Auf einem halbwegs aktuellen PC sollte der Vorgang nicht deutlich über eine Stunde liegen auf neuen PCs definitiv unter einer Stunde und davon bekommt der Nutzer ja auch nur die Rebootphase mit.


    Bye

    Norbert

    Hallo Norbert.

    Mein eigenes Notebook mit einer SSD-Platte und einem i7 schafft das. Wir haben noch etliche Rechner, die keine SSD-Platten haben. Da muss man sich in Geduld üben.

     

    LG

     

    Dirk

  18. Hallo.

    Zum Thema Funktionsupdates habe ich eine Frage an Euch. Wie rollt Ihr die Funktionsupdates aus? Das habe ich per WSUS jetzt auf zwei Rechnern getan. Dauer in. 2 Stunden.

    Dem Normal-User kann man das eigentlich nicht zumuten. Da ja nicht alle Rechner zeitgleich nach Updates suchen, ist eine Installation über Nacht nicht unbedingt garantiert.

    Gibt es da noch Tools, um solche Updates zu festgelegten Zeiten zu installieren? Wie habt Ihr diese Aufgabe gelöst?

     

    LG

     

    Dirk Emmermacher

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