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Blase

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Alle erstellten Inhalte von Blase

  1. Hallo! Ich habe auf einem virtuellen Server 2008R2 Enterprise einen Exchange Server 2010. Direkt unter C;\ liegt eine Batchdatei, in welcher folgendes drin steht: wbadmin start backup -backuptarget:\\storage\Technik\Backups\Exchange\Tag\ -include:c: -vssFull -quiet Ich möchte schlicht den Exchange Server sichern - und soweit ich die Batch Datei manuell starte (einfach Doppelklick als Domänenadmin), läuft das auch. Wenn ich aber in der Aufgabenplanung die Batch Datei hinterlege und sage, dass er das automatisch machen soll (ebenfalls als Domänenadmin), passiert nichts. Als "Ergebnis" der letzten Ausführung wird (0xFFFFFFFE) angegeben. Im Ereignisprotokoll steht außer dem hier, nichts "außergewöhnliches" drin. Die Aufgabenplanung hat die Aufgabe "\Exchange Sicherung taeglich", Instanz "{35aac5c3-4c92-498c-afc8-a0bf7778e0ae}", Aktion "C:\Windows\SYSTEM32\cmd.exe" mit Rückgabecode 4294967294 erfolgreich abgeschlossen. Habe nach dem Rückgabewert gegoogelt, aber imho nichts für mich brauchbares gefunden. Die automatisch hinterlegte Aufgabe kann ich auch nicht maneull starten. Ich weiß nicht weiter. Warum geht manuell, aber automatisch nicht? MfG Blase
  2. Habe zwei 2008 R2 Server. Einer ist DC und der andere Memberserver des AD und gleichzeitig Terminal Server. Ich habe kein Exchange, das Outlook läuft auf dem TS "lokal" mit den einzelnen Benutzerpostfächern und deren PST Dateien (ca. 20 Benutzer). Ich möchte nun die einzelnen Outlook Dateien automatisch sichern. Ich dachte da an etwas ganz simples wie ein Logoff Script für die einzelnen TS Benutzer, in welchem dann ganz simpel die jeweiligen Dateien geschnappt und an anderer Stelle erst einmal zentral zwecks weiterführender Sicherung gespeichert werden. Hierfür habe ich eine Batch Datei erstellt. xcopy %userprofile%\AppData\Local\Microsoft\Outlook\*.* E:\Sicherungen\Outlook\%username%\ /C /E /F /H /I /Y Soweit so gut - doch ab hier gehen die Probleme/Fragen dann los. Da wenigstens für einen gewissen Übergangszeitraum die Benutzer nicht nur auf dem TS ihr Outlook haben, sondern auch noch lokal auf den PCs (ist also "doppelt"), möchte ich, dass das Script ausschließlich auf dem Terminal Server, nicht aber auch für die lokale Anmeldung gilt. Der AD Benutzer ist gleich dem TS Benutzer. An dieser Stelle sollte ich wohl noch erwähnen, dass NICHT mit Servergespeicherten Profilen gearbeitet wird. Also wie stelle ich es an, dass nur beim LogOff am TS das Script ausgeführt wird und NICHT auch beim LogOff am lokalen PC? Hmmm, also generell wird sich am lokalen PC ja nicht abgemeldet, sondern immer gleich ausgeschaltet - hilft mir das weiter? Und dann noch eine Verständnisfrage: lokal aus der Sicht des TS ist die Umgebungsvariable %userprofile% ja zielführend (da im Profil des Benutzers auf dem TS ja das "passende" Outlook liegt), aber wenn ich über die Gruppenrichtlinien im AD arbeite und dann das Script (welches ja im sysvol des DCs liegt) ausführe, wendet er es trotzdem auf die Dateistruktur des TS an? Das tut er dann, weil ich ihm (noch) sage, dass er es eben nur auf ein TS Profil anwenden soll? Und vielleicht noch allgemein gefragt, gibt es eine (kostenlose) elegantere Lösung auf einem TS die lokalen Outlook Postfächer zentralisiert und automatisch zu sichern? MfG Blase
  3. Ne ne, so falsch liegst Du damit garnicht. Ich habe es jetzt, weil mir 2 Kannen Kaffee einfach zu lang waren ;) - einfach über Nacht laufen lassen. Die AVHD ist weg und meine .VHD hat nun etwa 290 GB, obwohl die virtuelle Maschine selbst grade mal 90 GB frisst. Die Frage ist nun tatsächlich, wie ich von den 290 GB runter komme. Die .VHD ist bereits eine "dynamische". Kann grade nicht nachschauen, Dein Vorschlag ist hierfür der richtige Ansatz? MfG Blase
  4. KANNEN!? Hättest Du jetzt Tassen gesagt.... Naja, ich bin gespannt ;) Um ehrlich zu sein, war ich mir garnicht bewußt, dass ich einen Snapshot gemacht habe. Ist schon eine Weile her, als ich die Partition erweitet habe - muss wohl in diesem Zusammenhang geschehen sein. Seit dem läuft die Kiste und wurde sozusagen nicht mehr angefasst. In diesem Zusammenhang - was ist eigentlich mit der Größe der VHD, ist die dynamisch? Die virtuelle Maschine selbst hat zwar eine Partitionsgröße von 400 GB zur Zeit, aber grade mal 90 GB davon sind benutzt (alles auf C:\). Hatte wie gesagt 200 GB für sie reserviert und dann zu einem späteren Zeitpunkt, als sie schon länger lief, weitere 200 GB dazu getan. Die VHD hat aber auf dem Hostsystem 200 GB und die AVHD sogar 250 GByte. Wenn der Snapshot sozusagen weggeschrieben ist, verschwindet die AVHD auf Dateieben wieder? Und meine ursprüngliche VHD ist dann wieder "Aktiv" und um X-GByte größer? Kann man generell VHDs im Nachhinein verkleinern? Du rätst generell von Snapshots in produktiven Umgebungen ab? Ich meine klar, das sind keine Sicherungen und mehrere verlangsamen das System deutlich, aber temporär, bevor man was auch immer "großes" mit der virtuellen Maschine macht - ist doch nicht schlecht. Oder was meinst du? MfG Blase
  5. Ok, dann schaue ich mal, wie lange das nachher dauert. Ist ein RAID10, vielleicht dauert es ja nicht ganz so lange... Tipps!? ;) MfG Blase
  6. Danke euch beiden! :o Sehe ich denn einen Fortschrittsbalken oder so? Also bekomme ich mit, ob der nach dabei ist oder fertig ist? MfG Blase
  7. Also ich neige ja grundsätzlich dazu, hier eher an meinen "Fähigkeiten" zu zweifeln, als an der Kompetenz der Teilnehmer hier - aber bist Du sicher? ;) Habe mal nen Screenshot gemacht - laut Anzeige ist da nix mit Snapshot... MfG Blase
  8. Hallo, ich habe einen 2k8R2 Enterprise der nix außer Hyper-V macht. Habe einen virtuellen Exchange 2010 (ebenfalls 2k8R2 Enterprise), welcher urpsprünglich mit einer 200 GB großen VHD angelegt worden ist. Dieser wurde aus verschiedenen Gründen dann zu einem späteren Zeitpunkt um zusätzliche 200 GB erweitert, d.h. es wurde eine 200 GB Große AVHD erstellt und dem virtuellen Exchange zugewiesen - dieser hat komplett nun 400 GB, welche komplett unter dem virtuellen Exchange als "C:\" zugewiesen sind. Nun wird dieser zusätzliche Platz nicht mehr benötigt, die ursprünglichen 200 GB reichen vollkommen aus. Die Frage ist nun, kann man die erweiterte AVHD löschen/wegnehmen? Geht das überhaupt? Klar, ich weiß ja nicht, ob nicht relevante Daten nun auch auf der erweiterten AVHD liegen, aber gibt es Mittel und Wege, wie ich es dennoch machen kann? Wenigstens eine Verkleinerung der AVHD? Tatsächlich benötige ich aktuell nur ca. 100 GB für die komplette virutelle Maschine... MfG Blase
  9. Hallo XP-Fan. Habe inzwischen diverse Kombi durch. Das Installatinsmedium liegt aktuell lokal auf C:\ habe aber auch von DVD und übers Netzwerk versucht. Habe mal mit und mal ohne "als admin ausführen" versucht. Angemeldet generell bin ich als DC Admin am Server... Ich habe inzwischen unter diesem Profil gestern und heute hier so einiges installiert - lediglich die Access Runtime möchte nicht... MfG Blase
  10. Hallo Forum, ich habe einen SBS2008 x64 und möchte auf diesen die Access Runtime 2010 x86 installieren - eigentlich keine große Sache. Nur leider bekomme ich das nicht hin. Ich habe eine ERP Software, welche das benötigt und die Runtime ist in der Installationsroutine enthalten. Bekomme aber, außer der Meldung, dass die Installation nicht erfolgreich war, kein Feedback. Ich habe mir das Package von MS schon mehrfach heruntergeladen (die ca. 180 MB große .exe). Wenn ich das starte, entpackt er das temporär und startet dann normal die Installationsroutine. Ich bekomme die Lizenzzusammenfassung, bei welcher ich einen Haken setzen muss und auf weiter klicke. Sofort wenn ich auf weiter klicke, bekomme ich die Meldung "Setupwarnung": Der Installationspfad ist ungültig. Geben Sie einen Pfad an. Das ist alles. In den Ereignisprotokollen steht überhaupt nichts. Ich habe das Setup von verschiedenen Orten aus gestartet, mit rechte Maustaste => als Admin installieren, AV Software deaktiviert... hilft alles nichts. Habe mal spaßeshalber den entpackten Kram woanders hin kopiert und dort direkt gestartet - auch nichts. Habe das Microsoft FixIt für Office 2010 drüber laufen lassen (es laufen aber überhaupt keine Office Produkte auf dem System), bringt auch nichts. Ich bim mit meinem Latain ziemlich am Ende - habt ihr noch Ideen? Ich brauche Access 2010 auf dem Server, bevorzugt als Runtime - reicht auch vollkommen aus.... MfG Blase
  11. Hmmm, kein schlechter Punkt. Das "Netzwerk" umfasst einen 2k3 Standard Server und etwa 10 Clients. Behalte ich auf jeden Fall mal im Hinterkopf, wenn der Routertausch nichts bringen sollte. Nein, der Router hat das Modem gleich integriert. Die "Konfigurationsmöglichkeiten" des Routers sind nen Witz. Ungelogen - ich kann dem Gerät nicht mal ne andere IP zuweisen, als die, mit der er ausgeliefert worden ist (bin sämtliche Menüpunkte durch - gut, so viele sind es auch nicht grade). Diese Werte kann ich nicht konfigurieren/beeinflussen. Ärgere mich grade, dass ich die Modellbezeichnung nicht mehr im Kopf habe. Liefere ich nach... MfG Blase
  12. Habein eine 6000er ADSL Leitung bei der Telekom. Seit einiger Zeit ist es so, dass der Download "normal" ist (nachgemessen z.B. bei einem Speedtest über wieistmeineip.de), aber der Upload mit irgendwas um 10 kbit/s vor sich hin plätschert. Man hat also ganz miese Reaktionszeiten beim Anspringen von Websites und der eMail Versand dauert auch ewig, wenn er nicht sogar abbricht (bei "größeren" Anhängen). Die Telekom hat/findet keine Störung und hat die Leitung auch bereits resettet - ändert nichts. Der Router und letztlich der komplette Fuhrpark wurden bereits neu gestartet - auch hier keine Veränderung. Das Firmware Update des Routers (weiß grade aus dem Kopf nicht mehr den Hersteller) ist auf dem aktuellsten Stand, der eben noch verfügbar ist - von 2004 :suspect: An was kann es letztlich liegen? Sollte man den Router einfach mal tauschen? Mehr fällt mir auch überhaupt nicht ein, wo man noch ansetzen könnte... Ideen? MfG Blase
  13. Hallo allerseits, ich habe mich bisher noch garnicht bedankt - hier mal schnell nachgeholt ;) Es war tatsächlich eine "falsche" DNS Weiterleitung im Server. Hier war nicht der Router, sondern irgendwelche "Internet-DNS-Server" eingetragen. Was aber etwas verwunderlich ist. Denn: mit dem alten Router hat diese "merkwürdige" DNS Weiterleitung ja auch funktioniert, am Router sozusagen vorbei. Warum sollte dann ein neuer Router hieran etwas ändern? Naja, letztlich auch egal. Nun ist der Router als DNS Weiterleitung eingetragen, wie es ja auch sein soll, und alles läuft "normal". Vielen Dank! MfG Blase
  14. Hallo Leute, ich werde dann wohl am Montag zum Kunden fahren und hoffentlich das Problem eingrenzen und letztlich lösen können. Was mich halt vollends verunsichert ist, dass der HTP Techniker sein Notebook direkt an der Fritzbox angeschlossen hat und sich dann "normal" im Internet bewegen konnte. Ich habe das zwar nicht gesehen, aber der Kunde hat das sozusagen abgenickt. Dann habe ich den Kunden mal ein altes Notebook an den Switch anschließend lassen und auch dort konnte er in ganz normaler Geschwindigkeit surfen. Die IP Einstellunges dieses Notebooks waren so konfiguriert, wie auch alle "festen" PCs dort im Haus konfiguriert sind (siehe Eingangspost). Warum kann kein Client, aber die beiden Notebooks in normaler Geschwindigkeit ins Internet? Der Server macht eine DNS Weiterleitung auf die IP des Routers (schaue ich Montag noch mal nach, ist aber soweit ich das noch im Kopf habe so konfiguriert), aber da der neue Router die IP des alten übernommen hat, sollte das ja kein Problem sein. Bezüglich Pingzeiten etc. kann ich mir erst am Montag ein Bild machen. Aber wie gesagt, es haben nicht alle Geräte dieses merkwürdige Verhalten. Die "festen" PCs dort alle und die beiden Notebooks, mit denen dann "extra" getestet wurde, nicht. Möglicherweise ist es was ziemlich "kleines", aber irgend etwas übersehe ich dort.... Falls noch Tips und Tricks da draußen sind - immer her damit ;-) MfG Blase
  15. Davon gehe ich doch mal aus, schließlich hat der Servicetechniker von HTP die mitgebracht ;-) Also WENN man mal was herunterlädt, hat das, soweit ich das beurteilen kann, dann die "passende" Geschwindigkeit. Das Problem ist also nicht der Up-/Download, sondern die miesen Reaktionszeiten beim Serven bezüglich Seitenwechsel.... MfG Blase
  16. Richtig, also noch beide Geräte angeschlossen waren, wurden die Zugangsdaten in der Firebox hinterlegt. Die Fritzbox war zu diesem zeitpunk reines Modem. Gibt sogar einen Menüpunkt in derr Fritzbox dafür. Weil halt anfänglich davon ausgegangen wurde, dass diese Verbindungsprobleme im Zusammenspiel der beiden "Router" passierte, wurde die Firebox dann abgeklemmt und die Fritzbox normal als Router (inkl. Zugangsdaten) konfiguriert.... @iDiddi - ich werde mir diese Sachen zeitnah anschauen - vielen Dank für den Tip! MfG Blase
  17. Hallo zusammen, Hintergrund: kleines AD Netzwerk mit einem 2k3 Standard Server (DNS Server im Haus) und 10 Clients, überwiegend XP Pro und einige Win 7 PCs. Bisher war eine Watchguard Firebox als Router tätig, welche als Gateway auch überall eingetragen ist. Es gibt einen Switch, wo alles zusammen läuft. Bei allen PCs ist die IP Config fest eingetragen 10.0.0.X/24 eigene IP 10.0.0.2 DNS (Server) 10.0.0.253 Router (Firebox) Nun wurde der DSL Anbieter getauscht und mit dem Umstieg auf HTP und einer 16K ADSL Leitung wurde auch eine Fritzbox dazugestellt. Da der Watchguard Router auch VPN Funktionen erfüllt, sollte der Router nicht getauscht werden. Also wurde die Fritzbox so konfiguriert, dass sie nur Modem ist und die neuen Zugangsdaten wurden in der Firebox eingetragen. Soweit so "gut". Was sofort aufgefallen ist: Die Verbindung ins Internet ist sehr zäh. Konkret bedeutet das, dass der Verbindungsaufbau sehr langsam ist. Also bis man ÜBERHAUPT auf einer Seite ist, vergehen viele viele Sekunden. Oftmals kommt die Meldung, dass die Seite nicht erreicht werden konnte. Wenn man mal auf eine Seite kommt, scheint die Navigation AUF dieser Seite "ok" zu sein. Nur der Wechsel auf eine neue Seite, bzw. der Verbindungsaufbau - so er denn überhaupt funktioniert (!) - ist sehr sehr langsam. Ok, vielleicht klappt das "Zusammenspiel" von der Firebox mit der Fritzbox nicht so gut. Also wurde die Firebox abgeklemmt und die Fritzbox als Router konfiguriert. Damit die Arbeit gering bleibt, hat die Fritzbox die IP der Firebox (Router) bekommen. Die IP Config Client-seitig muss also nicht angepasst werden. Es wurde einmal der Cache/Cookies/Internet Dateien auf den einzelnen PCs gelöscht und das wars. Nur leider ändert das genau Null am vorherigen verhalten. Man kommt meistens ins Internet, bzw. auf die gewünschten Seiten, nur es dauert ewig. Und manchmal klappt es eben auch überhaupt nicht. Ich habe grade keine Idee, was es sein könnte. Um die Verwirrung komplett zu machen - es wurde ein älteres Notebook aus dem Schrank geholt, was schon länger nicht mehr benutzt worden ist. Dann wurde es an den Switch geklemmt und getestet - es läuft ohne Probleme. Das Internet ist schnell, der Seitenaufbau fix, das Springen zwischen den Seiten ohne Verzögerung.... Das Notebook hat identische IP Einstellungen wie auch die restlichen Clients.... was ist hier los?! Alle Clients inkl. Server sind *** langsam... Kann mich mal bitte jemand in die richtige Richtung schubsen!? Ich habe keinen Plan.... vielen Dank! MfG Blase
  18. Hallo funkypunk1985, vielen Dank für den Code - werde das dann mal ausprobieren. Und bei dieser Art der Sicherung schreibt Exchange also die Protokolle dann auch in die Datenbank? Bei dieser Art der Sicherung, bekomme ich im Falle eines Falles die Exchange Sicherung "einfach" wieder hergestellt? Hast du da Erfahrungen mit? Eine einfach zu realisierende Sicherung ist ja das eine, aber noch besser wäre (zusätzlich) eine möglichst einfach wiederherzustellende (Exchange-)Umgebung... MfG Blase
  19. Ja, schon klar. Aber VOR (oder während) dem Nachtrag war mir das ja nicht bewußt - dein Nachtag mit der Horizonterweiterung meinerseits, kam bezüglich der Paritionserweiterung "zu spät". Jetzt mache ich erst einmal das Backup und dann kann ich der VHD ja immer noch wieder etwas Platz "klauen", oder!? MfG Blase
  20. Deine erste Antwort kam NACH meinem Nachtrag ;) MfG Blase
  21. Hallo Norbert, mir war zum Zeitpunkt der Partitionsvergrößerung noch nicht klar, dass ein "simples" Backup in diesem Fall gereicht hätte. Mir war nur daran gelegen, schnellstmöglich das System wieder lauffähig zu bekommen - und Plattenplatz ist nicht das Problem ;) Ich habe vor dem Verschieben von solchen Sachen allergrößten Respekt - ist das wirklich so "einfach" und dabei nicht wirklich mit Problemen zu rechnen, wenn ich neben C: noch eine weitere Partition D: anlege (gibt bisher nur C:) und dann sowohl die Datenbank als auch die LOGs umziehen lasse? Was genau ist das Problematische daran, wenn diese Sachen auch auf der Systempartition liegen? Geht es hierbei "nur" um eine evtl. Vergrößerung der Partitionen und damit einher, dass eine Datenpartition sich leichter vergrößern läßt als eine Systempartition? Kümmere mich jetzt erst einmal darum, hier ne anständige Sicherung zu fahren... danke euch! MfG Blase
  22. Hallo Norbert, das "ich habs dir doch gesagt" höre ich öfter ;-) Wobei der POP3 Connector hier ausdrücklich NICHT das Problem war :D ;) Du hast auch wohl Recht mit deiner Annahme vonwegen Backpressure (siehe meine Ergänzung). Hatte zwar noch 5 GB frei auf der Platte, aber da hat die Grenze wohl schon zugeschlagen. Nach etwas Geduld (die man ja immer zuhauf mitbringt, wenn alle Kollegen um einen herum schreien, dass sie keine Mails mehr bekommen *gg*) stellt der Exchange nach der Vergrößerung der Partition nun auch die Mails wieder zu *puh*. Diese Files werden also nur bei einer (erfolgreichen) Sicherung zurückgeschrieben... Was ist die "einfachste" Möglichkeit der Sicherung von Exchange 2010 - möglichst mit "Boardmitteln"? Danke Dir! MfG Blase
  23. Habe im Ereignisprotokoll den Eintrag mit der ID 15004 gefunden: Die Ressourcenauslastung ist von Normal auf Mittel gestiegen. Die folgenden Ressourcen sind überlastet: Warteschlangendatenbank und Datenträgerspeicherplatz ("C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V14\TransportRoles\data\Queue\mail.que") = 97% [Mittel] [Normal=95% Mittel=97% Hoch=99%] Datenträgerspeicherplatz der Warteschlangendatenbankprotokollierung ("C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V14\TransportRoles\data\Queue\") = 97% [Mittel] [Normal=95% Mittel=97% Hoch=99%] Aufgrund von Rückstau wurden die folgenden Komponenten deaktiviert: Eingehende Nachrichtenübermittlung von Hub-Transport-Servern Eingehende Nachrichtenübermittlung aus dem Internet E-Mail-Übermittlung von PICKUP-Verzeichnis E-Mail-Übermittlung von Wiedergabeverzeichnis E-Mail-Übermittlung von Postfachserver E-Mail-Zustellung an Remotedomänen Der Ladevorgang für E-Mail aus der Warteschlangendatenbank wird fortgesetzt Die folgenden Ressourcen befinden sich im normalen Status: Version-Buckets = 0 [Normal] [Normal=80 Mittel=120 Hoch=200] Private Bytes = 0% [Normal] [Normal=71% Mittel=73% Hoch=75%] Auslastung des physikalischen Speichers = 16% [der Grenzwert ist 94%, bevor die Pausierung von Nachrichten gestartet wird.] Batchpunkt = 0 [Normal] [standard = 2000 Mittel = 4000 Hoch = 8000] Übermittlungswarteschlange = 0 [Normal] [Normal = 1000 Mittel = 2000 Hoch = 4000] Das klingt ja erstens nach meinem Problem (keine Zustellung von HUB und Nachrichten aus dem Internet) und zweitens doch nach einem Kapazitätsproblem. Ich hatte auf meiner Systempartition C:\, die insgesamt 200 GB groß ist, noch 5 GB frei. Habe jetzt die VHD um weitere 200 GB erweitert und das ganze in der Datenträgerverwaltung zugewiesen. Habe dort nun also 205 GB freien Platz zur Verfügung. Nur mein Problem bezüglich der nicht-Zustellung besteht immernoch (Exchange Server erneut neu gestartet). Habe ich noch was vergessen? Danke! MfG Blase
  24. Moin und frohes Neues! Wir haben hier mit unserem Exchange 2010 SP1 auf einem virtuellen W2K8 R2 Enterprise SP1 offensichtlich ein Problem. Soweit ich das auf die Schnelle beurteilen kann, holt der Exchange unsere Mails noch von unserem Hoster ab (dort in dem Webmail Bereich liegen jednefalls keine Mails vor, was ja dafür spricht, dass Exchange diese geholt und anschließend dort gelöscht hat, oder!?), aber der Exchange stellt intern an die Clients innerhalb unserer Domäne (2003er Domäne) diese Mails nicht zu. Die internen Mails werden scheinbar anstandslos zugestellt. Serverneustart ist vollzogen - ändert nichts am Verhalten. Habe im BPA mal einen Konnektivitätstest gemacht, lief ohne Fehler. Bitte mal nen "schnellen Ratschlag", an welcher Stelle ich hier mal schauen sollte, bzw. was das Problem sein könnte. Was mir in diesem Zusammenhang aufgefallen ist - auf Dateiebene sind in meiner Mailbox über 100.000 Dateien Textdokumente "E00000001" usw. mit jeweils einem MByte an Größe. Wird wohl mit meinem Problem nichts zu tun haben, nehme ich an, aber was hat es damit auf sich und wie bekomme ich die Dateien weg. Wird dann langsam ne Platzfrage auf Dateiebene... Danke und lieben Gruß Blase
  25. Hallo allerseits, wir haben ne 2003er Domäne mit einem 2K8R2 Memberserver auf welchem Exchange 2010 SP1 läuft. Seit der Umstellung auf Exchange 2010 (vorher 2003) kommt gelegentlich und leider noch nicht reproduzierbar immer mal wieder die Aufforderung, sich am Exchange Server anzumelden. Also diese klassische Anmeldefenster Benutzer + Kennwort, wenn man z.B. auf eine Netzwerkressource zugreifen möchte, auf die man eigentlich keine Berechtigung hat. Das bekommen aber nicht alle Benutzer und die die es bekommen auch nur sporadisch und nicht reproduzierbar. Man kann es weg klicken und es schränkt in keinster Weise beim Arbeiten ein. Komm meistens wenn man in Outlook drin ist, gelegentlich wohl aber auch anderweitig. Ne Idee wo das herkommt und wie man das weg bekommt? Für Rückfragen stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung. MfG Blase
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