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Blase

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Alle erstellten Inhalte von Blase

  1. Moin moin! Ich möchte serverseitig aus den vorhandenen Profilen (Terminal Server 2008 R2 x64) jeweils ein Ordner inkl. Unterordner an eine andere Stelle kopieren. Wie lautet der entsprechende Befehl dafür, damit ich nicht für jeden User das einzeln machen muss? Mit Variabeln kann ich ja als "admin" nicht arbeiten, denn dann komme ich ja nur auf meine eigenen Sachen?! Also zur Verdeutlichung: c:\Benutzer\1\Test\... c:\Benutzer\2\Test\... c:\Benutzer\3\Test\... c:\Benutzer\4\Test\... c:\Benutzer\5\Test\... c:\Benutzer\6\Test\... Ich will jeweils den "Test" Ordner inkl. Unterordner haben, mehr aber nicht. Ich würde hierfür robocopy nehmen, aber wie lautet die Syntax damit ich mit einem Befehl alle Unterordner der jeweiligen Benutzer bekomme? Vielen Dank! MfG Blase
  2. *räusper* Ja wenn die auch ständig und immer die ganzen Sachen umbenennen und dann kompliziert in irgend welchen Baumstrukturen verstecken.....;) Danke Dir! Bei dieser Gelegenheit fällt mir ja auch gleich auf, dass der "Terminalserver" nun "Remotedesktop-Sitzungsdienst" heißt - wäre sicher gleich auch ne weitere Frage geworden. Mal **** gefragt (*lach* - kann man hier nicht mal "b-l-ö-d" schreiben?!?), auch wenn ich die einzelnen Punkte unter Remotedesktopdienste sicher nicht alle brauchen werde, "schadet" es, wenn ich einfach stur alles davon installiere? Später ja vielleicht mal interessant. Der "Web Access für Remotedesktop" z.B. - auch wenn NOCH keiner dort Windows 7 im Einsatz hat... MfG Blase ps. kannst du auch was zur Lizenzierung von Office auf einem 2008er TS sagen? Müssen diese Lizenzen nun auch über den Lizen....äh.... die "Remotedesktoplizenzierung" laufen?
  3. Stehe irgendwie auf dem Schlauch. Möchte einen Wíndows Server 2008 R2 x64 später zum Terminal Server machen und weil es der einzige 2008er Server in der 2003er Domäne sein wird, soll dieser auch Lizenzserver werden für die User CALs. Daran versuche ich mich grade. Heißt das jetzt anders, beim 2008er Server? Finde weder unter den Rollen, noch unter den Features einen entsprechenden Punkt vonwegen "Lizenzserver". Ist das unter den Features "Remoteserver-Verwaltungstools" und dann der Punkt "Tools für Remotedesktoplizensierung" :confused: Wenn ja, soll ich dann gleich den ganzen "Hauptbaum" - also "Remoteserver-Verwaltungstools" installieren? Hintergrund wie gesagt Lizenzserver für den späteren Terminal Server... MfG Blase ps. und ist es richtig, dass man auch für Office 2007/2010 die Lizenzen ab Server 2008 über den Lizensierungsserver für die Terminal Dienste einbinden muss?!
  4. Ist ja eigentlich zu peinlich, um das hier zu schreiben. Will aber das Feedback nicht schuldig bleiben. Es war in der Tat Exchange, welcher das "Problem" verursacht hat. Eine "riesen" E-Mail habe ich komplett ausgeschlossen, weil es Beschränkungen hier diesbezüglich gibt. An was ich aber nicht gedcht habe ist, dass unser Vertrieb hier eine Mailing-Aktion gefahren hat und knapp über 2000 Mails rausgeschossen hat. Wäre ja vielleicht auch noch kein Problem gewesen.... wenn nicht ein knapp über 2 MByte großer Anhang dabei gewesen wäre :shock:. Also 4 GByte Upload ist - zumindest bei unserer Leitung - mal ne Ansage :jau: Da das ja eh der Freitag war, haben wir kurz diskutiert, ob wir das einfach übers Wochenende laufen lassen - haben uns dann aber doch zum Abbruch entschieden. Nun geht die Mailing noch einmal raus - ohne Anhang.... Danke für die Hilfe! MfG Blase
  5. Wir haben eine 2003er Domäne und gehen über einen LANCOM Router ins Internet. Da die Antwortzeiten ins Internet seit über zwei Stunden sehr schlecht sind - stellenweise findet er einfache Seiten (Google) nicht beim ersten Veruch - habe ich mich mal auf die Suche nach dem "Schuldigen" begeben. Im LANMonitor (ein Tool von LANCOM) sehe ich dann auch, dass der komplette Upload ununterbrochen in Benutzung ist, der Download hingegen so vor sich hin plätschert. Die "schuldige" Maschine habe ich wohl schon ausfindig gemacht. Es ist unser Kommunikationsserver (Win Server 2003 Std), auf welchem z.B. Exchange 2003 drauf läuft. Allerdings bin ich nicht in der Lage herauszufinden, welches Programm bzw. welcher Dienst konkret hierfür verantwortlich ist. Der Taskmanager gibt hier nichts her. Wir haben den Server schon einmal neu gestartet. Während des Neustarts stand sofort der komplette Upload wieder zur Verügung. Doch sobald die Kiste wieder da war, war er auch schon wieder weg. Ich bräuchte ein Tool, welches mir ermöglicht herauszufinden, welches Programm bzw. welcher Dienst genau für den Traffic verantwortlich ist. Sehr schön wäre ein Tool, welches nicht explizit auf der Kiste selber laufen muss, sondern "Remote" über eine Maschine meiner Wahl wachen könnte. Ich habe mir mal Wireshark angesehen (ist das hierfür zu gebrauchen?), aber das habe ich auf den ersten Blick nicht verstanden. Würde mich über "einfachere" Tools freuen... MfG Blase
  6. Hallo fluehmann, vielen Dank für Deine Hilfe. Unsere Anzeigenamen sind in der Tag etwas... außergewöhnlich. Die sehen so aus: Max Mustermann | Musterfirma GmbH Wenn ich mir den von Dir verlinkten KB Eintrag aber so anschaue, dann ist das beschriebene Problem dort ein generelles, es sollte also immer auftreten, oder? Bei uns ist es aber so, dass nur ein einziger Benutzer aus unserer Domäne dieses Problem überhaupt hat. Die anderen Benutzer bekommen diese falschen Benachrichtigungen nicht. Und der, der es bekommt, bekommt es auch nur in einem von 20 Fällen - für mich aber leider aktuell noch nicht an irgend etwas festzumachen. Also ich habe mir das Hotfix bereits besorgt, warte aber noch etwas mit dem Einspielen. Vielleicht sagst Du noch was dazu... MfG Blase
  7. Wir haben ne 2003er Domäne mit nem gesonderten Exchange 2003 SP2. Es gibt einen Benutzer/Konto, welcher immer mal wieder die Benachrichtigung vom Exchange per Mail bekommt, dass von ihm gesendete/weiter geleitete E-Mails nicht ankommen. Genauer Wortlaut: Es existiert kein E-Mail-Konto bei der Organisation, an die diese Mitteilung gessendet wurde. Bitte uberprufen Sie die die E-Mail-Adresse, oder setzen Sie sich direkt mit dem Empfange in Verbindung, um die korrekte Adresse zu erhalten. <Servername.Domäne.local #5.1.1> mustermann@domäne.com am Tue Sep 21 10:12:13 2010 Tatsächlich kommt JEDE dieser Mails aber beim gewünschten Empfänger an. Ich kann leider nicht reproduzieren, wann diese falschen Benachrichtigungen kommen, aber insgesamt doch sehr häufig. Ideen oder Lösungsansätze? MfG Blase
  8. Hallo BrainStorm, der eine (AD-) Benutzer ist schon ewig in der Firma. Der andere kam später dazu und schied dann halt wieder aus. Ist inzwischen schon zwei Jahre her, aber es ist erst jetzt aufgefallen oder zumindest erst jetzt angesprochen worden. Der AD Benutzer des ausgeschiedenen Mitarbeiters wurde gelöscht, genauso wie sein Postfach. Seine E-Mails werden providerseitig an das Konto des anderen Mitarbeiters weitergeleitet. Ich wüßte nicht einmal, wo ich nach was diesbezüglich schauen sollte. Ich habe mir soweit möglich die AD und Exchange Einstellungen angeschaut - mir ist nichts ungewöhnliches aufgefallen. Hast Du eine Idee? MfG Blase
  9. @wilgin - also ich sichere den Exchange mit NTBackup und die Größe der Sicherungsdatei hat sich nicht wesentlich verändert, obwol die Datenbank selbst ja "inhaltlich" deutlich geschrumpft ist. Ich lese mich in die offline Defragmentierung mal etwas ein - sollte ich vielleicht mal machen. @BrainStorm - laut Protokoll habe ich ca. 25 GB an freien Speicherplatz - das ist also das, was ihr "whitespace" nennt?! Wenn Du sagst, dass dieser whitespace nicht zum 75 GB Limit gezählt wird, habe ich eine Verständnis-/Logikfrage: Damit diese Regelung überhaupt nur Sinn macht, kann die Datenbank also zusätzlichen Speicher nutzen, obwohl ich noch genügen whitespace frei habe? Also anstelle den whitespace zu nutzen, wird zusätzlicher "extra" Speicherplatz genommen. Also kann es passieren, dass die Datenbank (stm/edb) weiter wächst, obwohl ich noch massig freien Platz intern habe? Aber ich muss mir dann keine Sorgen machen an das Limit zu kommen, weil der whitespace nicht angerechnet, bzw. abgezogen wird :confused: Klingt kompliziert :D Wäre doch einfacher den vorhandenen whitespace erneut zu füllen, BEVOR ich anfange, mir neuen "extra" Platz zu nehmen... MfG Blase
  10. Einige unserer Mitarbeiter nutzen den owa Zugriff auf unseren Exchange 2003 SP2 Server. Bei einem wird aber komischerweise in der Statusleiste ein falscher Benutzername angezeigt. Dabei handelt es sich um einen Benutzer, welcher seit Jahren nicht mehr bei uns arbeitet und dessen AD Konto und Postfach auch nicht mehr existent sind. Beispie: https://UnserExchangeServer/exchange/NameDesAltenMitarbeiters/Posteingang/Opportunity%20Gewonnen-40.EML?Cmd=forward https://UnserExchangeServer/exchange/NameDesAltenMitarbeiters/Entw%C3%BCrfe/?Cmd=new Wie kommt der Name des alten Mitarbeiters dort hin, obwohl der Kollege sich natürlich mit seiner eigenen Authentifizierung (ad user + pw) anmeldet? Das Problem hat auch nur dieser eine Benutzer. Die beiden Namen sind nicht identisch und haben nichts gemein. Habt ihr einen Lösungsansatz für mich? MfG Blase
  11. Danke euch beiden für den Tip mit der Offline Defragmentierung und danke Dir Nils, dass Du da noch etwas ins Detail gehst. Lese ich also aus Deiner Anmerkung, dass ich besser die Finger davon lassen sollte. Ok, meine Angst war nur, dass die DB die 75GB Grenze "zeitnah" überschreiten würde und hier akut Handlungsbedarf bestünde. Wenn die DB nun bei dieser Größe quasi stehen bleibt (bis sie tatsächlich wieder komplett gefüllt ist), habe ich damit keine Probleme. Wünschenswert wäre natürlich, wenn der Platz wieder frei gegeben wird. Denn die Größe Belegt ja nicht nur HDD Platz für die DB, sondern auch für jede erstellte Sicherung. Das wäre auch der Grund @Norbert, warum eine Verkleinerung wünschenswert wäre ;) Noch ein Tip, was genau die Exchange Verarbeitung der Postfächer genau macht? Also bei mir ja scheinbar gar nichts, aber wofür ist die gut? MfG Blase
  12. Hallo allerseits, wir haben einen 2003er SP2 Exchange Server wessen Datenbank bereits 65 GB hat. Da wir noch alte Postfächer von ehemaligen Kollgen drin hatte, haben wir diese komplett gelöscht und auch alte E-Mails aktiver Mitarbeiter ausgelagert und aus dem Postfach gelöscht. Wenn ich nun in den System Manager schaue und dort stur die einzelnen Postfächer der Größe nach addiere, erhalte ich irgendwas um die 20 GB. Aber die Gesamtgröße der Datenbank auf Dateiebene schrumpft nicht. Ich dachte, spätestens nach der Verarbeitung der Postfächer, welche bei uns immer Sontags um 3 Uhr Nachts läuft, würde die DB Größe entsprechend angepaßt werden. Dem war aber nicht so: Der Postfach-Manager von Microsoft Exchange hat die Verarbeitung der Postfächer abgeschlossen Gestartet um: 2010-08-07 00:03:50 Abgeschlossen um: 2010-08-07 00:03:51 Verarbeitete Postfächer: 0 Verschobenen Nachrichten: 0 Größe der verschobenen Nachrichten: 0,00 KB Gelöschte Nachrichten: 0 Größe der gelöschten Nachrichten: 0,00 KB Liege ich generell falsch in der Annahme, die DB müßte sich (von selbst) verkleinern, nachdem ich Postfächer komplett raus gelöscht habe?! Wie bekomme ich meine DB wieder klein? Und was hat es dann mit dieser "Verarbeitung der Postfächer" auf sich, wenn dort scheinbar gar nichts passiert? Wäre über ein wenig Hilfe hier echt dankbar! MfG Blase ps. falls es interessiert, die "priv1.stm" hat 25 GB und die "priv1.edb" hat 44 GB
  13. Hmmm, bin ich zu speziell hier oder wird es einfach nicht gerne gesehen, wenn ich eine komplette Aufgabenstellung (welche natürlich viele Einzelfragen beinhaltet, welche thematisch nicht alle in das selbe Thema passen) hier rein stelle? Dann täte es mir leid und ich würde die Fragen einzeln in den entsprechenden Bereichen posten.... MfG Blase
  14. Hallo Leute, ich hoffe, es geht in Ordnung, dass ich eine komplette Aufgabenstellung hier nicht in thematisch besser passende Einzelfragen aufteile, sondern die Gegebenheiten hier komplett betrachtet in diesem Forum hinterfrage. Gegeben sind drei Standorte A, B und C, wobei A der Hauptstandort ist. Jeder Standort ist aus der IT-Sicht autark, verfügt über seine eigenen IT Strukturen, also Server, Domänen und Clients. Grade die Server sind in die Jahre gekommen, 2000er DCs, Exchange 2000 und 20003 usw. Nun wird über eine komplette Umstrukturierung der IT nachgedacht. Ich bin der, der das Denken übernehmen soll ;) Also da keiner der Standorte über 15 Mitarbeiter groß ist und die jeweilige DSL Anbindung jetzt bereits gut ist und auch generell weiter ausbaufähig wäre, sollen die Insellösungen einer zentralisierten Lösung weichen. Die Standorte sollen über Router-seitiges VPN miteinander permanent verbunden werden. Nur noch der Hauptstandort soll über Server verfügen, die anderen Standorte haben hinter dem Router nur noch Clients stehen. Ich hätte an einen SBS 2008er Server als DC, DNS und Exchange Server gedacht, ein weiterer 2008er Standard Server wird SQL Server, Terminal Server und genereller "Daten-Ablage" Server. Anmerkungen/Kritik soweit? Es stellen sich mir hierbei einige Fragen. Z.B. sind ja für die verschiedenen Standorte bereits USER CALs für die Domäne vorhanden. Diese sind aber wie gesagt aus 2000er Strukturen - kann ich diese überhautp für meinen SBS 2008 weiter verwenden? Wenn ich neue kaufen muss, gibt es dann Upgrade-CALs oder muss ich den vollen Preis für die 2008er CALs zahlen? Die CALS für den Terminal server kämen ja noch dazu, genau wie die OpenLicence Geschichte vom Office. Die andere Frage bezieht sich auf die Migration der jeweiligen AD Benutzer aus den einzelnen Standorten inkl. deren Exchange Postfächer. Der Standort A ist ja der Größte, der soll direkt migriert werden vom 2000er DC auf den 2008er SBS (muss mich noch schlau machen, wie das mit exchange läuft - Anmerkungen und Tips/Links sind hier gerne gesehen!). Aber was mache ich mit den anderen Standorten? Ist es bei der geringen Anzahl an Usern empfehlenswert, diese einfach in der migrierten Domäne neu anzulegen und aus einer PST Sicherung die Postfächer in Exchange wieder rein zu holen? Gibt es einfachere/bessere Ansätze? Und ist es möglich, den alten 2000er DC parallel neben dem 2008er SBS laufen zu lassen - wenigstens "einige Zeit" lang? Die FSMOs liegen natürlich alle auf dem 2008er - aber der 2000er hat halt noch einige Software, welche nicht megriert werden kann und einige Zeit weiter laufen muss. Tja, einiges zu tun, vieles zu beachten. Anmerkungen, Kritik oder sonstige Gedankengänge sind hier gerne gesehen! MfG Blase
  15. Da ist mein Problem, ich habe keine Ahnung, welche IP es betrifft ;) Wenn ich die IP pinge, mit welchem das NB im DNS registriert ist und welche ich dem LAN-Adapter gegeben habe, erhalte ich keine Antwort, wenn das NB aus/getrennt ist. Zumal ich diese IP auch bereits aus lauter Verzweiflung einmal geändert hatte. Und wenn ich per ipconfig schaue, dann hat kein anderer Adapter eine IP überhaupt zugewiesen bekommen :confused: Der VPN Adapter hat kein IP fest hinterlegt, sondern bekommt erst eine bei der Verbindung und der W-LAN Adapter wird per NetSetMan angesteuert, da sich das NB in verschiedensten Netzen bewegt. Aber auch das spielt scheinbar keine Rolle, da die Meldung in jedem (W-LAN) Netz auftritt... Wie gesagt, ich suche nach einer Möglichkeit herauszufinden, welchen Adapter und welche IP es denn genau betreffen soll.... MfG Blase
  16. Ich habe hier ein Notebook, bei welchem quasi im Minutentakt die Meldung aufpoppt, dass die selbe IP bereits im Netzwerk vorhanden ist. Das NB ist mit Windows 7 Ultimate installiert und Mitglied der Firmendomäne. Das hat - NB-typisch - allen Schnickschnal: zwei Netzwerkadapter, W-LAN, Bluetooth und auch einen VPN-Adapter (Software). Ich habe schon die verschiedenen Adapter deaktiviert, IPs neu vergeben - ich bekomme einfach die Meldung nicht weg. Vielleicht bin ich ja blind, aber auch in den Ereignisprotokollen finde ich keinen Hinweis: Wie bekomme ich raus, welchen Adapter es betrifft und welche IP angeblich doppelt vorhanden ist? Alernativ: wie bekomme ich die störende Meldung weg - denn eine Einschränkung im System kann ich nicht feststellen... MfG Blase
  17. Hmmm, also ich hab's da nicht so mit Apple und Co. ist aber ein 3G (ohne "S"). Ich hatte es grade in der Hand, aus welchem Grund auch immer, synchronisiert es wieder "richtig" - für den Moment jedenfalls. Und dort gibt es eine "alles" Option bezüglich der Synchronisation, also über den kompletten Zeitraum hinweg. Das funktioniert also offenbar. Bei dem anderen 3G auch - nur fängt der dann wieder von vorne an, wenn der "fertig" synchronisiert hat... MfG Blase
  18. Hallo Günther, vielen Dank für die schnelle Hilfe! Wenn der Pfad der Temp, bzw. Backupdatei auch ein Netzlaufwerk oder wenigstens eine lokal angeschlossene USB Platte sein kann/darf, dann habe ich natürlich keine Probleme. Nur die beiden "lokalen" Partitionen verfügen nicht über genügend freien Speicherplatz, um der MS (*lach* kann kein grosses "M" gefolgt von einem "$" hintereinander schreiben, System macht drei mal "***" draus?!:confused:) Forderung nach 110 Prozent nachzukommen. Verstehe ich das Nachrichtenjournal also als eine Art E-Mail Archivierung? Wie komme ich da überhaupt ran, wenn ich eine einzelne E-Mail suchen würde? Ist das ein "normales" Postfach, was ich z.B. dem Administrator zuweisen kann? An sich ja keine schlechte Sache, nur halt "abartig" groß inzwischen ;) Wenn ich dieses also abschalten kann, hätte ich mein Problem ja wohl erst einmal gelößt. Weißt Du zufällig auf die Schnelle, wo ich das Nachrichtenjournal deaktivieren kann? Ähm, muss ich anschließend dann dennoch die offline Defragmentierung machen, damit der Platz auch tatsächlich freigegeben wird, oder kann ich mich davor drücken :D MfG Blase
  19. Ähm, was jetzt genau? Auf dem einen Gerät lief es ja wochenlang reibungslos... MfG Blase
  20. Die iPhones der Gechäftsführung (2 Stück) synchronisieren sich online mit unserem Exchange Server 2003 SP2. Es sollen sämtliche E-Mails usw. synchronisiert werden, was eine Größe von jeweils etwa 2 GB und über 10K Objekten entspricht. Größenbeschränkungen generell gibt es da nicht, bzw. haben wir nicht erreicht, oder? Das Problem ist, dass die Synchronisation zwar funktioniert, aber das Gerät anschließend immer wieder von vorne anfängt, also die bereits heruntergeladenen Daten wieder löscht und von null beginnt. Auf einem Handy war das von anfang an so, das zweite lief Wochenlang, bis heute. Nun macht auch dieses die selben Probleme. Bin ein bischen ratlos und für alle Vorschläge offen... MfG Blase
  21. Auf einen Windows Server 2003, welcher Memberserver der 2003er Domäne ist, läuft ein Exchange Server 2003 SP2. Obwohl wir nicht so viele sind (unte 30) hat unsere Exchange DB innerhalb wenige Jahre inzwischen eine stattliche Größe erreicht. Auf Dateiebene hat die priv1.edb Datei eine Größe von fast 41 GB und die Priv1.stm hat eine Größe von 25 GB. Da ja bei max. 75 GB Schluss ist (oder?) und ich nicht bis auf den letzten Drücker warten möchte, soll halt jetzt bereits etwas getan werden. Die jeweiligen Benutzer haben bereits viele "große" und vor allem alte E-Mails gelöscht - der Platz wird aber offensichtlich nicht freigegeben. Wenn ich mir die einzelnen Postfächer so ansehe, komme ich summiert zwar imme noch auf einen sehr hohen Wert, aber da ist so einiges an Luft dazwischen (siehe angehängten Screenshot). Um Platz wieder frei zu geben, muss ich wohl, sofern ich das richtig gelesen habe, eine offline Defragmentierung machen. Allerdings wird wohl laut Microsoft empfohlen, dass ich 110 Prozent der Datenbankgröße als freien Festplattenplatz zur Verfügung haben soll. Ich habe auf der Partition aber leider "nur" noch etwas unter40 GB an freien Festplattenplatz zur Verfügung. Meine Fragen im Einzelnen: Ist die Onlinedefragmentierung ("eseutil /d"?) der einzige Weg, um generell die Datenbank zu verkleinern? Wenn ja, kann ich das für meinen Fall vorerst vergessen, weil ich die "geforderten" 110 Prozent an freier HDD Kapazität bezogen auf die DB Größe nicht bringe? Wie im Screenshot gezeigt, ist das "Nachrichtenjournal" mit fast 28 GB auch riesig - kann mir jemand in wenigen Worten erklären, wozu das gut ist, ob ich das brauche und wenn nicht, wie ich es deaktivieren kann? Irgend etwas muss ja passieren - sonst ist ja abzusehen, was zwangsläufig in ein, oder spätestens zwei Jahren passieren wird... MfG Blase
  22. @LukasB - habe mich mal kurz mit Eventtriggers auseinander gesetzt. Verstehe ich das richtig, dass das Tool die Ereignisprotokolle anhand der ID "ausließt" und dann ein von mir definiertes Ereignis ausführt?! Das wirft gleich mehrere Fragen auf. Wie sorge ich dafür, dass überhaupt ein Ereignis ausgelößt wird, wenn die HDD (Partition) auf z.B. unter 5GB geht? Muss ich das Szenario erst einmal "verursachen", dass ich die ID rausbekomme, auf welche ich dann reagieren kann? Da bräuchte ich noch einmal kurz Deine Hilfe @djmaker - vielleicht bin ich zu doof, aber über die Kontingentverwaltung habe ich beim W2K3R2 nichts bezüglich E-Mail Benachrichtigung oder ähnliches gefunden. Bist Du ganz "normal" in dem Bereich der Kontingentverwaltung, den Du erreichst, wenn Du mit der rechten Maustaste auf die Partition gehst und dann in "Kontingentverwaltung"? Oder wo stellst du das ein? MfG Blase
  23. "eventtriggers" kannte ich noch garnicht - Bestandteil von Windows ist natürlich super. Blat kenne und nutze ich bereits für unsere internen Sicherungen. Danke Dir! Bei Rückfragen zu eventtriggers komme ich auf Dich zurück ;) MfG Blase
  24. Hallo zusammen, ich suche ein Tool, welches auf einem W2K3 Server läuft und sich beim Unterschreiten einer gewissen HDD Kapazität meldet. Also z.B. sollte es sich melden, wenn eine HDD Partition unter 5 GB an freier Kapazität rutscht. Schön wäre natürlich per E-Mail. Gibt es solche Tools? Kostenlos wäre natürlich von Vorteil. Und scriptgesteuert, d.h. OHNE groß was auf dem Server installieren zu müssen, wäre auch nicht schlecht. Bin für jeden Tipp aufgeschlossen... MfG Blase
  25. *Puh* Ich komme ja garnicht mit der Beantwortung hinterher, so flott geht das hier - super! :) Der Standort A ist auch nicht sehr groß, <30 Clients. Der zweite DC ist einfach zur Sicherheit da, da vor längerer Zeit mal der seinerzeit einzige DC ausgefallen ist, Backups vom selbigen nicht vorhanden waren..... so war das :rolleyes: Um auf die ganzen Fragen hier einzugehen, es ist, wie in meinem vorherigen Beitrage bereits angesprochen, davon auszugehen, dass die Leitungen sicherlich stark beansprucht werden. Sei es für den E-Mail Verkehrt, in welchem sicherlich auch mal größere Dateien von A nach B und umgekehrt geschickt werden, über Dateitransfer im Allgemeinen, VoIP und Sonstigem. Mein Wissenslevel... sicher ausbaufähig. Die bisherigen Strukturen sind von mir und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder gar Perfektionismus :D Bei der Konstellation mit zweitem Exchange fehlt mir schlichtweg jeglicher Erfahrungswert, nicht aber bei der (einfachen) Konfiguration vom ersten Exchange allgemein für einen Standort. Wenn es wirklich strittig ist, ob ein zusätzlicher Exchange nötig ist, ist es überhaupt kein Problem, dass erst einmal ohne auszuprobieren und zu testen, wie sehr die Leitung wirklich beansprucht wird. Sogar der zusätzliche DC ist überflüssig? Der Aufwand der Einrichtung und die Konfirguration des DC inkl. DNS am Standort B ist ja eher das kleinere Übel... EDIT: Qos machen die jeweiligen LANCOM VPN Router an beiden Standorten, über welche auch online gegangen wird. Eine Backup-Leitung gibt es nicht. Was meinst Du mit Diensten? Außer AD und Exchange wird der Standort B relativ autark werden. Eigenes ERP, CRM und DMS System, wahrscheinlich eigene Dateiablage... MfG Blase
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