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lizenzdoc

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  1. Hi willy-goergen, wenn alles läuft, wie es laufen sollte und Reserven vorhanden sind ... wenn man die Abläufe im Griff hat und sich auch mal entspannt um anders kümmern darf ... .. dann schau dir das Thema Compliance > Lizenzen an. Sind die genutzten Lizenzen lückenlos vorhanden? (dran denken > 10 Jahre Aufbewahrungsfrist gilt nicht im lückenlosen Lizenznachweis!) ... dann schau Dir das Thema Compliance > Security an... weiß man, was bei Euch "wichtiges/elementares" zu schützen wäre? werden somit Eure "Kronjuwelen" bestens geschützt? Gibt es ein Sicherheitskonzept, dass jährlich auf dem Prüfstand steht? Was würde Euch mehr schaden? Geklaute Daten, mit denen dann der "Marktbegleiter" glücklich wird ? oder Manipulierte Daten, mit denen Ihr dann weiter arbeitet ...Folgen? Gibt es bei Euch im Thema Security "Querdenker", die "richtig dumme Fragen stellen können" oder nur "Betriebsblinde"? Nur mal so Tips, falls Dir "langweilig" wird ... :) VG, Franz
  2. Hi, laut den PURs gilt jede einzelne Partition als ein eigenständiger PC/Server ! Also wäre jedes einzelne Blade auch eine eigenständiges "Blech" welches für sich lizenziert werden muss. VG, Franz
  3. Hallo Ingo, wenn alle MA im Unternehmen, die mit den Produktions-Maschinen arbeiten eine WIN-User-CAL sauber haben, dann benötigen diese Produktions-Maschinen keine weitere WIN-Device-CAL. Da der Kreis der "Bediener (die diese Maschinen starten/stoppen)" ja mit den relevanten CALs lizenziert ist... (Das Szenario ist vergleichbar mit den MultiFunktions-Drucker/Scanner, die Files ablegen/E-Mails versenden) Das Thema Domain-User interessiert dann auch nicht mehr. Die Frage zur Lizenzierung stellt sich halt bei der ORACLE-DB ...
  4. Hi, bedenklich, dass 3 LARs sich daran die Zähne ausbeißen .... aber was soll´s. Ein wichtiger Aspekt ist, dass Ihr beim Start des EAs eine Teil-Menge der gemeldeten/gekauften Lizenzen ward. Wenn die Mutter z.B. den EA mit 5.000 x Office-Pro + WIN-OS abgeschlossen hatte und Ihr mit einer Teil-Menge von z.B. 500 x Office-pro + WIN-OS dadrin beteiligt war, bleibt die Mutter erst einmal auf allen 5.000 xOffice-Pro + WIN-OS sitzen. Wie ging es weiter, nachdem Ihr nach nur 1 Jahr eurer Mutter die Lizenznutzung gekündigt habt? Hat Sie das akzeptiert und Euch die Lizenzen "weggenommen" oder wie lief das und was habt ihr vielleicht an Schrfitverkehr dazu? Weil am Ende des Tages die Mutter weiterhin 5.000 x Office-Pro + WIN-OS im EA stehen hat und bezahlen muss(te), hat sie die 500x andersweitig weiterverwendet, oder liegen die jetzt im "Regal" rum? weil ... zurückgeben an MS geht da nur sehr selten !!! Wenn die Mutter die Lizenzen anderweitig verwendet hätte, habt Ihr überhaupt kein Nutzungsrecht mehr. Wenn aber die Mutter euch die Lizenz-nutzug nicht "offiziell" weggenommen hat und weiter bezahlt hat, dann könntet Ihr als Tochter die dennoch weiter nutzen ... Ihr habt zwar nicht bezahlt intern, aber die Mutter ja schon ... Da fehlen so 1-2 Informationen. Und so schwer ist das ja doch nicht aufzulösen :) Vielleicht einfach mal nachfragen und nachdenken :) VG, Franz
  5. Moin, sorry, ich hatte es etwas falsch gelesen. Ich würde als Lösung den SQL-STD-in der CORE-Lizenzierung wählen und bei Bedarf der Mobilität dann auch mit SA. Sicherlich ist es dann auch möglich für die Wissensträger, dass man dieser SQL-CORE-Lizenz eine feste V-OSE zuweist. Dieser schreibt man 4-COREs max. fest vor zur Nutzung. Bei Mobilität schreibt man wieder dieser SQL-CORE-Lizenz eine feste Sprung-Ziel-v-OSE vor, wiederum mit festen 4-COREs. Somit hätte man doch mit 2x SQL-STD-(2-COREs= 4-COREs) inkl. SA die v-OSE perfekt legal lizenziert und die leidige SQL-CAL-Frage komplett weg vom Tisch und Ruhe. Sicherlich eine Preisfrage, aber wenn zukünftige Erweiterungen zum wiederholten Male viel Zeit zum "Erbsen-CAL-Zählen" benötigen und das immer wiederholend, dann rechnet sich das sehr schnell. Nicht umsonst hat damals MS für das Thema z.B. Sytsemcenter auch die Lizenz angeboten: Systemcenter-Lizenz inkl SQL-Thechnologie, wobei diese dann ausschließlich damals eine Prozessor-Lizenzierung darstellte, also ohne SQL-CALs. VG, Franz
  6. Jetzt mal ne einfache Frage: Hat jemand die EULA der SQL-Express downgeloaded? War die nicht als "Prozessor-Lizenz" mal deklariert? Bin mir da grad nicht sicher, dementsprechend würden ja keine Zugriffe lizenzrechtlich relevant, oder?
  7. Hi, Zugriffe auf eine Datenbank ist doch sehr simple zu erklären. Vergleicht es mit einer Stehlampe, die aber über 6 verschidene 3-Fachsteckdosen mit verschieden Farben Strom aus einer Steckdose erhäht. Drücke ich auf den Knopf der Stehlampe, dann ist egal welche Zwischenstationen, etc., die Stromabnahme durchläuft. Ich beziehe Strom, oder bei einem 2. Kopfdruck dann halt keinen mehr. Das Knopfdrücken ist die User-Aktivität. Die finale Stromsteckdose die Datenbankzelle. Somit vergleicht man das User-Knopf-Drücken einfach mit einem READ/WRITE-Zugriff auf eine Datenbank. So kann man kompliziert was ganz einfaches beschreiben :) VG, Franz
  8. Hi Norbert, wenn alle das Gehirn benutzen würden, würden wir in der Security-Beratung nicht so viele Anfragen haben ... Solange es den Menschen gibt, gibt es keine heile Welt ... VG, Franz
  9. Hi, Quelle: http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Outlook-EU-Parlament-blockiert-Microsofts-neue-App-wegen-Sicherheitsbedenken-2543491.html Ich glaube, die EU und Microsoft werden nie Freunde werden ... Wenn die Sicherheit so gravierend verletzt wird, sollte man das als MS vorher darauf prüfen und wissen und anpassen ... wenn man das dann auch so will ... :) VG, Franz
  10. Hi, im Normalfall gilt bei den Volumenverträge mit den Kauf-Lizenzen, dass, wenn ihr die Lizenz zu 100% bezahlt habt, bleibt diese Euch bis zum "Weltuntergang". Bei Ratenzahlung und vorzeitiger Beendigung (z.B. nach der 2. Rate) kann man mit MS reden. ( z.B. 300x WIN-OS, aber nur 2 Raten gezahlt, ergibt 200 dauerhafte WIN-OS-Lizenzen ) Bei Miet-Volumenvertrag (subcription) sieht das ganz anders aus, beendet man den Vertrag, hat man dann auch nichts mehr, ist halt nur Miete. Nach dem letzten Vertragstag erlischt das Nutzungsrecht und man muss deinstallieren. VG, Franz
  11. Hi, Quelle: http://www.golem.de/news/windows-microsoft-kontrolliert-softwarelizenzen-tausender-kunden-1502-112139.html ...Microsoft könne bei dieser Prüfung mit Mehreinnahmen in zweistelliger Millionenhöhe rechnen ...Briefe an mehr als 15.000 Mittelständler und forderte, gekaufte Lizenzen in einem Fragebogen zu erfassen. ...Erst im Dezember 2014 hatte Microsoft Deutschland 50.000 Product Keys gesperrt. Auf der einen Seite würde jeder von Euch "berechtigte Aussenstände" eintreiben wollen, oder? Auf der anderen Seite steht eine über Jahre aufs Minimum reduzierte IT, die alles dennoch perfekt am Laufen halten muss ... Nachhaltiger Urlaub, nachaltige Lizenzschulung für mehrere S/W-Hersteller ....ein Traum. Meine Hinweise: 1. Die genannten Termine ernst nehmen! 2. Der zurück geschickte Fragebogen ist eine "Offenbarung" Eurerseits, also bitte sich dafür Zeit nehmen und lieber detailiert ausfüllen. 3. Kommen Aussage zurück, die Euch sehr "komisch" vorkommen, schriftlich nachfragen (!!!) und drum bitten, wenn es lizenztechnisch unverständlich klingt, dass Microsoft die rechtsverbindliche Stelle aus Vertrag, Productlist oder/und PURs schriftlich (!!!) benennt, worauf sich deren Aussage beziehen soll. 4. Ich weise ausdrücklich und unermüdlich darauf hin, dass es einen teueren Unterschied gibt zw. "eine Lizenz nutzen/auf eine Software zugreifen" und "eine Lizenz nutzen können / auf eine Software zugreifen können" ... 5. Bindet frühzeitig Euren Hausjuristen mit ein! 6. Holt Euch einen sehr erfahrenen Berater, mindestens zum "Brainstorming" dazu, der kann Euch Fragen stellen, auf die Ihr nie kommen würdet ... (alles viel preiswerter, als wenn man blind alle (unberechtigten) Forderungen dann bezahlt) und ... 7. Eine nicht bezahlte Lizenz, ist einerseits ein Verstoß gegen das Urheberrecht, andererseits wurde dafür aber auch keine Umsatzsteuer ans FA gezahlt ... also 2 Vergehen! Viele Kunden habe da "große Kinderaugen" gemacht ... wer will schon das FA zur Prüfung im Haus haben!? Zum Trost: Auch Microsoft muss sich an Ihre Vertrags- und Lizenzierungs-Regeln halten (wenn Ihr Bescheid wisst). Am Ende des Tages verantwortet immer die Geschäftsführung/Vorstand alleinig ev. Missstände ... deswegen auch den Hausjuristen einbinden, der macht denen das schnell deutlich, okay, ob das dann gegen "interne Folgen" schützt, ist immer offen. Wer solch einen "blauen Brief" bekam ... Kopf hoch! Konzentriert Euch darauf! VG, Franz
  12. Hi, Ihr habt Recht, wenn man 2008 lizenziert war es 1 Lic pro Proz. Hab es falsch gelesen,sorry. VG, Franz
  13. Hi, mal eine Frage zur Lizenzierung ! laut PURs lizenziert 1x DC-Lic > 2x physische Proz. bei Euch würde das bedeuten, dass Ihr 1x DC-Lic für 1x VMWare ESX Host nur benötigt, um sauber lizenziert zu sein .... Bei 3x ESX Host = 3x DC-Lic nur ! Du schreibst oben aber : mit insgesamt 6 W2k8 R2 Datacenter Lizenzen ausgestattet Falls das wirklich so ist, hättet Ihr 3x DC-Lic zu viel eingekauft und sinnlos lizenziert, oder lese und verstehe ich das was falsch? VG, Franz
  14. Hi, vielleicht warten die ab, wie die Kunden-Reaktion auf Final- Windows-10 wird, dann machen die das so auch mit Final-Windows Server .... MS ist so ein "bischen" schwammig zur Zeit. VG, Franz
  15. Hi, laut PURs 01-2015, Seite- 26 > 2012-R2 WIN-SVR-STD > 1 Lizenzen lizenziert jeweils 2 Prozessoren auf der Hardware. 1 Lizenz erlaubt bis zu 2 v-OSE, wenn dann auch 2 genutzt werden, darf die Lizenz nur noch für das verwalten der v-OSE benutzt werden. Benötigt man weitere 1-2 V-OSE, dann lizenziert man die Hardware mit 1 weiteren WIN-SVR-Std-Lizenz, usw. Irgendwann wird es mit der Datacenter-Lizenz dann günstiger..., da diese, wenn die Prozessoren suaber lizenziert sind, unbegrenzte v-OSE erlaubt. VG, Franz
  16. Hi, wer mal live den Machtkampf anschauen will > http://www.arbornetworks.com/asert/map/ VG, Franz
  17. Hi, Quelle: http://www.ndr.de/nachrichten/netzwelt/Wikileaks-Google-uebergab-Emails-an-US-Behoerden,wikileaks264.html Auszug: Nach Angaben der Online-Enthüllungsplattform Wikileaks hat der Internetkonzern Google die Daten der E-Mail-Konten mehrerer Wikileaks-Mitarbeiter an US-Behörden übergeben. Dazu gehörten gesendete, erhaltene und sogar gelöschte E-Mails sowie Adressaten und Absender. Speicherplatz kostet weniger, als das sauber Löschen "wirklich zu tun" .... Irgendwie habe ich das Gefühl, dass "die Herrschaften" nur ihre eigenen Regel befolgen, der Rest ist "doch egal und lästig" ... VG, Franz
  18. Moin, @ NeMIX: um das Missverständnis aufzuräumen... Ich war 10 Jahre bei dann 2 LARs, seit 2010 nicht mehr ... und dann selbständig und unabhängig ... Leider müssen die MS-Partner Ihre Beratung margen-optimiert ausrichten, da bleibt bei vielen Partner der Kunde bei der Beratung auf der Strecke, da der gut bezahlte Vertrieb viele Lizenzen in den Kunden reinverkauft werden muss ... Gute optimale Beratung ist da was anderes .... Zum Thema Linux: Zwar ist es nicht einfacher, aber am Ende des Tages aus Sicht der Security doch sicherer. Der Mensch ist aber auch ein Gewohnheitstier und will sich ungern umstellen und was zusätzliches lernen ... Das wird also auch wieder etwas dauern .... Ein Unternehmen muss aus geschäftlicher Sicht und Sicherheit auf Software setzen, die nachhaltig ist und sinnvoll und sicher genutzt werden kann. Ein Hersteller, der aus Gewinnsicht mehr auf die "Spielzeugabteilung" und "Lifestylegefühle" setzt, versteht die "Business-Needs" seiner Geschäftskunden nicht mehr ... Hier verliert Microsoft langfristig das Kundevertrauen und somit den Kunden. Ich bin gespannt, wie die Microsoft-Welt in 3 Jahren aussieht ! VG, Franz
  19. Hi, hier mal aus der FAZ zitiert: Quelle: http://www.faz.net/a...t-13384847.html Ein dritter Grund liegt dagegen in einer Verschiebung der Geschäftsmodelle von Softwareherstellern. Nicht nur bei Computerspieleherstellern ist das englische Kofferwort „Freemium“ der Begriff der Stunde. Es setzt sich zusammen aus den beiden Wörtern „free“ sowie „premium“. Dahinter steht die Idee, die Grundversion einer Software erst einmal kostenlos anzubieten und dann für Zusatzdienstleistungen oder sogenannte digitale Güter Geld zu verlangen. Auch damit hat Microsoft inzwischen Erfahrung. Vor kurzem hat das Unternehmen seine Bürosoftware Office in einer Grundversion für das Tablet iPad und die Smartphones iPhones von Apple bereitgestellt. Wer aber den vollen Funktionsumfang der Programme nutzen will, muss dafür zahlen. Und wer sagt nicht, dass MS bei Breitband-Problemen, dem Kunden dann auch noch dazu was passendes anbieten wird ??? :) Geld stinkt selten ... VG, Franz
  20. Moin, ich denke mal, dass sich da einige in USA Gedanken gemacht haben, was passiert, wenn COS (Chinese-OS) auf den Markt kommt. Und dann haben sie strategisch reagiert. Und ja, auch ich muss neu dazu lernen, da mein neues FirmenLaptop ein Linux-OS hat, Aus Sicherheitsgründen und Glaubwürdigkeit beim Kunden. VG, Franz
  21. lizenzdoc

    LAB Lizenzierung

    Moin, der EA und der SELECT-Vertrag bieten zu Testzwecken 10 Lizenzen für 60 Tage an, ergo auch zeitlich begrenzt. Aber für Schulungszwecke 20 Lizenzen, zeitlich begrenzt auf die laufzeit des Vertrages. Im OPEN gibt es das nicht. VG, Franz
  22. Es war immer schon so "drüben", dass einer die Vorreiterrolle übernahm, hat er wenig Schläge bekommen, haben die anderen das auch übernommen... Die "Cloud" ist immer mit Vorsicht zu genießen. "Hätte ich doch mal ..." hilft später dann sehr wenig . Aber vielleicht sollte man den "männlichen Kunden" mal fragen, ob er auch seine junge vollbusige Gespielin nachts nur in Dessous zum Bierholen in die Disko um die Ecke schickt würde ... :) :) oder so ähnlich formulieren :) Ich denke, da begreifen viele vieles sehr schnell :) VG, Franz
  23. Wenn es demnächst keine Produkte mehr so zu kaufen gibt, sondern nur via Abo, dann wird sich jeder mit der Realität abfinden müssen. Was will ein Kunde denn machen? Langfristig muss sein Betreib laufen, egal womit, hauptsache es läuft. Da sind solche großen Firmen/Hersteller schmerzfrei geworden .... Vg, Franz
  24. Hi, nebenbei wurden ja so Vokabeln wie, Kreditkarte, Office365 eingestreut ... Wäre dies Szenario denkbar?: User sitzt nur noch vor einem "dummen Device", dass nur noch einen Browser startet, Über seinen persönlichen MS-Account logged er sich in seinen "virtuellen Desktop" in der "MS-eigenen-Cloud" ein, Dieser v-Desktop hat dann das virtuelle WIN-10_OS und alle seine Applikationen, Daten, Bilder, Spiele, etc ... Diese "Dienstleistung/Bereistellung" bezahlt er dann via Kreditkarte > seinem Account bei MS. Somit wäre der User doch weltweit auf jedem Device mit "seinem Desktop" verbunden. (WIN-10 erkennt ja jetzt, von welchem Device aus zugegriffen wird und passt sich sofort an ...) Alle MS-Partner bekommen eine sehr hohe Kunden-Vermittlungsprovision für das 1. Jahr ... Liest sich doch super toll, oder? Ich frag mich aber, warum? Langfristig eliminiere ich als MS das OEM-Lizenzgeschäft. Langfristig eliminiere ich als MS das Partner-Lizenzgeschäft. (fraglich ist, wie eine Verlängerung an die Partner provisioniert wird, wenn überhaupt) Langfristig eliminiere ich als MS das Thema SAM = Unterlizenzierung/Raubkopie (ohne bezahlten Account keine Nutzung) Langfristig muss ich keine Margen mehr teilen ... Langfristig spare ich mir sehr viele MS-Mitarbeiter und das weltweit... sicherlich habe ich noch einiges "langfristige" übersehen ... oder sehe ich die Entwicklung nur zu schwarz? VG, Franz
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