Dukel
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Beim Beispiel 192.168.0.0/16 ist immer nur das "Problem", dass jeder ein 192.168.x.0/24 daraus macht. Lt. RFC ist es ein /16 -> 255.255.0.0
Und bei "Klasse B" darfst du das nicht in der Dezimalschreibweise sondern Binär anschauen. /12 ist 255.240.0.0.
EDIT:
Hier die offizielle Quelle:
https://tools.ietf.org/html/rfc1918
QuoteWe will refer to the first block as "24-bit block", the second as "20-bit block", and to the third as "16-bit" block. Note that (in pre-CIDR notation) the first block is nothing but a single class A network number, while the second block is a set of 16 contiguous class B network numbers, and third block is a set of 256 contiguous class C network numbers.
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Der Prefix ist die Subnetmaske.
Man kann /24, 255.255.255.0 oder 11111111.11111111.11111111.00000000 austauschen. Das ist das selbe.
EDIT:
Zur Unterstützung
https://www.heise.de/netze/tools/netzwerkrechner/
Hier mal ein Beispiel:
192.168.56.1
11000000.10101000.00111000.00000001
255.255.240.0
11111111.11111111.11110000.00000000
AND
11000000.10101000.00110000.00000000
192.168.47.1
11000000.10101000.00101111.00000001
255.255.240.0
11111111.11111111.11110000.00000000
AND
11000000.10101000.00100000.00000000Hier siehst du das der Rot Markierte Bereich unterschiedlich ist und die beiden IP Adressen somit in Unterschiedlichen Netzen sind.
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Das Verfahren wird genutzt um zu prüfen ob ein Paket an ein Interface weitergeleitet wird oder verworfen wird.
Mit der "AND" Berechnung werden nur die Netzteile der IP Adresse ausgegeben und der Hostteil versteckt.
https://geek-university.com/ccna/subnet-mask-explained/
Es werden auch keine Subnetzmasken mit anderen Subnetzmasken verglichen nur IP Adressen mit einer Subnetmaske, ob es im gleichen Subnet ist (und ein Router das Paket verwirft) oder in einem anderen Subnet und das Paket dann geroutet wird.
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ANDing habe ich noch nie gehört. Das ist einfach eine AND Berechnung/Verknüpfung.
Und über Arp wird nichts versand. Arp ist dafür da, dass IP Adressen in MAC Adressen umgewandelt werden.
Die AND Berechnung wird z.B. in Routern gemacht um zu prüfen an welches Interface ein Paket weitergeleitet (geroutet, daher der Name) wird.
Wenn z.B. von einem PC ein Netzwerkpaket verschickt wird wird dieses auf einem Switch im Layer2 "aufgemacht" und die Mac Adresse ausgelesen um zu prüfen an welchen Port es muss.
Wenn dieses Paket an einem Router ankommt wird es auf Layer3 "aufgemacht" und geschaut an welches Zielnetz geroutet werden muss.
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Bei Pop3 dürften Fehlermeldungen kommen, wenn irgendwas nicht geht.
%Logonserver% zeigt auch nur den Logonserver an, der genutzt wird, aber nicht ob aktuell eine Verbindung besteht.
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Mit Client meinte ich Outlook, Mobil, Pop3/Imap, OWA,...
Eine einfache Abfrage gibt es nicht. Es gibt Serverseitige Logs, IIS Logs, Clientseitige Logs, Eventlogs, Netzwerksniffer,...
Je nach Fehler musst du halt in ein Troubleshooting gehen. Was für Fehler kommen, wen betrifft es (einen Client, einen User, mehrere Clients, mehrere User)? Stimmt die Konfiguration? Funktioniert Autodiscover?
In Outlook kannst du die Verbindung anschauen (verbindungsstatus). Hier können auch Fehler angezeigt werden.
Wie sieht die Umgebung aus? Single Server? Cluster mit welchem Loadbalancer?
Außerdem meldet sich kein Server mit einem Postfach an einem Server an.
Ein Benutzer baut eine Verbindung mit einem bestimmten Protokoll (Mapi, Web, Imap / pop3) zu einem Exchange Server auf und verbindet sich darüber mit seinem Postfach.
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PWS?
Welches Protokoll, welcher Client?
Wieso willst du das wissen? Gibt es Logonprobleme?
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Was sind das für Recherche Zwecke? Geht es um eine Applikation oder um Daten (im FS)?
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Und wozu braucht man da die Netzwerkumgebung? Woher soll ein Anwender in der Netzwerkumgebung wissen welcher Server und welcher Share er braucht? Dafür gibt es ein Automatisches Netzwerkmapping.
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Da muss man nichts basteln. Das gibt es schon und nennt sich Log Shipping.
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Bitte nenne das Ding VM oder Virtuelle Maschine und nicht "Hyper-V". Das ist der Host (oder Hypervisor). Sonst kommt man durcheinander.
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Wieso installierst du keinen DNS Server im Netz (z.B. auf dem Samba Server)?
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6 minutes ago, Nobbyaushb said:
Einer VM dynamischen RAM zuzuweisen ist weit weg von Best Practice - vor allem, wenn ein SQL drauf läuft.
Außer mit der Enterprise Version.
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Das debuggen eines Scripts über ein Forum ist sehr umständlich. D.h. man müsste dir ein entsprechendes Script schreiben oder du lernst die Grundlagen und dann kann man dir auch helfen.
Hier wird eher letzteres gemacht.
Vor allem müsste man die Ordnerstruktur und Beispieldateien sehen um ein Script zu schreiben.
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OneDrive 4 Business? Das benutzt auch SharePoint als Datenspeicher im Hintergrund.
Ansonsten ein Ticket aufmachen.
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Es gibt SharePoint Apps, die den Speicherverbrauch Aufschlüsseln.
Alternativ geht es evtl. über Powershell.
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Alternativ (aber aufwändiger) kann man Kerberos nutzen. Mit "constrained delegation" greift der User auf die Ressourcen zu und kann berechtigt werden. Je nach Anforderungen kann man dies nutzen.
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3 hours ago, paddy89 said:
Es darf Quasi 0 Ausfallzeit entstehen. Daher dieser Weg.
Auch keine ungeplante Ausfallzeit? Wieso ist das kein Cluster und du könntest jeden Knoten einzeln ändern?
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Da ist die Frage ob Replikation das ist was man will.
Das ist es oft nicht, da man nur "günstiges" HA möchte und Replika ist etwas anderes.
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5 minutes ago, MurdocX said:
Vorbereiten kannst du den Umzug durch das Spiegeln der Daten auf beiden. Beispielsweise mit "robocopy" und dem Parameter "/mir".
Nicht wenn er die VMDKs umhängen möchte.
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1 hour ago, SPLA said:
wenn der zweite Server nur eingeschaltet wird, wenn der erste Server ausfällt, kannst du lizenzrechtlich die Windows Server Standard Lizenz auf den zweiten Server übertragen.
Dieser Zustand muss dann auch erst mal die nächsten 90 Tage so bleiben.
Bei einem Serverausfall sind die 90 Tage nicht mehr relevant. Diese sind nur bei einem manuellen Wechsel, ohne HW-Ausfall, relevant.
QuoteDie Backup-Instanz kann nur während der folgenden Ausnahmezeiträume ausgeführt werden:
· für kurze Zeit während des Wiederherstellungstests bei Notfällen innerhalb einer Woche alle 90 Tage,
· während eines Notfalls, wenn der Produktionsserver aufgrund der Wiederherstellung nicht verfügbar ist, und
· für die Zeit eines Notfalls während eines kurzen Zeitraums zur Erleichterung der Übertragung zwischen dem primären Produktionsserver und dem Server für die Wiederherstellung bei Notfällen.
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Es gibt wohl ne API bzw. man kann die XML Konfig ja per Powershell bearbeiten / füllen.
ANDing Verfahren
in Windows Forum — LAN & WAN
Geschrieben
Freigegeben ist ein /16 Netz (siehe RFC). Dieses Netz kann man mittels Subnetting aufteilen und bekommt z.B. so 256 /24 Netze.
Da widerspricht sich nichts.
Vermutlich ist die Verwirrung des TO, dass eben 172.16-31.0-255.0-255 kein Class B und 192.168.... kein Class C Netz ist, aber idr als diese Klassen genutzt werden.