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Dukel

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Beiträge erstellt von Dukel

  1. Wir machen Wartungsfenster bei Kunden wärent der Betriebzeit. Wenn manche Kunden das nicht möchten bezahlen Sie Wartungsfenster nach der Betriebzeit.

     

    Wenn die Umgebung ununterbrochen verfügbar sein soll braucht man entsprechende HA Systeme. Dann kann man diese auch wärent der Betriebszeit (mit etwas verringerter Verfügbarkeit, bei einem Ausfall, das muss bewusst sein) problemlos Patchen.

  2. Von einem USB Stick an der Fritzbox über eine Netapp zu einem Cloud Provider kannst du dir ja alles aussuchen.

    Gehts auch konkreter?

     

    Wieviel Speicher? Gibt es in beiden Netzen Infrastruktur oder steht im externen Netz nur die Internetanbindung?

    Wird Backup, Verfügbarkeit (HA) benötigt?

    Gibt es "genug" Budget?

    Welche Protokolle werden benötigt?

    EDIT:

    Was meinst du mit dem Abgleich der NAS Systeme im ersten Post? Was meinst du mit Versionierung und Inkrementelle Datensicherung?

  3. Hast du vor dem Exchange noch Systeme (Spamfilter, Virenfilter, Cloud)?

     

    Wenn du eine eMail nicht annimmst und der Sender eine Fehlermeldung bekommt, dass die Adresse nicht bekannt ist, sollte es ja kein Problem sein.

    Aber das geht in den Bereich der Rechtsberatung.

  4. Wenn es nur um die Anzahl der IP's geht kann man auch Supernetting machen.

    Wenn es um die Aufteilung geht würde ich das Umfänglicher machen. D.h. nicht nur zwei Netze sondern z.B. Werkstatt, Mobile, Mobile Gäste, Gäste, Server, AD, Mgmt,...

    Hier braucht man dann aber auch Anpassungen in den Switchen, WLan Access Points, Firewall / Router,...

    Außerdem wird man auch VLans benötigen.

  5. 7 minutes ago, NilsK said:

    eben - was herauskommt. Und das ist notwendigerweise bei einem schweren Auto mehr als bei einem leichten. Einen Vergleich kann man dann zwar mit einem "vergleichbaren" Fahrzeug anstellen, das auch zu schwer ist. Aber damit bleibt man doch sehr auf seinem Suppenteller und sieht das Restaurant drumrum gar nicht.

    Ich vergleiche gerne einen Hyundai i30 (leergewicht 1,2-1,5T; 7.5l/100km) mit meinem Ioniq (leergewicht 1,4 - 1,6T; 5l/100km), da die Größe, Leistung und Ausstattung ähnlich sind.

    Oder wenn es von einem Auto ein Verbrenner und (Plugin) Hybrid gibt.

     

    Ich kann ja schlecht einen "Hybrid-Golf" mit einem "Verbrenner-Polo" vergleichen. Wenn man durch einen eigenen Wunsch oder die eigenen Anforderungen ein Golf benötigt, hilft einem kein Polo, der viel leichter ist.

  6. 8 minutes ago, NilsK said:

    bewegen müssen die überlegenen Motoren die enorme Masse ja trotzdem. Siehe "ineffizient". Da sind Hybride noch schlimmer, die müssen immer zwei Motoren mit allem Drumrum transportieren. Das ganze Konzept ist ... aber ich wiederhole mich. Vielleicht nicht so mein Thread. :lol3:

    Wichtig ist doch "nur" am Ende, was herauskommt (bzw. in den Tank geht).

    Wenn ich mit meinem Hybrid 20% Benzin spare ist mir das egal, ob das Auto jetzt 1,5T oder 1T wiegt und ob man einen oder mehrere Motoren transportiert.

    Bei einem Plugin Hybrid kommt es sehr darauf an, wie oft der Besitzer läd. Aber auch ohne extern laden wird man weniger als ein vergleichbarer Verbrenner brauchen.

  7. 16 minutes ago, zahni said:

    @Dukel , ich hatte vorher einen Auris Hybrid. Im Nachfolger Corolla habe ich mal zur Probe gesessen. Ich bin mit dem Kopf immerzu an eine Mulde im Dachhimmel gestoßen. Auch der Lenkassistent und der Abstandstempomat waren deutlich schlechter. Der hat regelmäßig vergessen zu bremsen.

    Ich fahre einen Hyundai Ioniq.

    Bei dem Abstandstempomaten ist das Problem (wohl generell), dass stehende Fahrzeuge (z.B. an einer Ampel) nicht erkannt werden (da müsste dann aber der Notbremsassi einspringen, was ich bisher noch nicht testen durfte). Ich bin mit meinem Lenk & Abstandstempomat zufrieden.

     

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