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tprotz

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Alle erstellten Inhalte von tprotz

  1. Hiho, hab ein kleines Problem mit folgender Konstellation: OS: XP SP3 mit aktuellen Updates Office: 2007 inkl. Outlook2007 Mailserver: 2003SBS Habe testweise mal GPG4Win installiert. Wenn ichs recht verstanden hab kann ich ab Outlook2007 Word als Email-Editor nicht mehr abwählen, korrekt? Das würde dann erklären warum ich aus Outlook heraus keine verschlüsselten Mails senden kann, das soll Probleme geben. Was ich hingegen nicht verstehe ist, dass seit der Install des Paketes ich auch keine Mails aus Excel/Word heraus mehr versenden kann (über die Schaltfläche senden->email), das sollte m.w.n. ja eigentlich dadurch nicht betroffen sein. Das Problem äußert sich folgendermaßen: Das Email-Fenster klappt auf, ich kann alles eintragen, aber ein Knopfdruck auf "senden" schickt die Mail im Outlook zwar in den Postausgang, aber OHNE Empfänger und Betreff! Diese kann ich dort dann manuell nachtragen und die Mail trotzdem absenden, aber so der Bringer ist das ja nicht ^^ Also muss ne Lösung her - auf die Verschlüsselungsgeschichte kann aber über kurz oder lang nicht verzichtet werden. Was tun sprach Zeus? Wo könnte ich am Besten ansetzen? Eine Deaktivierung des GPGOL-Plugins bringt zwar Erfolg, aber wie schon gesagt ist das auf die Dauer nicht so der Hit, es wird (bald) gebraucht. Hat hier evtl. jemand dieselbe Konfiguration am Laufen und schonmal dasselbe Problem gehabt?
  2. Hallo Norbert, danke für die schnelle Antwort. Hier ein paar Punkte um es weiter einzugrenzen: - nur SMTP - Empfänger haben nur eigene Emailadressen, eine pro User/AD-Konto - der alte Nutzer wurde in der AD-Struktur nie eingerichtet, da er bereits vor der Domänenumstellung NT4-AD die Firma verließ, also gibt es kein Konto und keinen Verteiler in dem seine Adresse drin wäre. Die Firewall leitet sozusagen nur an den Exchange durch, sie ist aber dank fixer externer IP der Aufschlagplatz für die Mails. Dort wird aber momentan nix gefiltert, sondern nur nach Domänenkennung auf verschiedene Mailserver geroutet (ein paar automatisierte Responder und dann halt der Exchange mit der eigentlichen Firmendomäne). Edit: GNARF! Logging war tatsächlich aus - ich habs mal angeschmissen und guck dann mal, bzw. lass meine Kollegen draufgucken, der Urlaub ruft ^^
  3. Hiho, in letzter Zeit kam es mal wieder zu einer Häufung des Spam-Aufkommens (pünktlich zur Weihnachtszeit...) Auffällig war dabei aber, dass Emails an Leute, die lange nicht mehr in der Firma arbeiten, und deren Mailadressen noch NIE in dieser AD-Domäne existierten, an andere Personen innerhalb der Firma zugestellt werden. So kommt eine Mail an Max.Mustermann@firma.de bei Horst.Franzl@firma.de an, und zwar jedes Mal - in den Mails selbst ist aber kein Blindkopienempfänger, im Exchange und auf der Firewall (Mail-Forwarder) keine Regel hinterlegt. Nach allem was ich hier ersehen kann sind die Mails tatsächlich an das nichtexistente Postfach adressiert, werden aber dennoch an eine komplett andere Person zugestellt. Hat jemand eine Idee wie sowas passieren kann? Kann ich hier mittels Blacklist eingreifen, oder sind dann weitere Probleme zu befürchten? Im Frühjahr wird die Firewall hoffentlich gegen eine ausgetauscht, die einen Mailfilter beinhaltet welcher einen AD-Empfängerabgleich durchführen kann, aber bis dahin wärs schon schön etwas mehr "Ruhe" in den Postfächern zu haben.
  4. hmmm, die Platten werden also in der VM quasi verwaltet? kannst Du das gesamte Raid6 nicht als ein einzelnes Volume erstellen und per iSCSI an den Host ankoppeln? Ist nicht super-performant, aber sollte für einen "Ablageserver" ausreichen. Hab für solche Zwecke mit den Promise-Standalone-Raidgeräten ganz gute Erfahrungen gemacht, z.B. mit der 1840i. Platten rein, kurz über Webinterface konfiguriert, und dann per iSCSI im Windows als Volume angebunden - funzt.
  5. Irgendwie scheint keiner meine Aussage korrekt gelesen zu haben. Ich hab Dr. Melzer in seiner Position sogar noch den Rücken gestärkt und für Verständnis für seine Auslegungen quasi geworben, bzw. versucht seine Position zu erläutern und hier kommen Aggressionen auf dass es nicht feierlich ist. Das Einzige, worum ich bitte, ist dass gleiches Recht für alle gilt. Sprich: Wenn man pauschal den Webseiten von MS attestiert, das darauf enthaltene Informationen fehlerhaft sein können, so muss das auch für Aussagen in diesem Forum gelten. In beiden Fällen sollte es meiner Meinung nach so gehandhabt werden, dass die jeweiligen Aussagen allerdings als gültig angesehen werden bis ein verifizierbares Gegenbeispiel erbracht wurde.
  6. Einige Bandlaufwerke überprüfen mit ihren eingebauten Tools die Haltbarkeit der Bänder, bzw. die Häufigkeit von deren Verwendung und warnen hier auch. Zudem sollte man da immer mal wieder reinschauen und bei Bedarf auch ein Reinigungsband durchtüddeln lassen, das kann auch bedeutende Verbesserungen mit sich bringen. Wird von unserem Laufwerk (Quantum) auch alle Nase lang erwartet.
  7. Nein, er möchte lediglich belegbare Aussagen geben, für die ihm keiner an den Karren fahren kann. Dafür fällt er im Zweifelsfall immer auf die für das jeweilige Land geschriebenen EULAs zurück; da diese in D zwar von mehreren Gerichten und anderen Rechtsstellen angezweifelt wurden, es jedoch noch nie zu einer Musterklage in einem konkreten Fall gekommen ist, müssen diese als gültige Basis für einen Vertrag weiterhin angesehen werden. Webseiten und darauf getätigte Aussagen von Mitarbeitern einer Firma können Fehler enthalten. Ich finde es zwar auch etwas arg, damit pauschal denjenigen, die diese Informationen herausgeben zu unterstellen, dass alles was dort steht falsch sein kann - aber so ist nunmal der Stand hier im Forum. (das MS viele Sachen im Endeffekt kulanter handhabt als sie hier ausgelegt werden, z.B. die Zusendung von 64Bit-Datenträgern für 32Bit-Lizenzen im OEM/MSDNAA-Umfeld, ist eine Sache, aber wenn eine korrekte Beratung erfolgen soll muss halt vom worst-case ausgegangen werden) Man sollte aber nicht vergessen, dass auch die hier gemachten Statements Fehler enthalten können. Wenn man die entsprechenden User darauf sachlich und höflich hinweist, und entsprechende andere (belegbare) Informationen hat ist einem aber in der Regel niemand böse - schließlich sind die meisten ja hier um zu lernen und zu helfen.
  8. Als Alternative könnte man hier eine reine Firewallösung eines größeren Herstellers nehmen, diese haben auch oft DNS/DHCP-Funktionalitäten integriert und sind sehr gut einschränkbar, was Freiheiten im Netz oder sonstige Dienste angeht - Black- und Whitelists für quasi alles gehören mittlerweile zum Standard, ebenso wie Email-Filtering (falls benötigt). Je nach Funktionsumfang sind die Kosten aber auch hier der MS-Lösung gleichzusetzen - oder sogar höher. Zudem kommt natürlich die Frage auf womit sich die Leute, die das Ganze administrieren sollen, auskennen. Die Windows-Umgebung wirkt für viele da vertrauter.
  9. ah, ok. Ja, darum würde es dann ja auch bis zum Dreischichtbetrieb hin in vielen Fällen Sinn machen wie Du schon erläutert hast nach Usern zu lizensieren :) Dankeschön nochmal :)
  10. Eben da bin ich mir nach der Antwort des DR. nicht so sicher, da sich das Telefon ja nicht mit den Credentials des User selbst anmeldet, sondern ja meist an einem separaten SIP-Server mit gerätebezogenen Daten. Ansonsten wäre es ja theoretisch auch so, dass er immer nur 1 Gerät pro Anmeldung zur selben Zeit nutzen darf, also Rechner ODER Notebook - oder liege ich da falsch? Ich beziehe mich jetzt nicht auf das technisch mögliche und ob der Server da bereits meckert, sondern rein auf die rechtliche Lage. Da sind sich ja auch teilweise Firewall-Hersteller nicht so ganz einig, die z.B. Zugriffslizenzen für den I-Net-Zugriff über die Anzahl an Clients verkaufen ob sie da gleichzeitige Zugriffe meinen, oder Anzahl der vorhandenen Clients, oder wasauchimmer. Scheint mir so als ob viele Lizenzmodelle mit der sich rasch ändernden Infrastruktur nicht ganz schrittgehalten haben, aber an irgendeine Richtlinie muss man sich ja halten wenn solche Fragen aufkommen.
  11. ohje... das kann für einige Firmen aber bös enden, wenn sie ihre Telefoniestruktur umstellen. Ich hoffe dass MS in Zukunft mal da ein Einsehen hat und eine Art Mini-Device-Cal anbietet für Geräte, die nur auf bestimmte geringfügige Dienste zugreifen. Ansonsten bleibt einem ja nur übrig konsequent darauf zu achten, dass eben solche Funktionen NICHT vom MS-Server angeboten/genutzt werden. Weil - sind wir mal ehrlich: Einfache IP-Telefone gibts unter 50 Euro - für so ein Endgerät jetzt noch eine CAL zu holen, nur weil es vermittlungstechnisch (geht ja nicht anders) einen DNS abfragt steht in keinerlei Preis-Leistungs-Verhältnis. Dann hätte man ja auch bei der per-User-Lizensierung (die ja genau das verhindern soll) mehr CALs als es Endbenutzer in der Firma gibt, denn zumindest das Telefon und einen Rechner (egal ob Laptop oder Festrechner) benutzt der Endbenutzer ja gleichzeitig. Bei den Druckern seh ich das noch nichtmal so schlimm, wenn man schon solche Multifunktiosngeräte einsetzt, dann wird man wohl kaum an jedem Arbeitsplatz so etwas haben - fällt also in der Summe nicht ins Gewicht. Ich gehe bei meiner Betrachtungsweisse allerdings auch von kleinen bis mittelständischen Firmen aus. Aber einer gewissen Größe gehen die Lizenzen hier vermutlich eh im IT-Budget-Grundrauschen unter :)
  12. Wie ist denn in diesem Fall der Zugriff genau definiert? Oben wurden ja schon die IP-Telefone angesprochen. Diese nutzen ja in der Regel die DNS- und evtl. auch DHCP-Dienste, gilt das als Zugriff? Benötigt man für diese Geräte auch dann noch eine CAL, wenn man die oben genannten Dienste auf einen separaten Server (z.B. eine Linux-Maschine oder eine Firewall, welche diese Dienste beinhaltet) auslagert, aber ein Domänenserver unter Windows vorhanden ist? (auch wenn die Telefone kein Mitglied der Domäne sind) Dasselbe bei den angesprochenen Scannern/Druckern, wie sieht es aus wenn diese ihre Dateien auf ein dediziertes NAS ablegen welches unter Linux oder einem Minikernel arbeitet und ebenfalls nicht in der Domäne integriert ist, sondern nur rein per Netzwerkfreigabe (Samba) zu erreichen ist?
  13. Als günstiger Controller der funktioniert wäre noch der Dell Perc 5/i zu empfehlen. Gibts bei Dell selbst ab 250 Flocken, ist ein SAS-Controller (der logischerweise auch mit Sata klarkommt) mit eigenem Cache (max. 512MB, serienmässig n 256er Modul drauf) und BBU. Muss man beim Bestellen nur drauf achten, dass man die richtige Version (Mit Slotblende, Kabeln und BBU) bekommt - waren das letzte Mal als ich im Shop guckte alle gleich teuer. Gebraucht sind die Dinger schon für die Hälfte in der Bucht zu bekommen. Ist Raid 5-fähig (auch performant), hat nur mit zu großen Arrays (über 2TB) Probleme. Geschwindigkeitsmässig wird irgendwann der Chip zum Flaschenhals, der Controller ist ein PCI-X - Design welches über einen Bridge-Chip PCIe-tauglich gemacht wird. Der Perc 6i ist beim maximalen Datentransfer doppelt so schnell, aber hat dafür keinen austauschbaren Cache. Ohne BBU fallen die Dinger übrigens in den Write-Through-Modus beim Cache zurück, der Performance kostet. Steckt hardwaretechnisch wenn ich mich richtig erinnere n LSI Logic dahinter.
  14. Mal ne ganz ****e Frage: Ich hatte sowas ähnliches mal mit einem Q6600 auf einem P45-Board mit 4GB Ram. Schuld war letztendlich der Stromsparmodus des Mainboards, der auch den Ram beim Runtertakten mit weniger Spannung versorgte, wodurch die Maschine dann komplett einfror. Nachdem diese Einstellungen angepasst wurden lief der Server ewig ohne Probleme durch. Bei Serverboards sollte sowas natürlich nicht passieren, aber für unmöglich halte ich es nicht. Kannst Du die Ram-Spannung per Hand festlegen und es nochmal testen?
  15. Achja: Denk dran, dass Du vom alten System vermutlich Treiber- und Einstellungsleichen behalten wirst. Es kann sein (muss nicht, aber kann) dass dadurch später noch Nebeneffekte auftreten. Eine Neuinstallation ist immer sauberer, aber manchmal hat man einfach nicht die Zeit - ich kenn das ^^
  16. Generell ja. Solange Du ein Board mit demselben Chipsatz hast wird das Ding wieder booten, insbesondere wenn der Festplattencontroller auch derselbe ist. Auch ein Raid lässt sich in der Regel von einem Intel-Controller problemlos auf einen neueren desselben Herstellers transferieren. Schwieriger wirds, wenn auch der Controllertyp sich ändert. Auch bei Wechseln, die einen Großteil der Basishardware ändern, kann es zu Problemen kommen. Wenn bei einem AMD-System z.B. die Prozessortreiber installiert wurden bootet das System nach einem Umstieg auf Intel-Hardware oft nicht mehr, der AMD-Treiber lässt sich aber in einem der Servicemodi oft auch nachträglich entfernen. Wenn Du eine Sicherung hast: Hol Dir ein Brett mit demselben Chipsatz. Du wirst eh eins brauchen, und im schlimmsten Fall startet die Mühle nicht, im Besten Fall musst Du nur das OS neu aktivieren. P.S.: Wir hatten grad den Fall bei unserem SBS, das Board fiel aus und ich hab den ehemals Phenom-I auf AMD-780er-Chipsatz nochmal mit einem AMD X2 auf 740er-Chipsatz wiederbeleben können. Bootete ohne Streß hoch, fand ein wenig Hardware, und gut wars. Mach sowas aber nur wenn Du die Zeit hast und eine gute Sicherung besteht. Ansonsten bau zuerst die HDs aus und zieh von ihnen ein Image!!! Nix ist schlimmer als Rumbasteln ohne Netz und doppelten Boden.
  17. Hi, Domäneneinstellungen, AD, User, Loginscripte usw... wurden mit ner Hilfsbatch, die n paar Standardprogramme und Kopiervorgänge ausgeführt hat automatisch übertragen. Da es wichtig ist hierbei die Dateiberechtigungen und -attribute beizubehalten hab ich den gesamten Klumpatsch auf eine externe Platte gepackt und von dort wieder zurücklaufen lassen. Hat ja soweit auch funktioniert, nur hakts offenbar an ein paar Installrechten was Dienste angeht. @Sunny: danke, sieht aber alles so aus wie es soll. Hm, ich werde mir mit einem Kollegen nochmal anschauen, vielleicht sieht der irgendwas was ich nicht bemerkt hab. Ist halt immer doof sowas unter Zeitdruck zu machen :( Die nächste Migration auf ein neues System bau ich gaaaaaanz in Ruhe per Hand auf und zieh erst zuletzt die Userspezifischen Daten rüber :)
  18. Hiho, nachdem unser Server am Freitagabend Hardwareprobleme hatte hab ich ihn mit einem "Notfall-Mainboard" lang genug am Leben erhalten um die Daten auszulesen und auf eine andere Maschine zu übertragen. Da die Übertragung der Daten über ein Tool erfolgte hat es ein paar Ordnerrechte des Admins gekostet, diese wieder geradezubiegen war jedoch kein Problem, Anlegen von Benutzern, Mailverwaltung etc... funktioniert alles klasse und dank Exmerge sind auch alle Mails wieder da wo sie hingehören. Mein Problem ist nun der Wsus: Ich wollte den aktuellen auf der Maschine installieren und konfigurieren und scheitere bei der Installation am Punkt der Registrierung der "Windows internal Database" - offenbar kann mein Domänenadmin auf der Maschine keine Dienste einrichten. Hier scheint es auch noch ein Rechteproblem mit seinem Konto zu geben, ich habe daraufhin versucht einen neuen Domänenadmin unter anderem Namen anzulegen, aber auch dieser hatte kein Glück. Laut dem Logfile bekomme ich diesen Fehler: MSI (s) (F8:B8) [16:43:25:100]: Executing op: ServiceInstall(Name=SQLWriter,DisplayName=SQL Server VSS Writer,ImagePath="C:\Programme\Microsoft SQL Server\90\Shared\sqlwriter.exe",ServiceType=16,StartType=2,ErrorControl=1,,,,,Password=**********,Description=Provides the interface to backup/restore Windows Internal Database through the Windows VSS infrastructure.) MSI (s) (F8:B8) [16:43:25:147]: Executing op: ServiceInstall(,DisplayName=Windows Internal Database (),ImagePath=C:\WINDOWS\SYSMSI\SSEE\MSSQL\MSSQL\Binn\sqlservr.exe -s,ServiceType=16,StartType=2,ErrorControl=1,,,,,Password=**********,Description=Windows Internal Database Service) MSI (s) (F8:B8) [16:43:25:147]: Product: Windows Internal Database -- Error 1923. Service 'Windows Internal Database ()' () could not be installed. Verify that you have sufficient privileges to install system services. Wo könnte hier der verdammte Haken liegen? Bin ein klein wenig ratlos wo ich dafür die entsprechenden Rechte setzen könnte. Hatte zu wenig Zeit mit dem Hardwaretroubleshooting noch die Domäne per Hand neu aufzusetzen (was bei wenigen Usern sauberer gewesen wäre, aber nunja), kann man da dennoch was retten?
  19. Drucker - keine vorhanden (zumindest keine Freigaben via Server). Filefreigaben - auf dem Server keine (genutzten) vorhanden, die User-Ordner sind leer (wir haben nen separaten Fileserver). Hab ich grad das große Gewinnerlos gezogen? :D (Exchange hat halt 2 vorgeschaltete Mailfilter und -weiterleitungsserver, aber in denen kann ich die Ziel-IP ja einfach ändern, das ist ja kein Thema)
  20. Das nicht, aber ich wollte jede mögliche Verwirrung im DNS-Bereich vermeiden. Wir haben hier einen recht... speziellen Adressraum :D Zudem würde ich gerne an den Clients nichts ändern müssen, und der Exchange wird ja über den FQDN, respektive die IP referenziert, und das nicht via GPO sondern lokal. Ist auch notwendig, da die User aufgrund ihrer Aufgaben leider recht viele Rechte unter XP brauchen :( Die Idee wäre gewesen: AD-Struktur mit entsprechenden Policies auf nen "normalen" 2003 als zweiten DC migrieren, in ein neues Netz packen, dort neuen SBS2003 mit altem Namen und IP installieren, Rückmigration der AD-Struktur auf diesen, damit er wieder dieselbe IP und co erhält. Postfächer würden dann separat exportiert und wieder importiert, alter SBS wird abgeschaltet, neuer in den anderen Netzbereich "umgehängt". Oder schiesst mir hier die Verquickung von Exchange und AD kontotechnisch im SBS quer? Im allerübelsten Fall könnte man doch auch die Postfächer aller User auf ihre lokalen Rechner synchronisieren, den alten Exchange & SBS abschalten, neuen mit leeren Postfächern anschalten und dann müsste doch eine Rücksynchronisation von den Arbeitsplätzen auf den Server stattfinden, oder denke ich da grad falsch.
  21. Dankeschön für die ausführlichen Antworten! 7 Tage reichen locker, das klappt :) Muss ich die alten CALs dann auf dem SBS exportieren und auf dem neuen importieren, oder einfach nach der aktivierung des neuen Servers die CALs dort wieder eintippen? Wenn ich SBS2003->2003 direkt migriere kann ich aber soweit ich weiss doch nicht den Rechnernamen und dessen IP beibehalten, richtig? Ich wollte die Downtime möglichst gering halten (optimalerweise unter einer Stunde oder noch weniger) und an den Clients nichts umstellen. (daher die Idee mit der swing migration, bzw. dem Prinzip)
  22. Hallo, ich muss demnächst unserem SBS2003 einen neuen Unterbau erstellen, die alte Hardware, auf der er vor ein paar Jahren aufgesetzt wurde, ist seltsamerweise mit den gängigen Backup- und Imaging-Programmen für Sicherungszwecke nicht kompatibel (z.B. werden externe USB-Platten außerhalb des OS nicht erkannt oder hängen sich nach dem Transfer weniger GB an Daten auf). Darum wollte ich die Mühle gleich in eine VM mittels Swing Migration umsetzen, um zukünftig hardwareunabhängig arbeiten zu können. Auf dem SBS sind etwa 30 Nutzer unterwegs, mit entsprechend vielen Postfächern. Jetzt zu meinen Fragen: Bei einer Swing Migration nutze ich ja einen temporären Server (z.B. 2003 Standard, ist vorhanden) um die AD-Daten zu halten. Kann ich nun den neuen SBS mit der vorhandenen SBS-Lizenz installieren, die Daten transferieren und dann den alten abschalten und löschen und dann auch die vorhandenen Clientlizenzen auf der neuen Hardware weiter nutzen? (afaik hat man ja für die Aktivierung ein 90-Tage-Zeitfenster, in dem man die Userdaten und Postfächer transferieren könnte) Oder brauche ich hier tatsächlich eine komplett neue SBS-Lizenz nebst neuer Clientlizenzen? Bezüglich Upgrade: Es wäre ja verführerisch, bei einer Swing Migration direkt auf den SBS 2008 umzusteigen. Die Frage ist nur, was dann lizenz- und damit kostentechnisch auf uns zukommt. Soweit ich das mitbekommen habe sind SBS2003-CALs ja unter SBS2008 nicht mehr gültig, zudem verliere ich die Outlook-Lizenzen, die in den SBS2003 CALs enthalten waren (Outlook ist ja afaik kein bestandteil des 2008 mehr). Das heisst, ich würde OL2007 und entsprechende CALs für den SBS 2008 zusätzlich zur eigentlichen basissoftware benötigen. Ich habe mal von einem MS-Rabatt-Programm für solche Upgrades gehört, existiert es noch und wenn ja kann mir jemand sagen wie groß ungefähr der Rabatt ausfällt? Gilt dies generell für jeden Kauf oder nur für den Kauf bei MS selbst? (diverse Distributoren haben ja teilweise wesentlich bessere Preise) Für welches Jahr ist denn der nächste SBS angekündigt? Wenns nimmer allzuviele Jahre sind würde es sich vielleicht eher ausgehen, darauf zu warten, der 2003er erfüllt unsere Bedürfniss eigentlich noch ganz gut.
  23. Hey, das klingt gut! Werd ich mal ausprobieren, das Ding kannte ich noch gar nicht. Dankeschön! Tobias
  24. Hallo, ich habe hier etliche Beiträge zum Thema Druckerverteilung über die Suchfunktion gefunden. Klappt ja auch alles ganz klasse, allerdings nur, wenn die Drucker an irgendeinem Druckserver hängen. Dies ist aber technisch im vorliegenden Fall nicht gewollt, die Drucker hängen mit eigener IP im Netz und werden von den Clients direkt angesprochen. Die Clients haben auch samt und sonders eigene Rechte bezüglich Druckinstallationen, da es sich um Notebooks handelt, die auch in anderen Umgebungen eingesetzt werden und dort vom User selbst angepasst werden müssen. Nun möchte ich gerne für neue Drucker, die hier bei uns hinzukommen, die Treiber und Einstellungen automatisch verteilen (z.B. per Anmeldeskript der User). Ich habe hierzu aber bislang immer nur Informationen gefunden in Richtung "Drucker am Druckserver" und dann "per GPO" oder Ähnliches. Ich nehme an ich müsste eine .inf-Installation via rundll32 vornehmen, allerdings müsste im selben Zug ja auch erstmal der neue TCP/IP-Druckerport geschaffen werden. Kann man diesen dabei einfach mit angeben wie normalerweise einen LPT? Und wie wäre in dem Fall dann die Sytax? Vielen Dank im Voraus, Tobias
  25. Danke euch schonmal für die Antworten. Ich weiss, das die bisherige Methode nicht das Gelbe vom Ei ist, aber ihr kennt das ja: Es soll nichts kosten, und am besten schon vor einer Woche eingerichtet werden :D Muss mal schaun, wir haben eh Kontakte zu GFI, mal sehen was die da so anbieten. Das Problem ist halt, dass die User in einem Programm suchen und Inhalte übernehmen, bzw. direkt darauf antworten wollen ohne die Anwendung wechseln zu müssen. Muss sonst mal nach einem DMS schauen, welches gut ins Office integriert ist.
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