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toasti

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Alle erstellten Inhalte von toasti

  1. Danke für den Link - habe ich bereits heute morgen durchgelesen. An sich ist mir das soweit klar, hab jetzt seit 15.30 Uhr alles mögliche ausprobiert. Das schwere ist glaub einfach zu unterscheiden, wann nehme ich was? Ich hab jetzt z.B. mal die Delegierung auf toastography.local gelöscht und statt dessen eine Stubzone erstellt. Funktioniert super, aber was ist vorteilhafter? Im Grunde ist hier doch nur der Unterschied, dass ich bei der Delegierung einer Zone auf einen DNS-Server verweise und bei der Stubzone die wichtigen Einträge repliziert bekomme, oder? Habe mal alles mit dem Netzwerk Monitor mitgeschaut und kann das sein, dass der Client selbst gar nicht mit dem DNS kommuniziert der in der Stubzone steht? Es läuft immer alles über den primären DNS-Eintrag und der ist nun mal der DC01. Ist das soweit richtig gedacht?
  2. 28 Hits und keiner weiß was? Ich hoffe, ich schrecke nicht jeden mit meinem ewig langen Artikel ab. Würde mich freuen wenn mir jemand Klarheit verschaffen könnte. :)
  3. Na ich würde mal sagen die 15 GB. Die 70 GB ist normalerweise nur Info wie groß die Platte ist.
  4. Hallo zusammen, habe ja bald meine 70-640er Prüfung und kau gerade alles nochmal durch. Beim Thema DNS sind mir ein paar Sachen nicht ganz klar. Hab jetzt schon 2h gelesen, aber es geht mir einfach nicht in den Kopf. Ganz kurz, meine Testumgebung. Alles Windows Server 2008. Gesamtstruktur toasti.local DC01 DC02 beide sind DNS-Server. Child-Domain sub.toasti.local DC30 Auch DNS-Server. Neue Domänenstruktur im Forest. toastography.local DC10 Auch DNS-Server. Die DNS-Einträge von DC10 und DC30 zeigen derzeit auf DC01. === Nach Anleitung im MS-Press Buch 70-640 muss vor dem Hochstufen des DC10 und dem erstellen einer neuen Domänenstruktur eine Delegierung auf DC01 erstellt werden, welche auf DC10 zeigt. Und genau das ist mir nicht klar. Nimmt man eine Delegierung nicht nur bei "richtigen" Child-Domains? Und diese wird ja normalerweise automatisch erstellt. Wäre hier dann nicht eine bedingte Weiterleitung das Richtige? Oder würde ich das nur verwenden, wenn ich auf den DNS in einer einer anderen Gesamtstruktur verweisen möchte? Ich verstehe die Dinge so: Weiterleitung Alles was nicht im eigenen DNS-Namespace gefunden werden kann wird z.B. an den DNS des Providers weitergeleitet. Bedingte Weiterleitung Alles was z.B. an Domäne toastography.local geht soll an den DC10 weitergeleitet werden. Delegierung Wird NUR bei Child-Domains verwendet?! Ich erstelle eine neue Zone mit dem entsprechenden Zonennamen für die Child-Domain und erstelle hier noch eine Delegierung, die besagt, dass die Verwaltung dieser Zone vom DC dieser Domäne übernommen wird. Ich muss MANUELL die IP des zuständigen DNS-Servers pflegen. Ist das nicht wie eine bedingte Weiterleitung? Stubzone NS, SOA und die As der Nameserver werden in diese Zone repliziert, d.h. ändert sich ein Nameserver in einer untergeordneten Zone, so wird dieser automatisch aktualisiert. Was ist in meiner Testumgebung dann das Richtige für die neue Domänenstruktur? Ich wäre euch sehr, sehr dankbar wenn ihr mir das nochmal erklären könntet. Vielen Dank im Voraus! toasti
  5. Auf jeden Fall, da haste schon Recht. Es kamen halt viele Sachen dazwischen, z.B. erste eigene Wohnung (zusammen mit der Freundin)... Bei der nächsten Prüfung werd ichs auf jeden Fall so schnell wie möglich beenden.
  6. Sooo, jetzt ist der Prüfungstermin vereinbart. Jetzt gehts nochmal ran an den Speck mit Lernen, oha...
  7. Wie schafft man es, solche dicken Schinken in 4 Tagen durchzulesen? Es ist ja nicht wie ein Roman an dem man hängen bleibt und ewig lesen kann. Also für mich ist das recht anstrengend und mehr als 2 Stunden am Stück schaff ichs kaum zu lesen.... Also ich habe jetzt mit der 70-640 ein Jahr rum gemacht (Mitte Mai Prüfung), wobei ich sagen würde, dass ein viertel bis halbes Jahr nur effektiv gelernt wurden. Im Sommer hat man halt auch nie so Lust. Dabei immer Kapitel für Kapitel gelesen, das Gelesene zusammengefasst und die Sachen soweit als möglich nachgestellt. Im Moment lerne ich mit meiner Zusammenfassung und stelle alles nochmal nach. Ich werde versuchen für die nächste Prüfung einen Kurs zu bekommen, Selbststudium kann manchmal die Hölle sein :D
  8. Oha, bei der Cert Geschichte bekomm ich jetzt schon das Grauen...das ist für mich mit AD RMS und AD FS das Heftigste... Alles andere ist auch nicht ohne wenn man es nicht täglich benutzt wie andere hier die bei Dienstleistern sind und, ich sag mal, ständig Netzwerke aufbauen und nicht nur einfach ein laufendes Betreuen... Ich muss glaub noch einiges praktisch üben... Bei Replikationsmöglichkeiten gings bestimmt um Standortverknüpfungen und den damit verbundenen Kosten um quasi das replizieren darüber zu erzwingen, oder?
  9. Vielen Dank für die Infos! Das hilft auf jeden Fall! Was mir auffält: Eigentlich jeder, der über die 70-640 schreibt, berichtet vor allem von von GPO & DNS. Das Scheinen wirklich die hauptsächlichen Themengebiete zu sein. Was wurde denn z.B. zu Repadmin gefragt? Replikation überprüfen? Was war bei den Zertifikaten so als Fragen (nur grob)? Grüßle toasti
  10. Servus! Also seit neuestem habe ich ja einen ESXi für meine Testmaschinen und hier gehts einwandfrei! Ich glaube mittlerweile auch, dass es an VirtualBox liegt. Habt ihr es mittlerweile auch lösen können?
  11. Danke für die Infos! Frage: Kamen die Sachen der 70-642er in der 70-640 vor oder genau anders rum?
  12. Sooo, das Teil läuft nun! Bei ebay ersteigerte RAID-Karte von LSI für schlappe 46 Euro funktioniert einwandfrei. Ist ein SAS-HBA, die 8 Geräte unterstützt. Der ESXi hat das Teil gleich gefressen. :-)
  13. 51% - nicht so der Reisser! Gut, dass es die Tests gibt, so kann man sich wenigstens ein bißchen einschätzen. In meinem Übungstest war viel DNS, GPOs, paar Cert-Fragen und RODC. Dazu noch FSMO-Roles, der Rest hat sich verteilt. GPOs hatte ich alles richtig, gehapert hats dann vor allem bei DNS & FSMO. WDS in der 70-640? Davon habe ich noch nie was gelesen... Mein Test-Server läuft nun auch, werde mir auch nochmal ein paar VMS drauf ziehen und einiges durchgehen. Wollte eigentlich Ende April die Prüfung machen, glaub das wird schwer... 83-640 ist die R2 Prüfung, oder? Was kam denn so dran?
  14. Hey danke für die Info! Dann hau ich mich mal an die 2. Runde und hoffe ich kann die Prüfung so schnell wie möglich machen. Ein Test heute Abend wird zeigen wo meine Schwächen sind. Grüßle toasti
  15. Morgen! Ich schmeiß mal wieder meinen heiß geliebten HP ML115 G5 in die Runde. Außer dem RAID Controller onboard null Probleme mit ESXi. Fürs Raid habe ich mir einen kompatiblen Controller bei ebay für 46,- Euro ersteigert. Das Teil läuft mit 2 x 1 TB im RAID 1, derzeit 5GB RAM und dem AMD Quad Core Opteron wie ne 1. Gebootet wird der ESXi vom USB-Stick. Mir persönlich reichen die 8GB erstmal aus und für das Geld kann man echt nicht meckern. Hat mich mit allem ca. 600 Euro gekostet. Der Server selbst bei Jacob Elektronik für ca. 330 Euro!!
  16. Guten Morgen!! Gestern bin ich endlich mit den 1000 Seiten Selbststudium für die 70-640er fertig geworden :-D Die Frage ist nun: hat die Prüfung die letzte Zeit irgendjemand gemacht und kann erzählen was so dran kam? War es wieder viel DNS und GPOs? Sind Simulationen dabei? Alles werde ich nicht wiederholen können, aber einen Großteil möchte ich natürlich nochmal durchkauen und nachstellen in meiner Testumgebung. Vielleicht hilft es was, wenn man weiß was zur Zeit vermehrt dran kam. Klar, das kann bei mir wieder ganz anders sein... Herzlichen Dank im Voraus! toasti
  17. Grad hab ich mir überlegt, warum nicht einfach einen RAID Controller der supported wird, dazu stecken?? Habt ihr einen Tipp für nen günstigen RAID Controller der unter ESXi läuft?
  18. Morgen zusammen! Über eine Alternative habe ich auch schon nachgedacht. Im ESXi kenn ich mich halt aus und wir haben das Teil auch in der Firma. Wäre schön gewesen, das auch daheim zu betreiben. Zudem kann ich das Teil von USB starten, es ist deshalb sehr schlank und ich kann den Platz auf den Platten für andere Dinge nutzen. Der ESXi hat zusätzlich Features wie Memory Overcommit, was ich persönlich für nicht ganz unwichtig bei so einer kleinen Maschine finde, wie ich sie habe. Hier gibts einen ganz guten Artikel zu Virtualisierung for free: Microsoft, VMware, Citrix: Server-Virtualisierung zum Nulltarif - computerwoche.de Hier steht, dass das Management des Hyper-V nicht ganz einfach wäre, wenn er nicht in einer Domäne sitzt - das tut er bei mir daheim natürlich auch nicht. Habt ihr da Erfahrungen? Wenn ich im Moment 5 GB RAM in meiner Kiste drin habe, könnte ich ohne Memory Overcommit grad mal ~4-5 Kisten betreiben. Weiß nicht ob das reicht. Die Idee ist echt nicht schlecht von euch, aber ich kann nicht abschätzen ob ich damit glücklich werde.
  19. Das wäre schön gewesen. Denn wenn ich mir die VMs auf längere Zeit hin schön aufbaue und eine Platte abraucht wäre es schon sehr ärgerlich... Weiß nicht ob das wie fürs Backup auch Sinn macht, 2 virtuelle Platten im Raid 1 fahren zu lassen? Auf meinem NB ist es so langsam, dass es nervt. Das war der Grund für den Server. Wenn ich durch so eine Konstellation alles ausbremse, dann lass ichs lieber und mach ein "normales" Backup der Maschinen auf das schon erstellte Backup-LW im FreeNAS.
  20. Dachte um ein Raid 1 herzustellen, da es mit dem Onboard Controller im ESXi ja nicht geht. Meinst du das ist zu langsam? Ist halt irgendwie doppelt gemoppelt... Also bleibt ja nur direkt die Maschinen auf beide Datastores zu verteilen, ohne irgendeine Datensicherheit. Habe gestern mal 50GB Daten von meinem NB auf das Software Raid 1 im FreeNAS gesichert, ging so ganz gut. Ich denk rein fürs Backup langts.
  21. NAbend, alles klar, danke! Dann deaktivier ich das morgen wieder. Habe heute nochmal genau das gleiche wie beim letzten Post beschrieben gemacht, vorher die 100er Platten aber weg gehauen und 2 x 400 GB virtuell erstellt und jetzt im FreeNAS als Software-RAID 1 laufen. Sieht ganz gut aus. Dieses Raid benutze ich jetzt fürs Backup meiner Bilder usw.. Für die virtuellen Maschinen erstelle ich nochmal das Gleiche, bin gespannt wie die Geschwindigkeit über iSCSI und FreeNAS ist. Mal schauen ob die Platten dann heiß laufen...:D
  22. Guten Morgen Johannes, aaaalssooo: Der ESXi ist bereits auf einem USB-Stick installiert, funktioniert einwandfrei. Den Datastore mit der 160er Platte hab ich für den Openfiler benutzt und als Ablage für ISO-Dateien. Ganz genau, ich habe 2 virtuelle Platten auf den beiden Datastores erstellt, so groß wie möglich (~930GB pro Platte) und dem Openfiler zugeordnet. Im Openfiler wiederum RAID 1 über beide Platten eingestellt. Als RAW einbinden geht nicht, ist ausgegraut?! Welche Voraussetzungen müssen hier geschaffen sein? Gestern Abend dann habe ich mal FreeNAS ausprobiert und ich bin total begeistert. Total flott, einfach und läuft. Gefällt mir besser als Openfiler...vom Prinzip her ist es ja immernoch die gleiche Problemstellung. Hier habe ich folgende Frage: Erstmal zur Erklärung. Ich habe also pro 1TB Platte ja ein Datastore. Jetzt habe ich einmal ne 100GB virtuelle Platte auf dem einen Datastore erstellt und einmal ne virtuelle Platte mit 100GB auf dem anderen Datastore. Diese beiden Platten habe ich im FreeNAS dann zu einem Software-RAID 1 zusammen geschlossen. Hat alles wunderbar funktioniert soweit. Geschwindigkeit beim Kopieren von Daten lag bei 8-10 MB/s über 100MBit Switch. Dafür hat man nun die Platten ziemlich gehört, hatten ganz schön was zu tun... Ist damit eine Datensicherheit gewährleistet wenn eine physikalische Platte ausfällt? Ist das so gesund für die Platten? Mich haben nur die Geräusche erschreckt...die Platten sind lauter, sind auch keine Green. Vielleicht haben die gestern auch das erste mal richtig arbeiten müssen :D Virtuelle Festplatten mit 500GB und mehr? Läuft das noch ordentlich? Laut Bios sind meine Platten ja zu einem (Hardware) Raid 1 zusammen geschlossen, welches der ESXi nicht erkennt. Sollte man es dann wieder auflösen wenn sowieso Software RAID benutzt wird? Ein 2. Rechner kommt leider nicht in Frage, ich wills meiner Freundin zu liebe nicht übertreiben ;-) Ich dank dir schon mal recht schön!! basti
  23. Hi Johannes, nicht böse gemeint, aber ich glaub du hast den Post wirklich nur überflogen ;-) Wie gesagt geht das Raid zwar im Bios einstellen, der ESXi erkennt es aber nicht und zeigt 2 separate Festplatten statt einer an. Daher die Idee, dem Openfiler beide Platten (als virtuelle Platte) zuordnen und im Openfiler ein Software-Raid 1 aufbauen. Ich möchte nicht nochmal alles beschreiben, vielleicht magst du nochmal einen Blick auf meinen vorherigen Post werfen. Würde mich freuen ;-) Grüße Basti
  24. Ich werfe mal den HP ML115 G5 (mit Quad-Core Opteron) in die Runde. Hab den jetzt bei Jacob Elektronik mit insgesamt 5GB (1 GB ab Werk, 2 x 2GB von Kingston zusätzlich) recht günstig bekommen. Insgesamt werde ich ihn auf 8 GB aufrüsten mehr geht nicht. Denke damit fährt man dann ganz gut. Ich hatte das Problem, dass die virtuellen Maschinen in VirtualBox so langsam waren, dass es mich aufgeregt hat. Habe 3GB RAM und nen ganz guten CPU drin, aber bei 4 laufenden Maschinen war das teilweise einfach ätzend zwischendrin zu warten. Zusätzlich ist meine Festplatte durch die vielen Maschinen zu gelaufen. Hab dann beschlossen das komplette Testlab auf eine extra Kiste zu machen. Vielleicht wär das ja was? Musst natürlich einmalig ein bißchen Geld in die Hand nehmen. Ich wollte auch so wenig wie möglich ausgeben! Letztendlich habe ich für mich entschieden, dass alles halbherzige nix bringt auf die Dauer.
  25. Sooo, jetzt steht der Server zu Hause und leider lief das nicht ganz so wie gewollt... Der ML115 G5 kann zwar Raid mit dem Onboard Controller, jedoch erkennt der ESXi das Raid nicht. Ärgerlich ist, dass ich über diese Info schon vor Wochen gestolpert bin, aber nicht mehr dran gedacht habe. Jetzt habe ich 2 x WD Caviar Black 1 TB und die 160er vom Werk aus drin und überlege ich wie das alles unter einen Hut bekomme. Ich brauch dazu eure Erfahrung, vielleicht kann mir da jemand Tipps geben. Urpsrünglich geplant war ja: OprenSource NAS als Backup-Speicher für meine privaten Daten + Aufbau Testlab auf dem ML115 G5 für meine Certs-Lernerei. ESX4i ist also schon installiert. Insgesamt 3 Datastores (1x160GB, 2x 1TB) Ich würde jetzt folgendes tun: Openfiler als VM auf Datastore 1 (160er Platte) installieren, 2 virtuelle Festplatten erstellen die jeweils die gesamte Größe von Datastore 2 und 3 bekommen. Also 2 x 1 TB und dem Openfiler diese 2 Festplatten zuordnen. Den Openfiler ein Software-RAID 1 über beide virtuelle Platten machen lassen. Die privaten Daten über iSCSI-Anbindung auf den Openfiler legen und die virtuellen Maschinen ebenso. Ich frage mich nur, macht das so Sinn? Ist das Software RAID nicht ewig langsam und dann noch über 2 virtuelle (!!) Platten? Macht es überhaupt Sinn solche riesigen virtuellen Platten zu erstellen (ca. 930GB pro Platte)? Mein 2. Plan war jetzt, wegen fehlender RAID-Unterstützung im ESXi: Auf 160er Platte Openfiler installieren. Eine der 2 1TB Festplatten dem Openfiler geben. Hier hau ich dann meine Backups der privaten Daten wie Fotos usw drauf. Andere TB-Platte komplett für die virtuellen Maschinen. Evtl. Backup der Maschinen auf Openfiler. Was ist davon zu halten?? Habt ihr andere, bessere Ideen?
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