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NilsK

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Beiträge erstellt von NilsK

  1. Moin,

     

    siehste, kaum sind die Informationen vollständig, schon versteht man, was du meinst. 

     

    In dem Fall hat das mit VMConnectAccess auch nichts zu tun, sondern du musst nur dafür sorgen, dass du nicht mit der Erweiterten Sitzung arbeitest. Die kannst du für den ganzen Host abschalten (unter Hyper-V Settings) oder jeweils beim Verbinden mit VMConnect über das Menü Ansicht oder den zweiten Button von rechts.

     

    Gruß, Nils

     

  2. Moin,

     

    vor 1 Stunde schrieb try2b1st:

    der Wert liegt sehr wohl auf dem entfernten Rechner vor, denn wie könnte ich denn sonst das Kommando mit der aufgelösten SID statt der Variablen $UserSid ausführen, denn das klappt ja?

    ... nun, die Fehlermeldung deutet darauf hin, dass das eben nicht klappt:

    vor 2 Stunden schrieb try2b1st:

    Der Pfad "HKEY_USERS\\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Devices" kann nicht gefunden werden

    An der Stelle, wo der Wert der Variablen stehen müsste, steht: nichts. Da der entfernte Rechner den Skriptblock ausführt, in dem die Variable zwar auftaucht, aber die Wertzuweisung fehlt, sieht der entfernte Rechner eben nur eine leere Variable.

     

    Dazu passt auch, dass es funktioniert, wenn du das Skript lokal ausführst und von dort den Remotezugriff machst.

    vor 1 Stunde schrieb try2b1st:

    Was man dann später mit den Druckern macht per Foreach oder Array, steht hier erst mal nicht zur Debatte.

    Das kannst du so halten, aber dann doktern wir eben nur an den Problemen deiner Lösung rum und finden keine Lösung für dein Problem.

     

    Edit: OK, da hat sich das überschnitten. Auf den letzten Punkt verweise ich trotzdem noch mal. Gib künftig lieber an, was du eigentlich erreichen willst und nicht nur, an welchem Detail du gerade hängst. Das ergibt eigentlich immer bessere Lösungen.

     

    Gruß, Nils

     

  3. Moin,

     

    "am besten" lässt man sich eine Individualschulung zusammenstellen mit dem, was man braucht. Dafür zahlt man dann normalerweise einen Tagessatz, keinen Preis pro Teilnehmer.

     

    Wenn das nicht geht, sucht man sich eine Standardschulung, die möglichst nah an dem ist, was man möchte. Dann ruft man den Anbieter an und klärt, ob das, was man will, ausreichend abgedeckt ist. Und natürlich, ob der Kurs überhaupt stattfindet - der Markt für Standardschulungen ist vor fünfzehn Jahren zusammengebrochen, da finden die Kurse nicht mehr "einfach so" statt.

     

    Gruß, Nils

     

  4. Moin,

     

    wenn ich es richtig sehe, übergibst du den Scriptblock an den entfernten Rechner. Der versucht also $UserSid aufzulösen, hat aber gar keinen Wert dafür, weil der ja nur auf deinem lokalen Rechner vorliegt.

     

    Bevor wir das jetzt aufdröseln - mir erscheint das sehr von hinten durch die Brust ins Auge. Was willst du denn eigentlich erreichen?

     

    Gruß, Nils

     

  5. Moin,

     

    vor 31 Minuten schrieb kamikatze:

    Dann mal viel Spass damit Nils.

    Oh, hat mit mir nix zu tun. Ich hab den nur gesehen und finde den irgendwie cool. Scheint es in guten Erhaltungsgrad für 20.000 Euro zu geben, aber das sind ungefähr 20.000 zu viel für meinen Geschmack. :lol3:

     

    Gruß, Nils

     

  6. Moin,

     

    um nach diesen grundsätzlich-systematischen Betrachtungen die Entführung des Threads (bekenne mich schuldig) mal zu beenden, hier was zum Thema: Dieses Auto stand die Tage hier in der Gegend rum. Dürfte ungefähr so alt sein wie ich. Das Web sagt, dass es das nie mit Klimaanlage gab, sonst wäre das emotional einen verbotenen Gedanken wert. ;-)

     

    image.png.8744133adb5e732f19855d4b1f21fd79.pngimage.png.ec6dc1efff69386188b61e9a0462813a.png

     

    Gruß, Nils

     

  7. Moin,

     

    mal langsam - bitte leg mir nichts in den Mund.

     

    Denkbar wäre - wenn man es wollte - für Fernverkehr:

    • Individualverkehr von zuhause zum gemeinsam nutzbaren Verkehrsmittel
    • den Großteil der Strecke mit diesem zurücklegen
    • vom Zielort der gemeinsamen Fahrt Individualverkehr zum eigentlichen Ziel der Strecke

    Damit wäre von einer Strecke, die derzeit als "notwendig individuell" über mehrere hundert Kilometer angesehen wird, nur noch ein Bruchteil mit Individualverkehr nötig. Das ist keine Lösung für Kurzstrecken, richtig. Und es erfordert Strukturen, die derzeit auch nicht überall vorhanden sind, auch richtig. Und genau da kommt meine Ansicht ins Spiel, dass die ganze Entwicklung in die falsche Richtung geht. Warum nicht genau an dieser Stelle entwickeln? Schiene mir intelligenter als mit Technik nach überholten Konzepten zu werfen.

     

    Gruß, Nils

     

  8. Moin,

     

    vor 3 Minuten schrieb Dukel:

    Wichtig ist doch "nur" am Ende, was herauskommt (bzw. in den Tank geht).

    eben - was herauskommt. Und das ist notwendigerweise bei einem schweren Auto mehr als bei einem leichten. Einen Vergleich kann man dann zwar mit einem "vergleichbaren" Fahrzeug anstellen, das auch zu schwer ist. Aber damit bleibt man doch sehr auf seinem Suppenteller und sieht das Restaurant drumrum gar nicht.

     

    Und, was mein wesentlicher Punkt hier ist: Wenn ich 20% oder auch 100% Sprit durch Strom ersetze, entscheidet die Stromerzeugung darüber, ob das ökologisch einen Sinn ergibt. Real tut es das heute eben fast nie. Und auch wer den Strom vollständig regenerativ erzeugte, könnte sich fragen, ob der so erzeugte Strom denn wirklich für (meist vermeidbaren) Individualverkehr genutzt werden soll. Regenerativ heißt auf absehbare Zeit ja auch nicht schadstofffrei. (Selbst dann käme die Effizienzfrage des Autos noch oben drauf.)

     

    OK, bin still jetzt.

     

    Gruß, Nils

     

  9. Moin,

     

    vor 23 Stunden schrieb zahni:

    Wenn Du flüssig bist. Das Gewicht von 1.6-2t beim Model 3 merkst Du aber generell nicht. Dazu sind E-Motoren dem Verbrenner schon immer haushoch überlegen.

    bewegen müssen die überlegenen Motoren die enorme Masse ja trotzdem. Siehe "ineffizient". Da sind Hybride noch schlimmer, die müssen immer zwei Motoren mit allem Drumrum transportieren. Das ganze Konzept ist ... aber ich wiederhole mich. Vielleicht nicht so mein Thread. :lol3:

     

    Gruß, Ni"bei Autofragen bin ich der Troll"ls

    PS. was ich meine, ist in c't 20/2020 auf Seite 145 mit einer Grafik illustriert. Wobei der eigentliche Artikel auch am Problem vorbeigeht - wie dieselbe Grafik auch hübsch zeigt.

  10. Moin,

     

    ich würde sogar noch weiter gehen und sagen: wir beantworten die Fragen gar nicht. Das ist ja kein Hausaufgabenlösungsgenerator hier.

     

    Warum fragst du nicht deinen Ausbilder, wenn du etwas nicht verstehst oder nicht weiter weißt? Und falls es dafür triftige Gründe gäbe: Was hindert dich denn daran, die Fragen zu beantworten?

     

    Wir helfen gern bei Details oder beim Verständnis, aber erster Ansprechpartner sollte doch der Ausbilder sein, nicht das Internet.

     

    Gruß, Nils

     

  11. Moin,

     

    mit der konkreten Konstellation habe ich keine Erfahrungen, würde aber immer beim VMM anfangen. Ich habe die Software als sehr empfindlich kennengelernt, was mögliche Inkonsistenzen angeht. Möglicherweise muss der Node hinterher noch aus dem eigentlichen Cluster entfernt werden, das kann durchaus sein.

     

    Nur so als Hinweis - bei so einer kleinen Umgebung würde ich den VMM gar nicht erst einsetzen. Aufwand und Nutzen stehen da selten in einem günstigen Verhältnis. Falls ihr also mal ein Upgrade der Umgebung plant - Verzicht ist eine Option. ;-)

     

    Gruß, Nils

     

  12. Moin,

     

    ich halte das alles für komplette Fehlentwicklungen. Die Komplexität des Fahrens, wie sie in der Realität ist, irgendwie in Software und Sensorik abbilden zu wollen, nur damit der Verkehr so bleibt, wie er ist ... leuchtet mir überhaupt nicht ein. Es wird so unglaublich viel unnötig mit Autos gefahren, das muss man nicht erhalten und "in die Zukunft bringen". Da brauche ich auch gar keine Hinweise wie kürzlich in der c't, dass die automatische Schildererkennung sich mit simplen Störmustern komplett schachmatt setzen lässt - der ganze Ansatz ist falsch. Oder wie Frau Hoppenstedt zutreffend sagte: Da regt mich ja die Frage schon auf.

     

    Auch die viel gepriesene E-Mobilität geht in die falsche Richtung. E-Autos sind unglaublich ineffizient, und der Strom, den sie verbrauchen, wird real vor allem aus Kohle und Atom erzeugt. In der Summe verursacht das derzeit mehr Schäden als herkömmliche Verbrenner, und schon die gehören umgehend abgeschafft. Da, wo ich wohne (innerstädtisches Wohngebiet mit Mehrparteienhäusern), geht das ganze Konzept schon deshalb nicht auf, weil hier niemand eine Ladeinfrastruktur hinstellen könnte.

     

    Gruß, Nils

     

  13. Moin,

     

    worauf ich eigentlich hinaus wollte: so eine 80er-Jahre-Anlage ist hinten ganz schön laut. Public Enemy fand ich sch*iße. Und Autos interessieren mich nicht die Bohne.

     

    :lol3:

     

    Gruß, Nils

    PS. Ich fahre auch elektrisch, gerne mit knapp 300 km/h, und dann sind mehrere hundert Sitzplätze um mich herum.

    PPS. State of the Union (aktuelle Version) von Public Enemy ist allerdings ziemlich geil.

  14. Moin,

     

    oh mein Gott. Ich hab bei Klassenkameraden öfter hinten in solchen Autos gesessen. Und dann volle Pulle Public Enemy. Und alle vier Insassen am Rauchen. 

     

    Bei manchen Zeiten ist es nicht schlecht, dass sie vorbei sind. :lol2:

     

    Gruß, Nils

     

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  15. Moin,

     

    vergiss es. Weder kann Windows sowas von Haus aus, noch wirst du sowas sinnvoll einrichten können. Denk nur an Folgendes: Sobald der User sich als Admin anmelden kann, kann er sich mit diesem Zugriff ein weiteres Adminkonto anlegen. Da kannst du dann das Kennwort des ursprünglichen Accounts ändern, solange du willst, das wird den User schlicht nicht mehr interessieren.

     

    Gruß, Nils

     

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