Jump to content

NilsK

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    17.621
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von NilsK

  1. Moin,

     

    der Thread ist über sechs Jahre alt. Das Board hat dich daher gewarnt - bitte richte dich nächstes Mal danach und mach einen neuen Thread auf.

     

    An dem Zustand, wie er hier diskutiert wurde, hat sich nichts geändert. Wenn es bei dir um eine VM geht und ihr dem User nicht das Recht nehmen könnt oder wollt, einen Shutdown auszuführen, wäre evtl. ein Task auf dem Host oder auf einem Management-Rechner eine Option, der die VM startet, wenn sie (länger als eine definierte Zeit) aus ist.

     

    Gruß, Nils

     

  2. Moin,

     

    du kannst weiter dabei bleiben, keine Informationen preiszugeben, selbst wenn man dich danach fragt, um dir helfen zu können. Erfahrungsgemäß werden wir alle dann aber nicht weiterkommen.

     

    Üblicherweise liegt das Problem in solchen Fällen an fehlenden Zugriffsrechten. Dein Shutdown-Skript wird durch den Computrer ausgeführt, nicht als Benutzer. Vermutlich fehlen also die passenden Rechte.

     

    Hat Olaf aber auch schon gesagt.

     

    Gruß, Nils

     

  3. Moin,

     

    gut, aber das ist ja gar kein Punkt, über den wir diskutieren müssten. Wichtiger wäre, ob der TO mit einer der Varianten (die im Prinzip ja identisch sind, wie wir jetzt herausgearbeitet haben) seinen Wunsch umsetzen kann. Falls nicht, wäre interessant, warum nicht, denn wir beide sind ja der Meinung, dass es damit passen müsste.

     

    Gruß, Nils

     

  4. Moin,

     

    Der VMBus läuft sozusagen unterhalb der VM. Er ist die Kommunikations-Infrastruktur des Hosts, die immer genutzt wird. Bei einer Kommunikation zu einer VM, die auf einem anderen Host läuft, leitet der Host den Traffic hinaus ins physische Netzwerk. Läuft die Ziel-VM auf demselben Host, dann muss er das ja nicht tun.

     

    Oder kurz: laufen die VMs auf denselben Host, dann kannst du nicht verhindern, dass sie über den VMBus kommunizieren. Selbst wenn sie auf verschiedenen Hosts laufen und das Netzwerk beteiligt ist, dann spielt der VMBus eine entscheidende Rolle.

     

    Dass der Netzwerkadapter Auslastung zeigt, liegt daran, dass der Traffic aus Sicht des Betriebssystems ja über das Netzwerk geht. Wie dieses beschaffen ist, spielt an der Stelle keine Rolle.

     

    Gruß, Nils

  5. Moin,

     

    vor 19 Minuten schrieb Busfan:

    und die User dazu zu bewegen den Standard PIN zu ändern

    gerade wenn es um einen Azubi geht, sollte man nicht mit solchen Krücken arbeiten, die der Azubi dann für normal oder Best Practice hält. Standardkennwörter sind böse, gerade an einer so wichtigen Stelle. Wenn ihr schon mit einem Skript arbeitet, lässt sich das ja auch besser machen.

     

    Einen PIN anzufordern, aber überall denselben zu setzen, ist doch ein kapitaler Widerspruch. Zumal es an der Stelle keine Option gibt, das Ändern technisch zu erzwingen. Dann lieber auf einen PIN verzichten und Bitlocker auf die Szenarien beschränken, für die es ursprünglich gedacht ist. (Meine Meinung dazu: Ein vom Benutzer erzeugter PIN ist kaum jemals sicherer als das Windows-Kennwort, erzeugt also keinen Sicherheitsgewinn.)

     

    Gruß, Nils

     

    • Like 2
  6. Moin,

     

    Das schließt sich ja nicht aus. Gemeint ist, dass AV heute nicht mehr viel ausrichten kann, weil die Angriffe, auch die automatisierten, viel zu gut gemacht sind. Welcher AV und in welcher Variante ist heute kein entscheidendes Thema mehr.

     

    Wenn du dich damit sicherer fühlst, rüste die Server, auf denen Dateien liegen, mit einem anderen AV aus, als er auf den PCs läuft. "Brain.exe" heißt heute aber auch, dass man da eben nicht aufhört, sondern viel mehr tun muss, um ein Netzwerk abzusichern. Damit ist vor allem der Admin gemeint.

     

    Gruß, Nils

  7. Moin,

    vor einer Stunde schrieb Eagle71:

    Jetzt versuche ich mal eine Lösung für "blinde" Änderungen an einer bestimmten Stelle zu machen.

    Hätte da jemand evtl. eine Idee für mich?

    das hinge stark davon ab, was du damit meinst. Das müsstest du bitte noch mal erklären.

     

    Ich hab deinen Code mal noch etwas aufgeräumt. Du solltest dir aber fürs nächste Mal wirklich die PowerShell ansehen. VBS kann mittlerweile kaum noch jemand unterstützen.

     

    Option Explicit ' das "Dim" ergibt eigentlich nur mit dieser Direktive Sinn
    Dim strOld 'Alter Text
    Dim strNew 'Neuer Text
    Dim strPath 'Pfad des Verzeichnisses
    
    strOld = "06F01001T6JUN3165"
    strNew = "20201008"
    strPath = "J:\VBScript\Test\"
    
    Call ProcessFiles(strPath)
    
    WScript.Echo "Durchlauf beendet"
    
    Sub ProcessFiles(strFolder) ' da du keinen Rückgabewert hast, ist eine Sub klarer
        Set objFSO = CreateObject("Scripting.FilesystemObject")
        Set objFolder = objFSO.GetFolder(strFolder)
        For Each objFile In objFolder.Files
            Set objReadFile = objFile.OpenTextFile(strFolder & objFile.Name, 1)
            strText = objReadFile.ReadAll
            objReadFile.Close
            strText = Replace(strText, strOld, strNew,1,-1,1) 'dies ist die eigentliche Aktion, daher separat ausgewiesen
            Set objWriteFile = objFile.OpenTextFile(strFolder & objFile.Name, 2, True)
            objWriteFile.Write strText
            objWriteFile.Close
        Next
    End Sub

    Ich hab das jetzt nicht getestet, wollte aber auf ein paar Dinge aufmerksam machen. Vor allem solltest du dir angewöhnen, genauer zu planen, mit was für Variablen du zu tun hast (String, Objekt, Integer ...). Außerdem ist der Ansatz, dieselbe Datei zweimal zu öffnen (geschuldet der Methode - das hab ich jetzt mal so gelassen) immer schwierig - mach sowas ordentlich mit ausdrücklichen Bezeichnungen und schließe das Objekt (= die Datei) zwischendurch wieder. Hingegen ist es unnötig/unsinnig, zwei FSO-Objekte zu haben, daher habe ich eins mal rausgenommen.

     

    Zudem ist dein Umgang mit Variablen hier generell problematisch: Deine Prozedur erwartet nur den Ordner als Argument. Den Inhalt der anderen beiden wichtigen Variablen - alter und neuer Text - übernimmt es aus dem globalen Kontext, weil sie außerhalb der Prozedur definiert wurden. Das funktioniert in VBS, kann in anderen Sprachen aber bös auf die Nase fallen. Eigentlich müsste deine Prozedur alle drei Werte übergeben bekommen. (In VBS kommt dann noch hinzu, dass Variablen eigentlich keinen Scope haben, sondern sich nur anhand des Namens unterscheiden - eine lokale Variable kann also eine globale überschreiben, ganz schwer zu findender Fehler ...)

     

    Gruß, Nils

     

  8. Moin,

     

    <auch OT>ich hatte die Tage eine Überweisung zu tätigen, die das Online-Limit überstieg. Einzige Lösung: in die Filiale gehen und dort einen klassischen Überweisungsauftrag auf Papier ausfüllen. So eine Unterschrift macht die Sache ja auch gleich erheblich sicherer ...</auch OT>

     

    Gruß, Nils

     

  9. Moin,

     

    es gibt viele unterschiedliche TAN-Verfahren. Nur bei wenigen Banken hat man die Auswahl. Daher ist es schon nachvollziehbar, nach einer Lösung zu suchen. 

    Dass man, wie @mwiederkehr anführt, beim Geflicker was konfigurieren kann, wusste ich nicht. Damit wäre meine Aussage, man könne wohl nichts Sinnvolles tun, vielleicht nicht richtig.

     

    Gruß, Nils

    PS. auch der Ansatz mit der VM ist nachvollziehbar - so eine VM würde man ja nur dann starten, wenn man sie braucht. Ob das am Ende wirklich Sinn ergibt, muss man selbst prüfen, das hängt von vielen Parametern ab. Manche davon (z.B. Transaktionsvolumen) treffen für Privatnutzer oft gar nicht zu.

  10. Moin,

     

    und die Frage hast du jetzt vergessen?

     

    Da eine Hyper-V-VM die Grafik nicht nativ anspricht, kann es bei so einer Anwendung durchaus sein, dass die Latenz stört. Ich denke, da wird man nichts Sinnvolles tun können.

     

    Gruß, Nils

     

    • Like 1
×
×
  • Neu erstellen...