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NilsK

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Beiträge erstellt von NilsK

  1. Moin,

     

    nein, das Auswahlfenster zeigt XP (auch Vista) nur an, solange der Rechner keiner Domäne angehört.

     

    Um dich an eine andere Domäne anzumelden, hast du zwei Möglichkeiten: Entweder "klassisch" DOMÄNE\Benutzer oder aber per UPN: Benutzer@domäne.tld. Im letzteren Fall ist es dem Administrator auch möglich, das Format des Anmeldenamen zu bestimmen (um es etwa an die Mailadresse anzupassen).

     

    Gruß, Nils

  2. Moin,

     

    mir scheint es, als wäre deine Fehleranalyse nicht ganz zutreffend, und dein Problem liegt irgendwo anders. Mit KTPass erzeugst du ein Mapping zwischen einem AD-User und einem Kerberos-Dienstnamen für ein Unix-System. Dieses Mapping hat nichts mit einem bestimmten DC zu tun, sondern es teilt dem Unix-Host mit, wie er sich an AD authentisieren soll.

     

    Vielleicht ist es aber auch ein Versionsproblem, ich habe wenig Erfahrung mit der Technik. Welche Version von KTPass hast du denn verwendet, die aus dem alten 2000-Resource Kit oder die aus dem 2003er?

     

    Im Übrigen gibt es im AD keinen PDC und BDC, und die Anmeldung wird quasi-zufällig zwischen den vorhandenen DCs verteilt. Gibt es evtl. Replikationsprobleme in deinem AD?

     

    Gruß, Nils

  3. Moin,

     

    es würde mich wundern, wenn euer Szenario supportet wäre. Nicht umsonst benötigt das Mirroring mit automatischem Failover einen kompatiblen Client. Damit entfällt dann die Notwendigkeit, die IP-Adresse zu übernehmen.

     

    Mir fiele zu dem Thema nur ein Skript ein, das den Failback durchführt. Das wäre aber dann eher die Kategorie "Gebastel" und nicht die Kategorie "Verlässlichkeit".

     

    Warum genau fällt ein Cluster weg? So viel teurer ist das nun auch wieder nicht. Letztlich ist es ein Abwägen, ob euch die Betriebssicherheit die Kosten wert ist (sprich ob der Schaden, den ihr bei einem nicht abgefangenen Ausfall habt, teurer ist als die Infrastruktur, die den Ausfall abwendet).

     

    Gruß, Nils

  4. Moin,

     

    nimm dir die WMI-Informationen, die du hier bekommen hast, und nutze dann WMIC, das ist ein Kommandozeilentools, um WMI-Kommandos auszuführen.

     

    Näheres zu WMIC solltest du über Google finden. Ich habe auch mal vor 2 Jahren einen Artikel drüber geschrieben, vielleicht hast du die alte c't ja noch. Das Kommando selbst kann ich dir gerade leider nicht zusammenbasteln.

     

    .: www.kaczenski.de :.

     

    Gruß, Nils

  5. Moin,

     

    ich gehe davon aus, dass die erste Variante an Berechtigungen oder der Firewall scheitert. Bei der zweiten Variante könnte es eine Besserung geben, das Skript mit "cscript" aufzurufen und nicht mit "wscript" - wscript ist die GUI-Variante des WSH, cscript die Konsolenvariante, die mir bei psexec angemessener scheint.

     

    Gruß, Nils

  6. Moin,

     

    also, noch mal zusammengefasst: Von der 2003-Domäne kann man die DNS-Daten der 2000er-Domäne auflösen, umgekehrt aber nicht?

     

    Ist es eine Option, auf dem 2000er den 2003er-DNS-Server als Forwarder einzutragen? In dem Fall würde der 2000er nur seine eigenen Zonen beantworten und alles andere an den 2003er weiterreichen. Der wiederum würde seine Zonen beantworten und alles andere an seinen Forwarder weiterreichen. Technisch sollte das gehen.

     

    Eine sekundäre Zone wäre natürlcih auch möglich. Hast du denn im 2003er den 2000er-Server zur Zonenübertragung berechtigt?

     

    Gruß, Nils

  7. Naja.

     

    Wenn wir mal davon ausgehen, dass Hyper-V eine Komponente von Windows 2008 ist und somit vollen Suppprt genießt, würde ich das zumindest nicht kategorisch ausschließen.

     

    Dies hier ist dir bekannt?

    Virtual Server 2005 R2 Service Pack 1 does not support Windows Server 2008, Windows Vista Service Pack 1, or Windows XP Service Pack 3

     

    Ansonsten halt die üblichen Fragen: Was sagt das Eventlog? usw.

     

    Gruß, Nils

  8. Moin,

     

    Denn in Windows 2008 funktioniert so etwas wie hier beschrieben:

    Install the Client via Active Directory Machine Startup script

     

    gar nicht mehr. Es gibt anscheinend nichtmal mehr Gruppenrichtlinien.

     

    wo hast du das denn her? Natürlich funktioniert das noch (ob es in diesem Fall sinnvoll ist, sei dahingestellt). Und natürlich gibt es auch noch Gruppenrichtlinien (die sind sogar massiv erweitert worden).

     

    Und natürlich ist ein Startup-Skript genau der Mechanismus, mit dem man ein Skript einmal beim Booten ausführt.

     

    Gruß, Nils

  9. Moin,

     

    Mit Erscheinen von Hyper-V RTM muss sich MS auch abgrenzen, alles zu supporten ist nicht machbar..

     

    so ist die Argumentation. Ich halte das aber nicht für überzeugend, denn im Falle "normaler" Hardware wird auch "alles" supportet. Wenn man dann feststellt, dass ein bestimmter Treiber das Problem verursacht, dann kann man den Treiber austauschen. Im Falle von VMware wird aber der Case gar nicht erst aufgenommen, auch wenn das Problem offensichtlich nichts mit Treibern oder Hardware zu tun haben kann, sondern deutlich ein Konfigurationsproblem ist. Das finde ich schon ärgerlich. (Aber sei's drum.)

     

    Das Risiko einzugehen ist allerdings bei einem HA System nicht sinnvoll

     

    100% ACK, wie man so sagt. ;-)

     

    Gruß, Nils

  10. Moin,

     

    Kann ich jetzt so nicht bestätigen, best effort ist eigentlich (fast) immer d'rin.

     

    nein, seit ein paar Monaten wird tatsächlich rigoros der Support verweigert (bzw. kostenpflichtig abgebrochen), wenn VMware im Spiel ist (d.h. die zu supportende Software unter VMware läuft). Best Effort gibt es dann tatsächlich nur mit einem Premier Support Agreement.

     

    Allgemein - sprich wenn die Support-Voraussetzungen erfüllt sind - zählt der MS-Support allerdings zu den besten der Branche. Die pauschale Kritik ist also unberechtigt.

     

    Gruß, Nils

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