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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
vielleicht kannst du kundtun, was du eigentlich willst, nach welcher Anleitung du verfahren bist und was du dabei genau getan hast.
Gruß, Nils
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Moin,
du versuchst da gerade einen DSN einzurichten. Ich bin mir nicht sicher, ob dabei der Native Client genutzt wird.
Versuch es mal mit Ofarim, das kann mit Mirroring und Failover umgehen. Zum Testen sollte das reichen.
faq-o-matic.net » Ofarim Free: SQL-Client
Gruß, Nils
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Moin,
sind in einem AD Netz mit 10 Domain Controllern die sternförmig mit der Zentrale replizieren (hier steht der DC mit allen FSMOs und ein zweiter DC zur "Redundanz"). An jeder unserer Lokationen ein DC (globaler Katalog-Server). Jeder der Lokations-DCs repliziert mit beiden DCs in der Zentrale.das hört sich an, als hättet ihr die Replikationstopologie manuell angepasst. Ist das so? Oder beschreibst du hier nur das Site-Modell? Das wird nicht ganz deutlich.
Als Fehlermeldung kommt:Wann genau kommt die Fehlermeldung? Von wo nach wo versuchst du dabei zu replizieren?
Gruß, Nils
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Moin,
bei der Verbindung der Datentypenkann es im Falle von ungenauen Datentypen zu Differenzen bei mehrfachem lesen kommen (ich hatte das mal vor langer Zeit bei einer Verbindung von Access zu MySQL, ist aber schon lange her).
interessanter Hinweis. Könnte hinkommen (worauf ja auch die Rückmeldung des TO hinweist). Danke für die Aufklärung.
Gruß, Nils
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Moin,
Zitat:80/20-Regel: [...]
Ein gängiger Weg ist, zwei DHCP-Server einzurichten, von denen der eine 80% der Adresse, der andere die restlichen 20% verwaltet.
wo wir dabei sind: Diese Regel wird ja mindestens seit NT-Zeiten kolportiert. Ich habe sie aber nie verstanden. Kann mir jemand erklären, warum 80:20 sinnvoller sein soll als 50:50?
Gruß, Nils
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Absolutely.
Bye, Nils
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Moin,
bedenkt aber: Das gilt nicht für alles, was da draußen an VMs rumfliegt, sondern im Regelfall nur für die aktuellsten Produkte als Gast.
Microsoft server software and supported virtualization environments
Beim OS ist es flexibler:
Gruß, Nils
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Moin,
ganz ehrlich: Das Problem findet auf einer Ebene statt, die im Forum nicht gelöst werden kann.
Gruß, Nils
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Moin Hauch,
euer Konstrukt passt nicht zusammen:
- Performance, VM und 32 Bit beißt sich
- Hochverfügbarkeit und VM beißt sich
- Hochverfügbarkeit und "nichts ausgeben wollen" beißt sich
Ihr solltet von vorn beginnen und eure Anforderungen definieren. Wenn ihr die mit eurem Budget nicht umsetzen könnt, überprüft die Anforderungen. Ein schmales Budget sollte nicht zu Bastellösungen verleiten, die euch nur Sicherheit vorgaukeln. Auch mit einem guten Recovery-Konzept kommt ihr sehr weit, und das könnt ihr ohne großen Lizenz- oder Hardware-Invest aufbauen.
Gruß, Nils
- Performance, VM und 32 Bit beißt sich
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Moin,
warum arbeitest du mit OPENQUERY?
Und warum definierst du den ganzen Vorgang nicht als Transaktion mit Repeatable Read, wenn du sonst in Konsistenzprobleme läufst?
Gruß, Nils
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Moin,
die Lizenz gilt für ein laufendes System. Wenn du erst nach einem Ausfall neu installierst, ist das ja die Übertragung der Lizenz auf ein anderes System. Wenn du den bereits installierten Server nicht laufen lässt, geht das in dieselbe Richtung - der Dienst wird ja nicht ausgeführt.
Es ist allerdings technisch nicht sinnvoll, einen Server zu installieren und ihn dann für lange Zeit abgeschaltet zu lassen, denn er hat dann ja nicht denselben Patchlevel. Da wäre dann eine ordentliche Neuinstallation die bessere Wahl, und die ist lizenzrechtlich sauber.
Was B.Baer vorschlägt, ist technisch nicht möglich. Das ginge nur mit einem Cluster, und für den brauchst du zwei Enterprise-Lizenzen.
Gruß, Nils
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Moin,
Aber selbst wenn wir den optimalerweise benötigten Speicher in Betracht ziehen, der meiner Meinung nach deutlich über 3 GB liegen dürfte, ist er sowieso recht schnell bei der EE.nö. x64 kann bis 32 GB RAM mit der SE. Das reicht dicke. ;-)
Von daher stellt sich dann wirklich die Frage eines vernünftigen Clusters, statt der Mirror-Geschichte.Warum sollte der Mirror nicht vernünftig sein? Das ist eine coole Angelegenheit, und wenn man's richtig macht und die Bedingungen stimmen (v.a. der Client), klappt es auch gut.
Und aus Erfahrung würde ich den Cluster jederzeit dem Mirror vorziehenDas ist u.a. eine Kosten- und eine Technikfrage. Es gibt eine ganze Reihe Szenarien, die man mit einem Mirror abbilden kann, mit einem Cluster aber nicht.
Aber um pro und contra ging es hier ja nicht. Man hat mich gebeten, hier im Board das Thema nicht zu verlassen ...
Gruß, Nils
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Moin,
die Performance hängt von vielen Faktoren ab. Ich stimme Carstens Einschätzung zu, dass 1 GB RAM für einen SQL Server nicht eben viel ist, wenn er mehrere DBs hostet und dabei auch noch spiegeln soll. Letztlich kann man hier aber nur ins Blaue zielen, wenn man die konkrete Auslastung nicht kennt.
Optimierungsmöglichkeiten beim Mirroring betreffen vor allem die Verbindung zwischen den beiden Hosts: Da kann es sinnvoll sein, einen dedizierten Link zu nehmen und alles andere darauf abzuschalten. Wenn man die Enterprise Edition einsetzt, kann man auch mehrere Threads für das Mirroring nutzen (oder so ähnlich; dazu gibt es Whitepapers bei MS, die du relativ einfach auffinden können solltest).
Wenn man es ordentlich aufbaut, kann man ein Mirroring-System hoch performant aufbauen. Ob man derartige Optimierungen braucht, kann man ohne Kenntnis des Systems nicht recht sagen.
Bei der Abgrenzung Cluster/Mirroring sind diverse Dinge zu beachten, u.a.: Mirroring ist pro DB (nicht pro Server) und setzt einen geeigneten Client voraus - Clustering nicht. Dafür braucht Clustering ein gemeinsames Storage und zwei Enterprise-Windows.
Gruß, Nils
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Moin,
nur ruhig Blut. Es dauert halt üblicherweise einige Zeit, bis man eine geeignete Fassung veröffentlichen kann. Nicht jeder hat das vorher schon soweit (nur ich ;)).
Auf die Sammlung auf der ice-Seite wird man sicher noch mehrere Wochen warten müssen. Bis dahin bleibt, ab und an bei den Referenten direkt zu schauen.
Gruß, Nils
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Moin,
wieso, der englische Text steht doch direkt drunter.
@TheRealGollum (...): Wie die Meldung ja deutlich sagt, gibt es ein Sperrproblem. Deine Applikation nutzt "Optimistic Locking", was auf deutsch heißt, dass sie den zu ändernden Datensatz gar nicht sperrt. Beim Update hat die Zeile dadurch einen anderen Wert als bei der Abfrage und daher verweigert SQL Server die Änderung. Das nennt man auch "Dirty Read", weil du Datensätze in einer Weise abfragst, die die Konsistenz nicht sicherstellt. Es handelt sich hier ja auch um eine Abfrage auf einen anderen Server (OPENQUERY).
Das kann man so ohne Weiteres nicht mal eben ändern, ohne das Design der Applikation zu kennen. Der Entwickler sollte jedenfalls sicherstellen, dass die Transaktion die zu ändernden Daten exklusiv sperrt.
Gruß, Nils
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Moin,
AD-integrierte Zonen werden mit dem AD gesichert. Welche Anforderung hast du genau, dass du deine Zonen separat sichern willst?
Gruß, Nils
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Moin,
benötigst du denn das Browsen über die Netzwerkumgebung? Der direkte Zugriff per Computername klappt ja. In sofern wäre es ggf. das einfachste, das Problem einfach zu ignorieren.
In einer Arbeitsgruppe (d.h. eigentlich besonders: Wenn man keinen WINS-Server einsetzt) ist die Netzwerkumgebung leider ein wenig verlässliches Hilfsmittel. Wenn sie nicht funktioniert, heißt das noch lange nicht, dass der Netzwerkzugriff eingeschränkt ist.
Gruß, Nils
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Moin,
wir nutzen bei uns einen Forrestwarum?
fragt nicht warum, ist halt so.Ach so. Okay.
Da soll nun ein weiterer Tree dranWarum?
aber dafür soll keine weitere Maschine verwendet werden, sondern ein bestehender DC soll die Aufgabe übernehmen.[...]
Wie mache ich das ganze?
Gar nicht. Das geht nicht.
Maximal könntest du einen virtuellen DC in VMware/Virtual Server/Hyper-V einrichten, wenn du Hardware sparen willst. Ob das sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
Und:
faq-o-matic.net » Welches Domänenmodell ist das Beste für Active Directory?
Gruß, Nils
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Moin,
"memberOf" kann man durchaus abfragen und als Kriterium einbeziehen. Nur steht dort nicht der Anzeigename der Gruppe drin, sondern der DN. Siehe auch:
faq-o-matic.net » Mitglieder einer AD-Gruppe mit Zusatzdaten ausgeben
Deine Query müsste also ungefähr so lauten:
SELECT * FROM 'LDAP://DC=ourdomain,DC=de' WHERE memberOf='CN=Domain Admins,CN=Users,DC=ourdomain,DC=de' and physicalDeliveryOfficeName='Test AG'
Gruß, Nils
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So in etwa hatte ich mir das vorgestellt. Es ist auch irgendwie übersichtlicher, wenn alle Text-Files an einem Ort liegen.
das ist u.U. nützlich, beachte aber: Wenn derselbe Nutzer sich bei diesem Verfahren an verschiedenen Rechnern anmeldet, wird das Programm trotzdem nur einmal am ersten Rechner ausgeführt. Für das Outlook-Profil dürfte das also evtl. nicht so günstig sein.
Gruß, Nils
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Moin,
Bitte noch mal nachsehen, wo Gegenteiliges gelesen wurde... ;)hm, ja, mag sein, dass ich da was verwechselt habe.
Ich benenne halt aus Prinzip solche Objekte nicht um, sondern erzeuge neue. Eher so eine persönliche Best-Practice-Sache.
Gruß, Nils
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Moin,
wie oben angemerkt wollte ich den Thread hier nicht kapern, aber scheinbar geht es halt nicht anders. :rolleyes:habe ich erst was übersehen, oder ist dieser Beitrag tatsächlich nachträglich in den Thread gekommen?
Tut mir Leid, aber auf die persönliche Auseinandersetzung in diesem Beitrag werde ich nicht öffentlich eingehen. Wenn du ein direktes Problem mit mir hast, lass uns das bitte auch direkt klären. Ich weiß wirklich nicht, was dich zu solch einer Haltung treibt. Ich habe ursprünglich eine fachliche Ergänzung zu Yusuf gegeben und dem TO eine Antwort auf eine Frage gegeben.
EOT für mich.
Gruß, Nils
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Moin,
Da stimme ich mit Dir vollkommen überein - nur war das eben überhaupt nicht Thema dieses Beitrags.ich wollte auch ursprünglich nur eine Ergänzung zu Yusufs zitierter Aussage machen. Mehr nicht.
Ja, vollkommen trivial. Wenn der Schema-Master in einem abgetrennten Netz steht oder der Schedule geschlossen ist, ist genau dies der Fall - kein Änderungen werden nach "draußen" repliziert.Weiter unten scheinst du es ja doch einzusehen: Mein Hinweis war, dass der spannende Punkt erst danach kommt. Was mache ich denn mit den isolierten Servern, wenn das Update fehlerhaft war? Das ist eben nicht trivial.
Und da ich ein Systemstate Backup habeAhaaaaa! Jetzt wird's interessant. Davon war vorher nicht die Rede. Genau auf solche Dinge wollte ich hinaus. Wie du ja weiter unten anerkennst. Also können wir das ja einfach beenden.
(langsam werde ich Deinen in den Raum geworfenen, nicht greifbaren Behauptungen bzw. Untertönen überdrüssig)Oha, willst du wirklich auf dieses Niveau? Ich nicht.
Bitte fasse meine Aussagen nicht als Angriff auf - denn so sind sie nicht gemeint.Dann ist ja gut. Dann können wir das Beil ja in der Erde lassen.
natürlich auch auch die Verlinkung auf Quellen, die man bestenfalls als "offiziell" bezeichnen kann.Diese Forderung lese ich öfter. In diesem Board erstaunt mich, dass ausgerechnet die Altgedienten so darauf herumreiten. Microsoft ist doch nicht die einzige Quelle von Fachwissen zu Windows. Es gibt da noch eine lebhafte Community drumrum (zu der ich eigentlich auch dieses Board zähle).
Gruß, Nils
Exchange-Datenbankgrösse wird nicht übernommen
in MS Exchange Forum
Geschrieben
Okay, danke für die Rückmeldung.
Schönes Wochenende, Nils