NilsK

Moin,

um eine Datenbank "vollständig" zu bearbeiten, benötigt man, wie du schon richtig vermutest, DB-Owner-Rechte. Sysadmin usw. ist dann nicht nötig.

Auch lokale Adminrechte auf dem Server sind natürlich nicht nötig. Wie Dukel korrekt anmerkt, braucht man nicht mal einen Windows-Login, sondern ein SQL-Login reicht aus - allerdings nur, wenn der SQL Server auch SQL-Logins akzeptiert. Seit 2005 tut er das standardmäßig nicht, man müsste es dann freischalten. Aber Achtung: In dem Fall bitte dem sa ein sehr starkes Kennwort geben und dies nicht dem Dienstleister mitteilen.

Gruß, Nils

Moin,

nein, diese Hoffnung besteht nicht. Es handelt sich dabei um eine Community-Seite, die nicht von Microsoft betrieben wird, sondern einfach der Community eine Sammelstelle bietet. Änderungen am fertigen Produkt werden nur sehr selten vorgenommen, insbesondere wenn sie Elemente des GUI betreffen.

Gruß, Nils

Moin,

nein, das ist falsch. Die Anmeldung mit gültigen Anmeldedaten kann unbeschränkt oft geschehen. In der Gruppenrichtlinie hat man eine Möglichkeit, die Zahl der Konten zu konfigurieren, deren Daten zwischengespeichert werden; die Zahl der Anmeldungen ist nicht begrenzt.

Und wie ich schon sagte, gibt es meines Wissens die alte Anmeldeform (aus meiner Sicht: mangels Bedarf!) nicht mehr. Siehe dazu auch diesen Eintrag von Long Zheng, der i.d.R. sehr gut informiert ist:

Add domain drop down to login screen - Windows 7 Taskforce

Gruß, Nils

Moin,

ab SQL Server 2000 ist der Betrieb mehrerer Instanzen auf demselben Server möglich, auch in unterschiedlichen Versionen. Es sollte also gehen. Dauerhaft würde ich das aber auch nicht tun wollen.

Abgesehen davon, ist das Verhalten eures Softwareanbieters aber nicht okay, euch zum Betrieb einer veralteten Softwareversion zu zwingen, die von deren Hersteller bereits seit 18 Monaten nicht mehr supportet wird ...

Gruß, Nils

Moin,

ja und? Sobald ein User sich einmal erfolgreich an die Domäne angemeldet hat, kann er sich an demselben Rechner per Cached Credentials auch offline mit seinem Domänenkonto anmelden. Es gibt keinen Bedarf für lokale Benutzerkonten in einer Domäne.

Gruß, Nils

Moin,

evtl. kannst du dich remote per Explorer auf den Server verbinden und schauen, ob in den Eigenschaften des übergeordneten Ordners die Registerkarte "Vorgängerversionen" auftaucht. Kann ich mangels Server grad nicht testen.

Sonst nimmst du halt deine Datensicherung, die du ja sicher hast. :cool:

Gruß, Nils

Moin,

eigentlich sollte genau das über die dynamischen Standarddrucker gehen. Klick mal unter "Geräte und Drucker" auf einen Drucker, dann findest du oben den Menüpunkt "Standarddrucker verwalten". Dort kannst du pro Netzwerk einen Standarddrucker zuweisen.

Bei mir funktioniert das leider nur eingeschränkt, was aber vermutlich hauptsächlich daran liegt, dass bei uns (noch) ein altes Anmeldeskript läuft, das den Standarddrucker setzt.

Gruß, Nils

Moin,

in Echtzeit wird schwierig. Am "einfachsten" wäre es dafür, wenn sich ein LDAP-Frontend findet, das die SQL-Daten zur Verfügung stellt.

Ich hatte mal zwei Lösungen gebaut, die per nächtlicher Replikation liefen:

1. Kopieren der Kontaktdaten aus einer SQL-Datenbank als Kontakte in einen Öffentlichen Ordner. Das starb nach dem Umzug auf Exchange 2007, weil die WebDAV-Schnittstelle da nicht mehr so funktionierte, wie das Skript sie brauchte.

2. Kopieren der Daten in eine ADAM-Instanz, die dann bei den Clients als LDAP-Server eingebunden wurde.

Was mit Lösung 2 geht, ist die automatische Auflösung von Namen, die man in Outlook eintippt. Was nicht geht, ist Browsen durch die Liste wie bei der GAL.

Gruß, Nils

Moin,

meines Wissens gibt es die "alte" Möglichkeit nicht mehr.

Aber warum soll man sich lokal anmelden, wenn eine Domäne vorhanden ist?

Gruß, Nils

Moin,

Windows 7 sieht ja ganz gut aus, aber das es schneller als Vista ist finde ich nicht wirklich.

ist es auch nicht. Kann es auch gar nicht, denn Vista ist in Wirklichkeit nicht langsam, sondern schnell, nur ist Vista so konsequent von der Presse niedergeschrieben worden, dass alle denken, es sei langsam. Mittlerweile hat die Presse festgestellt, dass das nicht besonders schlau war (weil sie plötzlich kein neues Thema mehr hatten und zum x-ten Mal ihre "XP-Tuningtipps" wiederkäuen mussten), daher tun jetzt alle so, als sei Windows 7 viel schneller.

In der c't stand neulich ein etwas verschämter Hinweis darauf, dass 7 gar nicht schneller ist, sondern sich nur so anfühlt. Das wiederum liegt daran, dass Microsoft vor allem ein paar Dinge geändert hat, an denen sich dieses Gefühl festmachen lässt (Booten, Anmelden, Programme starten, Fenster wechseln usw.).

Nur so am Rande.

Gruß, Nils

Moin,

es kann auch sein, dass sich der Assistent wegen einer nichtstatischen IPv6-Adresse beschwert. Das kannst du dann ignorieren, solange in eurem LAN kein IPv6 genutzt wird. Den Assistenten kannst du dann weiter ausführen.

Gruß, Nils

Moin,

entscheidend sind die Anforderungen. Die drei großen kommerziellen Lösungen nehmen sich bezüglich der Kernfunktionen alle nichts. Relevant ist, was ihr erreichen wollt und bei welcher Lösung ihr die besten Möglichkeiten für euch seht.

Ja, das bedeutet, dass ihr euch detailliertere Gedanken über eure Anforderungen machen müsst (kurz-, mittel- und langfristig). Ja, ich weiß, dass IT-ler sowas überhaupt nicht gern tun.

Schöne Grüße, Nils

Moin,

das Problem liegt da, dass du damit ein Verfahren hast, das einen zusätzlichen manuellen Schritt erfordert. Wenn man den nicht durchführt (was in der Situation auf die meisten Admins zutrifft), ist es zu spät. Und wenn man ihn durchführt, hat man im Effekt einen wesentlich längeren und komplexeren Prozess, als wenn man den DC einfach neu installiert.

Um es noch mal deutlich zu sagen: Der Ausfall eines von mehreren DCs erfordert kein Recovery irgendeiner Art (weder Image noch Systemstate), sondern einfach eine Neuinstallation. In den allermeisten Umgebungen ist man damit in 20 Minuten durch, wovon nur etwa 5 Minuten betreut sein müsen. (Ein weiterer Grund dafür, auf DCs keine zusätzlichen Applikationen zu betreiben.)

"Man" arbeitet bei DCs beileibe nicht mit Images oder Snapshots. Du machst das vielleicht. Manche andere auch. Wer die dahinter laufenden Prozesse kennt, tut das in der Regel aber nicht.

Und: Wenn das Verfahren tatsächlich so problemlos wäre, wie die Image-Verfechter immer behaupten, würden wir ja auch nicht davon abraten. Das Verfahren ist aber problematisch - tausende von Newsgroup- und Foren-Hilferufen zeugen davon. Und ja, ich habe schon häufig Kunden helfen müssen, die damit entstehenden Probleme zu lösen oder zu lindern.

Im Übrigen ist der Thread, auf den du geantwortet hast, mehr als ein Jahr alt. Die Forensoftware weist nicht ohne Grund auf diesen Umstand hin.

Gruß, Nils

... den sich ständig wiederholende Diskussionen etwas langweilen.

Moin,

freut mich. Du kannst das Skript natürlich gern verändern.

Gruß, Nils

Moin,

da wäre es jetzt sinnvoll, den Zusammenhang zu kennen, in dem das "im Buch" steht. (Was auch immer das für ein Buch sein mag.)

Es wäre z.B. durchaus denkbar, dass "HumanResources" der Objektbesitzer ist, wenn es eine Rolle oder einen benutzer dieses Namens in der Datenbank gibt. Objekte müssen ja nicht zwangsläufig dem dbo gehören (auch wenn das in den meisten Fällen sinnvoll ist).

Gruß, Nils

Moin,

gern, danke für die Rückmeldung! :)

Gruß, Nils

Moin,

ich glaube nicht, dass der VSS-Fehler in direkten Zusammenhang zu DHCP steht. Zumindest lässt sich darüber nichts über DHCP ablesen.

Hast du den Server schon mal neu gestartet? Windows Update ist vollständig durchgelaufen?

Ist der Server nun AD-Mitglied oder nicht? Kannst du auf der Kommandozeile mit "netsh dhcp show server all" die Konfigurationsdaten abrufen?

Gruß, Nils

Moin,

ich nehme mal an, du meinst Windows Server 2008 R2 (nicht RC2).

Du kannst DHCP ohne AD betreiben. Heißt das in deinem Fall, dass gar kein AD im Netzwerk vorhanden ist? Oder willst du damit sagen, der neue Server ist kein DC? Sobald ein Windows-DHCP-Server nämlich Mitglied eines AD ist, muss er als DHCP-Server in AD autorisiert werden (geht in der DHCP-Konsole).

Die IPv6-Warnung kannst du ignorieren - du willst ja derzeit vermutlich gar keine IPv6-Adressen verteilen. Allerdings solltest du IPv6 nicht "deaktivieren" (das tust du so nämlich gar nicht):

faq-o-matic.net Windows Server 2008 und IPv6: Deaktivieren fhrt oft zu Fehlern

Wenn der DHCP-Server nicht eingerichtet ist bzw. ein Verboten-Schild zeigt, vergibt er auch keine IP-Adresse. Was für eine Adresse hat denn das Notebook bekommen? Läuft noch ein anderer DHCP-Server im Netzwerk?

Hast du denn schon versucht, deinen DHCP-Server zu konfigurieren?

Gruß, Nils

Moin,

also, es ist ja nicht so, dass Google dir darauf keine Antwort geben würde ...

Aber okay, damit du es schneller findest: Such mal nach "dism".

Gruß, Nils

Moin,

Borg sollte dir das anzeigen:

faq-o-matic.net Borg: AD-Standorte dokumentieren

Borg liest das aus den Attributen "msDS-hasMasterNCs" oder "hasMasterNCs" aus, je nach Version. Das steht in den NTDS-Settings jedes DC-Objekts.

Gruß, Nils

Moin,

na, bei den Anforderungen kann man dir ja super Tipps geben.

Gruß, Nils

Moin,

Royal TS Overview

visionapp -*visionapp Remote Desktop 2010

oder sonst eben Kennwörter manuell eintippen. Dass das nicht mehr per Zwischeablage geht, ist hochgradig sinnvoll, denn sonst wäre es allzu leicht fernzusteuern und auszuspähen.

Gruß, Nils

Moin,

wie wär's damit:

faq-o-matic.net VB-Skripts für Windows 2000ff und Active Directory

Gruß, Nils

Moin,

ja, das sollte gehen.

Gruß, Nils

Moin,

Windows Easy Transfer oder das USMT.

Gruß, Nils