werner008

moin, sql2005 kann problemlos auf unc pfade sichern. ich habe vor kurzem sogar einen sql7 neu (!) installiert mit dem man auf netzlaufwerke sichern kann, indem man es mit laufwerksbuchstaben einbindet. die freigabe braucht schreibrechte für den sql server agent, oder den account unter dem der server läuft, das weiß ich gerade nicht aus dem kopf. aber es funktioniert defintiv problemlos bei uns. gruß werner

moin, ein frohes neues jahr euch allen als erste einmal. ich hätte eine frage an die sql erfahrenen unter euch. ich habe eine ca 1gb große datenbank mit ca 16.000 tabellen (nav sei dank...) und habe die indexfragmentierung mit SELECT DB_NAME(IXStats.database_id) AS DatabaseName, OBJECT_NAME (IXStats.[object_id]) AS TabellenName, SIX.[Name] AS IndexName, IXStats.avg_fragmentation_in_percent, IXStats.index_type_desc FROM sys.dm_db_index_physical_stats (DB_ID(), NULL, NULL, NULL, NULL) IXStats JOIN sys.indexes SIX ON IXStats.[object_id] = SIX.[object_id] AND IXStats.index_id = SIX.index_id WHERE IXStats.database_id = DB_ID() ORDER BY IXStats.avg_fragmentation_in_percent DESC bzw. SELECT DB_NAME(DB_ID()) AS DatabaseName, O.[name] AS TabellenName, SIX.[Name] AS IndexName, IXStats.avg_fragmentation_in_percent, SIX.type_desc AS Indextyp FROM sys.dm_db_index_physical_stats (DB_ID(), NULL, NULL, NULL, NULL) IXStats JOIN sys.indexes SIX ON IXStats.[object_id] = SIX.[object_id] AND IXStats.index_id = SIX.index_id JOIN sys.objects O ON SIX.[object_id] = O.[object_id] WHERE IXStats.database_id = DB_ID() ORDER BY IXStats.avg_fragmentation_in_percent DESC überprüft. anfangs hatte ich hunderte oder tausende tabellen mit werten über 80 oder 90% indexfragmentierung (avg_fragmentation_in_percent). ich habe dann einen rebuild index wartungsauftrag für die DB erstellt und habe jetzt immernoch hunderte tabellen mit werten von 87,5% indexfragmentierung und tausende mit mehr als 50%. auch wenn es mir sinnlos erschien, habe ich noch einmal reorganize index drüber gefahren, gleiches ergebnis. ein zweites rebuild änderte nichts an der situation. nun meine fragen: - warum sinkt meine indexfragmentierung nicht? - rein interessehalber und nicht so wichtig: der index rebuild dauert ca. 45min und braucht 100% cpu auf einem kern. ist das so korrekt? ich hätte mehr I/O erwartet, sehe am am SAN nur ca 50-100 I/Os pro sekunde mit ausnahme der endphase wo es auf ca 1000-1500 I/Os ansteigt. danke werner

moin, danke, mal reinschmökern was MS so bietet... gruß werner

moin, gibts fürn hyper-v kein import tool? google spuckt einiges aus, zb VMDK To VHD Converter - Thincomputing.net - habs aber nicht getestet. einfach nach "vmdk to vhd??? " suchen gruß werner

und hast du evtl. auch probleme mit korrupeten dateisystemen wenn die MACs mit afp zugreifen? ein kollege hat neulich davon berichtet, dass er da hin und wieder probleme bei nem kunden hat, wobei ich nicht weiß, ob der fileserver windows 2000 oder 2003 ist gruß werner

moin, wie wäre es damit, einfach mit der frau zu reden und ihr anteilige internetkosten verrechnung anzubieten? ansonsten ist die palette von sperren von smtp auf der firewall (du selbst wirst es ja auch nur für wenige smtp server brauchen) bis hin zur isa-vpn lösung vieles möglich. aber wie gesagt, ich würde sowas eher auf diplomatische denn auf tischnische art lösen. zugriff auf euer netzwerk hat sie so ja auch, es sei denn ihr steigt auf vpn um. gruß werner

moin, danke für die links und danke fürs wachrütteln - oft bin ich derjenige, der zu mehr google einsatz rät... gruß werner ps: die tastaturdiskussion möchte ich nicht führen, ich persönlich finde es sehr angenehm nicht auf groß / kleinschreibung achten zu müssen und möchte den komfort nicht aufgeben.

moin, ich habe eine "gewachsene umgebung" in der meine vorgänger exchange 2003 und 5.5 in ein informationssystem (exchange system-manager -> administrative gruppen -> informationssystem -> server) gesteckt haben (mit AD connector und so lustigen dingen...) in summe ein exchange 2003 und zwei exchange 5.5 einen der beiden exchange 5.5 würde ich da gerne entfernen, weil der nichts mehr tut. der zweite wird dann anfang nächsten jahres auf 2003 migriert. nun stellt sich mir die frage, wie ich den exchange 5.5 sauber da heraus lösen kann. einfach in der systemsteuerung vom NT4 deinstallieren, oder sollte man noch etwas beachten? danke werner

dass es vtp gibt weiß ich, aber ich habe da ein netz geerbt, dass ich nur mit samthandschuhen anfasse ;-) vtp aufdrehen ist derweil keine option und es geht auch nur um wenige router. gruß werner

hmm, ich glaub ich lass es bei deutsch. vermutlich holt man sich dann doch wieder zusätzliche probleme ins haus und eigentlich hab dich schon genug davon :-) danke werner

das vlan hat eine ip adresse, nur halt nicht an dem switch. er soll auf dem trunk einfach nur die pakete weiter leiten und sonst nix tun. warum er auf nem trunk port nicht _jedes_ vlan was daher kommt weiter leitet ist mir nicht so ganz klar, aber in dem moment wo ich es angelegt habe, funktioniert es. auf den trunk ports gibt es keine beschränkungen für bestimmte vlans. gruß werner

moin, ich arbeite in einem netzwerk, wo alle windows server deutsch sind. ich persönlich finde englische versionen aber angenehmer, weil man besser nach fehlermeldungen suchen kann. nun stehe ich vor der entscheidung, neue server auf englisch zu installieren, oder nicht. wie seht ihr das? macht das mehr probleme als es hilft? was passiert wenn man verschiedensprachige domänencontroller hat? die clients sollen deutsch bleibem, mir gehts nur um die server. wenn es klare gründe dagegen gibt, ists auch ok, ich will nicht mit gewalt englisch, aber ich habe immer englisch, sowohl im linux als auch windows gehabt und ich find deutsch einfach "gewöhnungsbedürftig". es geht um ca. 30-40 server in allen variationen. bitte um meinungen :-) gruß werner

ah ok. ich hab nur conf t int vlan 15 description beschreibung exit gemacht. somit hat sich das auch geklärt. danke :-) gruß werner

moin, ich habe folgende konfiguration switch1 --- dot1q trunk --- switch2 --- dot1q trunk --- vmware switch auf switch1 gibt es vlan15 in dem einige ports hängen switch2 soll das vlan nur durchleiten am vmware switch hängt eine virtuelle maschine, die im vlan15 sein soll. wenn ich am switch 2 das vlan anlege, werden vlan15 pakete nicht weiter geleitet, das vlan bleibt down. habe shutdown / no shutdown probiert. erst wenn ich einen switchport in das vlan15 gebe, kommt das vlan up (da kommt auch eine meldung, dass das vlan jetzt angelegt wird) und die pakete werden weiter geleitet. anschließend entferne ich den port wieder. alles funktioniert. warum ist das so? wenn ich jetzt keinen port mehr frei hätte, wie bekomme ich das vlan up? danke für hinweise werner

moin, jup funktioniert wie in Die GPMC unter Vista verwenden besprieben problemlos. nicht so schnell posten, ich hab ja nicht mal ne chance gehabt es schneller auszuprobieren :-) vielen dank euch beiden werner

moin, edit: zwischenpost... @Sunny61 probier ich aus @real_tarantoga weil das zum einen zur fehlermeldung führt. und ich zum zweiten nicht weiß, wie ich "active directory benutzer und computer" mit runas ausführen kann. ich kenne nur "shift+rechte maustaste" -> ausführen als. wenn du lösungen hast, wie ich das in eine verknüpfung packen kann, bitte verraten :-) - probiere tip von sunny61 gruß werner

moin, kennt jemand eine möglichkeit, eine mmc konsole bzw. verwaltungsprogramme aus dem adminpak unter einem anderen benutzer auszuführen (zb. domänen admin), _ohne_ dass man jedes mal das passwort eingeben muss? das eingeben der passwörter nervt dermaßen, dass ich derzeit immer direkt auf den entsprechenden domänencontrollern arbeite. für normale .exe dateien gibt es ja diverse programme, die runas / ausführen als ohne passwort ermöglichen. für MMC und die Verwaltungsprogramme bringe ich aber irgendwie nichts zu stande. die alternative am desktop als domänen admin zu arbeiten finde ich auch nicht wirklich prickelnd... bitte um vorschläge :-) danke werner

vielen dank. dann werde ich das nächste woche mal ausprobieren. normal ist dieser zustand nicht wirklich ein problem, interessante effekte ergeben sich eigentlich bisher nur am terminal server, wenn sich solche benutzer gleichzeitig einloggen. werde mich dann melden obs geklappt hat gruß werner

moin, ich habe vor kurzem ein AD zur administration bekommen wo ich merkwürdige dinge sehe. ich habe das gefühl, als wenn die SIDs einiger benutzer doppelt vorkommen. zumindest deuten die meldungen von filemon darauf hin, und wenn man sich am terminal server abmeldet, sehen einige benutzer dort nicht ihren eigenen namen bei "a.meier abmelden" sondern einen anderen (zb "b.schmidt abmelden". ich vermute, das hat mit einer unsauberen migration von NT4 auf 2003 meines vorgängers zu tun. in "additional account info" sehe ich, dass die historic SIDs bestimmter benutzer gleich sind. ich vermute an dieser stelle das problem. die aktuellen SIDs unterscheiden sich aber, das macht mich stutzig. nun meine fragen: 1) darf man die historic SIDs einfach löschen, oder hat das nebenwirkungen? 2) falls ja, wie kann man die historic SIDs löschen? 3) ist dieses "phänomen" normal, oder haben meine vorgänger mist gebaut? danke für antworten werner PS: kann man irgendwo in dieser forumssoftware seine eigenen beiträge anzeigen lassen, oder muss man immer über die suchfunktion gehen? so ein link "eigene beiträge" kenne ich aus dem debianforum zb.

moin, danke für deine antwort, ich hab dann nichts mehr drauf gesagt und irgendwie drauf vergessen... sry. unter computer configuration - windows settings - security settings - software restriction policies - additional rules gibt es ein paar variablen für freigegebene programme. die meinte ich eigentlich, die habe ich irgendwie übersehen... manchmal sieht man den wald vor lauter bäumen halt nicht :-) gruß werner

@wolfganS: dann könnte man immernoch eine checkbox einführen "erweiterte sicherheit" für echten filetypcheck oder "einfache sicherheit" für dateiendung. ich finde die idee von MS eh gut, sie ist halt einfach nur nicht zu ende gedacht. und "sicherheitsfeatures" die nicht zu ende gedacht sind finde ich nicht so prickelnd... gruß werner

moin, dateierkennung findet ja nur an den ersten paar bytes statt. das ist ja so eine windows eigenheit, dateien anhand der endung mit einer anwendung zu verknüpfen. unter linux findet die verknüpfung anhand der ersten bytes (magic number) statt und ich kann mich nicht erinnern, dass es da fehleranfälligkeiten gibt. doc mit winamp öffnen ist kein problem: rechte maustaste -> öffnen mit ich mein sicher, die quotafeatures sind schon nett, aber filetype aufgrund der endung finde ich stümperhaft implementiert - man muss ja nicht _jeden_ filetype erkennen, aber die gängigen sind ja nicht soooo schwer. gruß thorben

hallo, bevor ich jetzt einen windows 2008 server kaufe, würde ich gerne wissen ob das file screening seit windows 2003 r2 verbessert wurde, oder ob es nach wie vor so lächerlich funktioniert, dass es nur auf die dateiendung guckt. hat da jemand erfahrung mit? mit google hätte ich jetzt spontan keine antwort in bezug auf win2k8 gefunden. danke werner

moin, ich überlege die software restrictions policy in einer domain (2k3 & xp) einzuführen. das ganze soll nach dem whitelisting ansatz laufen, das heißt alles was nicht erlaubt ist, ist gesperrt. nun stellt sich für mich die frage, welche sachen sind alle automatisch gewhitelistet, damit windows überhaupt funktioniert? ich möchte wissen, was von microsoft alles als vertrauenswürdig angesehen wird, dass es immer ausgeführt werden darf, auch wenn ich es nicht explizit erlaube. kennt da jemand was? gibt es eine liste? ich finde mit google / microsoft suche leider nichts :( frage nebenbei, von der ich glaube dass sie mit nein zu beantworten ist: kann man treiber, die im system installiert sind auch von der ausführung abhalten / sperren? (wie gesagt, die frage kommt mir selbst bisschen **** vor :-)) danke im voraus werner