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werner008

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Alle erstellten Inhalte von werner008

  1. Hallo Dunkelmann, naja, es wäre ja immernoch ein Hardware-Raid6 (selten Raid5) + SpareDisk unterhalb des dynamischen Datenträgers (zugegeben, das habe ich nicht deutlich geschrieben. Windows Software-Raid würde ich sowieso nie empfehlen / verwenden). Sogesehen finde ich es jetzt nicht wesentlich kritischer als jedes Storage was klassische Raid50/60 Pools erstellt. Gut dass du Support erwähnst: ich habe mal gesucht was die Maximalgröße von dynamischen Datenträgern ist und es scheint so, als würde man da eh auch relativ schnell bei 64TB anstehen. Alternativen hat zwar keiner geschrieben, aber das ist für mich vollkommen okay, weil es für mich bestätigt, dass auch hier niemand große dynamische Datenträger betreibt und somit meine bisherige Meinung "ich würds nicht tun" sich bestärkt hat. Nochmal um es ganz klar zu sagen: es gibt keinen Grund Veeam mit dynamischen Datenträgern zu kombinieren. Entweder man erstellt kleinere Repositories und verteilt die VMs manuell mittels entsprechender Jobs, oder man lizensiert die Scale-Out-Repositories mit und lässt Veeam die Verteilung übernehmen. Danke für eure Rückmeldungen, Werner
  2. "Jetzt werden dynamische Datenträger eingesetzt weil die eingesetzte Veeam-Edition nicht mir der Anzahl? der Platten umgehen kann." Ich wollte hier keinen Glaubenskrieg lostreten... lass dir aber gesagt sein, dass es egal ist wie viele Daten Veeam irgendwo hinschreibt, ob das ein paar TB oder ein paar PB sind ist komplett egal, wenn man es richtig aufbaut. Das mit den dynamischen Datenträgern bzw. dem Scale-out-Repository ist eine Möglichkeit die Anzahl der Backupjobs zu reduzieren, wenn man beispielsweise hunderte oder tausende VMs mit einem einzigen Job sichern möchte (was problemlos geht). Das muss man aber nicht tun, das ist nur eine Option. Das mit dem NAS ist wie gesagt ein Glaubensthema: ich habe auch viel mit Netapp und etwas EMC Filern (VNX & Isilon) zu tun gehabt, das ist auch nur so gut, wie man es richtig einsetzt. Und zwischen Filer-Herstellern zu Wechseln ist jetzt auch nicht vergnügungssteuerpflichtig... Dass es Kunden gibt, die sich auf Filer stehen oder technisch mit Windows Fileservices nicht arbeiten können ist mir klar, denen kann man mit Veeam nicht helfen. Aber den meisten ist es egal wie die Fileservices betrieben werden, Hauptsache es funktioniert. Und viele Kunden wollen halt auch keine ständigen Dedupe Store Reorganisationen, die man sich mit Commvault eintritt ;-) Zurück zum Thema: der entscheidende Teil deines Beitrags fehlt leider :-(
  3. sorry, bitte zurück zum Thema ;-) Es geht im ersten Teil der Frage um einen Backupserver, das habe ich nicht erwähnt. Genauer um einen Veeam Backuprepository. Auch bei Veeam kann man das machen was Dukel geschrieben hat, dass man einfach sagt "da ist Platz, verteil die Backupdaten". Das ist je nach Edition aber eingeschränkt und so gibt es Kunden, die überlegen dynamische Datenträger zu verwenden, statt die höchste Edition zu lizensieren. Im zweiten Teil mit dem Windows Filer in einer VM letztendlich darum, dass Veeam keine NAS Shares vernünftig sichern kann und Kunden daher die ganzen kleinen Filer (<20-30TB) einfach wieder in eine Windows VM geben und somit alles einheitlich sichern können. Ich möchte hier keine Windows Fileserver vs. NAS Hersteller Glaubenskriege ausfechten, ich kenne die Vor- und Nachteile zur Genüge ;-) Also nochmal die Frage: spricht etwas gegen große dynamsiche Datenträger (größer 100TB)? Hat wer Erfahrung damit?
  4. Ah danke, das mit dem DPM ist ein guter Hinweis! irgendwer hat mal erwähnt, dass das Erweitern teilweise ewig dauert, aber die Geschichte war schon so alt, da will ich nicht ausschließen, dass es sich um einen 2003er Server gehandelt hat...
  5. Hallo, ich bekomme im Backupumfeld immer mal wieder die Frage gestellt, was ich von großen dynamischen Datenträgern halte und würde da gerne auf Erfahrungen von euch zurückgreifen :-) Folgende Situation: - Server mit Hausnummer 12x4TB internen Festplatten, Hausnummer 40TB auf einem dynamischen Datenträger nutzbar. - Platz reicht nicht, zusätzlicher Raid Controller wird in den Server eingebaut, ein JBOD angehängt und jetzt kommen weitere 40TB hinzu Der Kunde möchte nun den dynamischen datenträger von 40TB auf 80TB erweitern (striping). Ich persönlich bin kein Freund davon. Das ist aber nicht technisch begründet, sondern nur ein Bachgefühl. Was auch immer mal wieder gefragt wird ist wenn jemand beispielsweise einen 20TB virtuellen Fileserver auf VMware erstellen will. Dann ist es aus Datensicherungssicht (Veeam) sinnvoll mehrere virtuelle Festplatten zu nutzen, damit das Backup schneller parallel pro vDisk arbeiten kann. Auch da kommen dynamische Datenträger ins Spiel. Wie sind eure Erfahrungen / Meinungen, wie groß kann man das mit den dynamischen Datenträgern machen? Das Raid darunter ist ein anderes Thema, das möchte ich an dieser Stelle ausklammern. Danke, Werner
  6. Hallo, ah danke, das habe ich übersehen, dass das zwei fixe WWNs sind, für mich ist das irgendwie so rüber gekommen, als wenn die virtuellen WWNs von den physischen HBAs abgeleitet würden... danke, ist somit erledigt :) Werner
  7. Hallo, ich bin gerade auf Seite 262 des "Hyper-V und System-Center" Buchs vom NilsK angelangt und da geht es um das Thema virtueller FibreChannel HBAs (also HBAs in einer VM). Bei einer LiveMigration verändert Hyper-V ja die WWN des virtuellen HBAs bei jedem Umzug. Da stellt sich mir die Frage, wie ich da das Zoning / Masking sinnvoll realisieren kann? Mein konkreter Anwendungsfall wäre es eine FibreChannel Tape-Library anzusprechen und ich habe keine Idee, wie das Zoning da gelöst werden würde. Wie würde sowas gemacht werden, oder ist das eigentlich doch keine so gute Idee? :-) Danke, Werner
  8. Morgen, klingt mir gut, das nehme ich :-) Danke, Werner
  9. Hallo, ich bin seit Kurzem Pre-Sales im Backup-Umfeld und würde mich gerne wieder etwas fit machen mit Windows 2012 und Hyper-V in den jeweils aktuellen Versionen. In den letzten Jahren (auch Pre-Sales) war für mich mit Oberkante VMware Schluss, aber ich merke im neuen Job, dass mir Kenntnisse in den aktuellen Windowsversionen fehlen, da habe ich nur Halbwissen und bei Hyper-V bin ich komplett blank... Mit Windows 2008 habe ich damals noch in der Technik viel gemacht (und einen Schwung Zertifizierungen), aber keine Cluster produktiv. Jetzt bin ich auf der Suche nach dem ein oder anderen empfehlenswerten Buch, dass mir zum einen mal den Hyper-V nahe bringt und dann noch was über Windows 2012(R2), was der so alles neu hat. Aus Stichworten die immer wieder mal Fallen sind mir SMB3.0, ReFS, Storage Spaces und Failover-Cluster ein Begriff, aber da brauche ich mehr Wissen. Vor allem das Cluster Thema, auch wenn Exchange und SQL mittlerweile eh zu DAGs übergehen, es gibt ja doch immer Altlasten... :-) Die Bücher sollten idealerweise auch auf Konzepte eingehen. Ich hätte vor diverse Szenarien im Labor durch zu gehen, nicht damit produktiv zu Arbeiten. Hat da wer Ideen und Tips? Danke, Werner
  10. Moin, nur mal so als Idee, probier mal das was du vor hast mit einem physischen Switch. Ich habe irgendwie in Erinnerung, dass man DSL nicht einfach über einen EthernetSwitch (und damit vermutlich auch nicht über einen vSwitch) verteilen kann... DSL ist soweit ich mich erinnere nicht so richtig Ethernet... Nur eine Vermutung... keine Garantie! Beste Grüße Werner
  11. moin, wenn du die richtige serie raid controller von hp drinnen hast, dann kanns du das raid in kleinere LUNs unterteilen. dann machst ne kleine LUN fürs windows und den rest dann mit gpt. da gibts irgende eine HP bootcd mit einem raidtool (das raidtool gibts auch für windows, aber da gehts nicht, es muss von der cd gestartet werden) mit dem man das machen kann. tut mir leid, ich weiß leider nicht mehr wie das geheißen hat, ist schon ein bisschen her... der HP support hats bei mir auch nicht gewusst, aber vielleicht hast glück, dass er dir das sagen kann. achtung: daten werden alle gelöscht dabei! beste grüße werner
  12. Moin, meine Meinung ist, je weniger CPUs in den VMs, desto besser. Wenn eine VM mehr Leistung braucht, dann bekommt sie mehr Kerne, wenn sie problemlos geht, dann nur einen. Das siehst du ja teilweise schon im Testbetrieb. Die Herstellerempfehlungen sind ja auch oft Pi mal Daumen Werte. Letztendlich hängts von deinem Gesamtsystem (Hardware, Software, Benutzer...) ab. Ich fange immer mit möglichst wenig an und schiebe virtuelle Hardware nach. So habe ich vor einigen Jahren problemlos 40 VMs auf einem 2x 4-Kern Server & Storage mit ein paar Hundert Benutzern fahren können. Da habe ich nur zwei Servern mehr als einen Kern gegönnt und kein Benutzer hat irgendwas bemerkt dass es langsamer wäre. Beste Grüße Werner
  13. Moin, Tip: falls Befehle beim Restore nicht gehen sollten, da hat es Bücher von MS gegeben, wo falsche Befehle drinnen waren... Beste Grüße Werner
  14. Moin, nö, das geht nicht wenn die Drucker über einen Printserver bereitgestellt werden. Der Printserver gibt den Namen fix vor. Wenn du direkt auf IP / USB verbindest ist das natürlich kein Problem... Beste Grüße Werner
  15. moin, ja ist möglich, aber soweit ich weiß nur über eine schemaerweiterung die man nicht mehr rückgängig machen kann. also ich würde mir überlegen ob ich das wirklich tun würde... falls du exchange hast, dann gibt es ja eh ein paar unbenutzte felder, die würde ich eher verwenden. beste grüße werner
  16. @andy: naja, ich hätte gehofft, dass HP jetzt endlich mal aktuellere firmware ausliefert, aber nachdem du dich freust über die info, werden sie vermutlich immernoch die alte verbuggte ausliefern...
  17. Moin, ich habe von einem Benutzer eine durchaus interessante Frage bekommen, auf die ich keine wirklich zufriedenstellende Antwort gefunden habe. "Kann man als Domänenbenutzer auf seinem PC irgendwie die Druckernamen eines über einen Printserver verbundenen Druckers ändern?" Bei lokal verbundenen Druckern ist das ja kein Problem, aber bei denen die über den Windows 2008 Printserver eingebunden sind geht das natürlich nicht, weil sich der Druckername dann für alle Benutzer ändern würde. Hintergrund ist, dass es nicht immer ganz leicht ist sich zu merken welcher Drucker was ist und wo er genau steht und daher eine lokale Umbenennung hilfreich wäre. Der Benutzer hat Windows 7, allerdings gilt die Frage auch für XP. Vorschläge, Ideen? Danke Werner
  18. moin, meiner meinung nach ist nur die "Alles verbieten bis auf Ausnahmen" sinnvoll. aber obacht, wenn du nicht aufpasst gehen dann auch keine anmeldeskripts von den DCs mehr ;-) ich arbeite hauptsächlich mit pfadregeln und gebe die sachen frei wo nur administratoren drinnen schreiben dürfen. ein paar wichtige ausnahmen sind eh von MS dabei und dann halt an deine bedürfnisse angepasst weitere einfügen. hashregeln vermeide ich wenn möglich, weil man bei updates immer nacharbeiten muss. dass man doc dateien sperren kann ist ja nur "valide" - ob es sinnvoll ist sei dahingestellt beste grüße werner
  19. moin, ist zwar offtopic, aber schaut dass du firmware P.1.17 oder neuer drauf hast, sonst hast in ein paar wochen kein webinterface mehr :-) beste grüße werner
  20. moin, wenn der server eh schon da ist, dann würde ich einfach die leute nach und nach drauf migrieren und schauen wie die last ist. die offiziellen hardwareempfehlungen habe ich bisher kaum wo gebraucht und je nach gleichzeitigkeit der benutzer kannst du glück haben und wesentlich mehr als 20 user bedienen. wenn platten und raidcontroller passen geht viel :-) die themen von Webbrauser sollten dich interessieren. wenn du keine virtuelle umgebung hast, dann würde ich mir den overhead, komplexität usw. nicht antun. bei 50 leuten ist es viel interessanter was passiert wenn der server defekt ist, finde ich :-) ahjo, netzwerklast im LAN ist bei nem 100mbit netzwerk praktisch zu vernachlässigen, glaub selbst bei 10mbit wirds dir nicht weh tun beste grüße werner ps: datev kenne ich vom ressourcenverbrauch nicht, aber 50 leute mit office kann man mit einem bisschen mut auf einem server auch unterbringen *g*
  21. moin, ich habe vor einigen wochen genau das gleiche problem auf vmware esx (kein i) 4.1.0 gehabt. das problem ist bei mir gleichzeitig mit einem festplattendefekt im esx host aufgetreten, der meiner meinung nach den esx nicht hätte beeinflussen dürfen. ich habe letztendlich alle gäste heruntergefahren, nachdem zwei gäste dann nach einem tag abgestürzt sind und den esx host neu gestartet. vielleicht hast du ähnliche hardware wie ich: bei mir wars ein IBM x3650 M3 beste grüße werner
  22. moin, abwarten wars gewesen, obwohl ich das schon mehrfach gelesen habe hab ichs dann irgendwie nicht wahr haben wollen, weil nur die "local modified" ordner gefehlt haben. die datenmenge war ja nur ca. 5MB, habe nicht geglaubt, dass das lange dauern kann wenn ich replikation "always run" und "urgent" einstelle. ich habs wirklich am schluss gemacht, weil ich die anleitung zur migration nicht ganz exakt beachtet habe. ich habe nach ein paar wochen den routinggroup connector zwischen den beiden exchanges abgedreht und dann durch die größer werdende schlange der unzustellbaren mails mitbekommen, dass die public folders noch nicht richtig migriert wurden. nachdem ich den connector wieder aktiviert hatte waren die meisten folder binnen minuten verschoben. jetzt schaut es mal gut aus und die "public folders" und "public folder instances" sind leer. als einziges in "replication status" sind sind noch "public folder hierarchy" und "system configuration" drinnen. ich werde jetzt mal den connector wieder wegnehmen und die datenbanken offline nehmen und ein paar tage warten ob alles ohne schwierigkeiten tut. vielen dank euch beiden werner ps: folgende anleitungen haben mir gut geholfen falls es wen interessiert http://stephan-mey.de/wp-content/plugins/downloads-manager/upload/ExchangeIntraOrgMigration.pdf Migrate Small Business Server 2003 to Exchange 2010 and Windows 2008 R2 - Exchange 2010 Migration, SBS2003, Small Business Server 2003, migration to Exchange 2010
  23. hallo, ich habe einen sbs 2003 exchange server auf einen exchange 2010 standard auf windows 2008 R2 praktisch ohne gröbere vorfälle migriert (alle benutzer mailboxen sind seit wochen auf dem neuen server ohne probleme). das einzige was mir noch fehlt sind ein paar öffentliche ordner (öffentliche ordner werden von den benutzern nicht aktiv verwendet). ich habe mit "move all replicas" im ESM (2003) versucht die ordner zu verschieben, es bleiben aber einige übrig. das sind die ordner, die im "replication status" den status "local modified" haben. ich habe auf exchange 2010 mit .\AddReplicaToPFRecursive.ps1 -TopPublicFolder "\" -ServerToAdd ex2010 .\MoveAllReplicas.ps1 -Server "ex2003" -NewServer "ex2010" auch noch einmal probiert die ordner zu verschieben, aber die "public folder instances" der besagten ordner bleiben erhalten. die befehle geben keine fehler aus, das sollte gut sein, oder? die "public folders" sind bereits leer in der ESM am SBS 2003 hat jemand eine idee wie man die letzten ordner auf exchange 2010 bekommt damit ich den alten server endlich in rente schicken kann? danke werner
  24. moin, unsere macs habe ich mit mac boardmitteln in AD integriert, weiß aber nicht mehr welche version das war. das können neuere mac os versionen von haus aus gruppenrichtlinien gehen natürlich nicht likewise habe ich nur für linux clients, da die einfache integration von haus aus geht beim mac beste grüße werner
  25. hallo, das ganze hat mich leider noch ein paar weitere wochen verfolgt und ich bin jetzt zu dem schluss gekommen, dass der treiber vom brother HL-2250DN wenn er über einen windows2008r2 printserver verteilt wird die ursache ist. es passiert nicht immer, aber durchaus oft. wenn ich nur die anderen drucker installiert habe, oder den 2250DN mit lokalem treiber betreibe geht es. alles in allem nicht wirklich schön... beste grüße werner
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