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Bumbum

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Alle erstellten Inhalte von Bumbum

  1. Hallo, @lefg: Ich konnte die genaue Bezeichnung der onboard-Grafikkarte leider nicht herausfinden, dass macht es extrem schwer einen Treiber zu finden. In der Anleitung steht nur "Integrated Graphics Processor - Intel® HD Graphics support". Das System ist Windows XP, wie im Thread-Titel. ;-) @daabm: Ich glaube du hast den Thread nur überflogen. Ob es bei den Kosten für das Board und den Versand bleibt ist nicht klar, da das Board erstens gebraucht ist (keine Funktionsgarantie) und zweitens nicht klar ist, ob es der Prozessor und/oder der Arbeitsspeicher auch überlebt haben. Insgesamt wäre die Aktion in 15 Minuten über die Bühne gewesen, wenn ich nicht die eine "Kleinigkeit" mit der Bios-Einstellung übersehen hätte. Ich habe diese Lösung auch nur probiert, da es mich persönlich interessiert hat, ob es machbar ist. Unter wirtschafltichen Gesichtspunkten ist mir schon klar, dass so eine Lösung zu wählen quatsch ist. Es ist Pfusch und bei so einem Pfusch kommt unterm Strich meistens eine höhere Summe raus wie bei einer professionellen Lösung. Viele Grüße Andreas
  2. Hallo lefg, danke für deine Tipps. Die Platte ist zwischendurch schon mal auf eine neue geklont worden, um einen solchen Ausfall vorzubeugen. Ich habe Sie jetzt im neuen Rechner zum laufen gebracht. Der Tipp mit dem IDE-Modus im Bios war die Lösung. Nun läuft das System wieder. Allerdings habe ich festgestellt, dass es für die Hardware des neuen Boards keinerlei XP-Treiber gibt. Aber das ist jetzt ein anderes Thema. Wenn der Umweg mit dem Bios nicht gewesen wäre, wäre der Aufwand für diese Aktion keine 15 Minuten gewesen mit Festplatte aus alter Hardware ausbauen, kurz an einen USB-Adapter um die Registry und die IDE-Treiber auf Original zu stellen und dann in den neuen Rechner hängen und hochzufahren. Wie es nun weiter geht kann jetzt in Ruhe beraten werden. Die nötigen Programme müssen nicht auf die schnelle neu installiert werden, da sie jetzt wieder nutzbar sind. (obwohl es ohne Grafiktreiber nicht wirklich Spaß macht mit der Maschine zu arbeiten....) Vielen Dank für die Hilfe bei der Lösung des Problems! Viele Grüße Andreas
  3. Hallo lefg, das mit dem booten vom Datenträger muss ich mir noch anschauen. Wir haben eine download-Version gekauft. Aber die weitere Vorgehensweise habe ich nicht richtig verstanden. Ich denke du hast es so gemeint: Ich baue die alte Festplatte in die neue Hardware ein, boote von der Acronis-CD (die ich mir vermutlich erst erstellen muss) und starte dann eine Sicherung. Diese stelle ich dann auf einer anderen Festplatte wieder her? Viele Grüße Andreas
  4. Hallo, @Sunny: Danke für den Tipp mit dem XP-Mode. Daran habe ich noch gar nicht gedacht, das werde ich auf jeden Fall berücksichtigen. Vorher möchte ich aber schauen, ob ich es nicht hinbekomme das System wieder zu booten. Aber das ist wohl mehr persönlicher Ehrgeiz als sinnvoll und notwendig. IDE Modus im BIOS ist ein guter Tipp. Die Einstellungen dort habe ich mir angeschaut und auch gesehen, dass man das konfigurieren kann aber nicht gemacht. Sobald ich wieder an der Hardware bin werde ich das testen. @lefg: Das Board habe ich nur gebraucht bei einem einzigen Händler gefunden. Es kostet 55$ und zusätzlich 60$ Versand. Außerdem kommt es aus den USA. Das ist es dann doch nicht Wert. Für das Geld bekomme ich schon fast eine neue Hardware mit Vergleichbarer Leistung. Vor allem weiß ich nicht, ob es die CPU oder Speicher überlebt haben. Wie bereits geschrieben ist es nicht sinnvoll das alte System wieder zu beleben. Seht es als Hobby von mir, damit ich was dazu lerne. Den Tipp mit der BIOS-Einstellung scheint mir noch vielversprechend zu sein. Wie würde ein Umzug mit Acronis aussehen, wenn ich das alte System nicht mehr starten kann? Eine Lizenz für Acronis Workstation 11.5 ist vorhanden. Kann diese dafür genutzt werden? Viele Grüße Andreas Ich sehe gerade, dass ich das Thema im falschen Forum geöffnet habe. Kann ich das irgendwie umziehen?
  5. Hallo, bei einer Windows XP Workstation ist das Motherboard kaputt gegangen. Die Festplatte funktioniert noch einwandfrei, ich konnte sie ohne Probleme klonen. Der User hat dank servergespeicherte Profile innerhalb eines Tages einen neuen Arbeitsplatz mit aktuellem Betriebssystem erhalten und kann arbeiten. Auf dem XP-Rechner sind jedoch einige aufwändige Kataloge installiert (Programme zum suchen von Teilen), die gefühlt auf 1000000 DVD auf einer anderen Workstation nun neu installiert werden müssen. Teilweise sind auch Programme dabei, die nur unter XP funktionieren. Deshalb wollte ich, bevor ich mich jetzt ein paar Tage als DJ für DVDs hinsetzte, versuchen das funktionierende System auf der Platte auf eine andere Hardware umzuziehen. Leider ist es mal wieder nicht so einfach wie gedacht. Wenn man nach Windows XP Hardware Umzug googelt scheint das einzige Problem die Chipsatz-Treiber der Festplattencontroller zu sein. Ich habe deshalb folgende Anleitung durchgeführt: http://www.pc-expert.org/microsoft/windows-xp/30-umzug-windows-xp-auf-neuer-hardware-ohne-neuinstallation.html Leider hat das nicht geholfen. Der Rechner zeigt beim hochfahren kurz das Windows XP-Logo um dann einfach neu zustarten. Der abgesicherte Modus funktioniert leider auch nicht (egal welcher, auch nur Eingabeaufforderung geht nicht). Hat jemand von euch eine Idee, wo man noch nachschauen könnte um das System an die neue Hardware zu "gewöhnen"? Gibt es z.B. Log-Dateien, an denen ich sehen kann wo es beim hochfahren hängt? Viele Grüße Andreas
  6. Hallo Daniel, 54 Watt bedeutet also bei Dauerbetrieb fast 500 kWh im Jahr. Das ist schon eine Menge. Bei durschschnittlicher Nutzung von 6h pro Tag ist es vermutlich erträglich. Suspend to Disk ist da zum sparen wohl passend. Danke für den Tipp mit Lights-Out. Das werde ich mir im Fall der Umsetzung dieses Projekts auf jeden Fall anschauen. Nach kurzem Nachdenken halte ich das mit der Datensicherung zur Zeit ähnlich wie du. Bilder und Dokumente sind bei mir ebenfalls in der Cloud (Dropbox Pro Account). Musik ist via iTunes Match auch sicher. Die Acronis-Backups der Familien-PCs müssen nicht noch mal gesichert werden. Und die Filme könnten wieder digitalisiert werden. Das war aber über die Jahre eine Menge Arbeit. ;-) Ich müsste meine Backup-Datenträger mal auflisten. Aber ich komme, nach auflösen meines aktuellen RAID5, auf jeden Fall weit über die 12 TB. Das Problem ist die Anzahl der Datenträger. Die kann ich doch unmöglich auf einmal anschließen für eine zusammenschaltung auf ein Volume. Ich denke, dass es um die 10 Platten sind. Also bleibt wohl nur manuelles kopieren wie zur Zeit. Das Problem bei diesen Datenmengen ist, dass es mehrere Tage dauert, und man manuell auf die Backup-Ziele verteilen muss. Und vergessen darf man dabei auch nichts. Eine Backup-Software wie die Windows-Interne oder Acronis, die eine Vollsicherung und danach nur noch inkrementell vorgeht und dabei mehrere Datenträger als Ziel verwalten kann gibt es wohl nicht? Ich vermute nicht bezahlbar... Viele Grüße Andreas
  7. Hallo, mir sind noch zwei Fragen gekommen über die ich die letzten Tage bei diesem "Projekt" nachgedacht habe: Wie sieht es mit dem Stromverbrauch aus? Kann man den grob bestimmen? Wie ist eine Stand-By-Lösung realisierbar? Zumindest Tagsüber ist normalerweise niemand zu Hause und auch Nachts wird der Storage nicht benötigt. Kann man das automatisieren, und das "NAS" auf PC-Basis bei Zugriff wieder aufwecken? Am besten so, dass man als Benutzer keinen weiteren Schritt durchführen muss sondern lediglich beim ersten Zugriff etwas länger warten muss, bis das NAS wieder aufgewacht ist. Wie sähe eine Backup-Lösung für so eine Menge Daten aus? Aktuell habe ich hier eine Handvoll Platten auf die ich ab und zu die Daten von Hand draufkopiere. Das ist mühselig und wird deshalb nicht so oft gemacht, wie es eigentlich sein sollte... Nach der Umstellung hätte ich noch ein paar Medien mehr hier. Gibt es eine Software, die das verwalten kann? Vielleicht ist es sogar mit onboard-Mittel möglich? Nehmen wir mal an, ich baue ein Storage mit 4 x 4TB in einem RAID5 Verbund. Nutzbar sind demnach ca. 12TB. Wie sichert man so etwas auf eine Sammlung an SATA-Platten in Größen zwischen 1 und 2,5 TB? Viele Grüße Andreas
  8. Hallo MSFT, danke noch mal für die ausführliche Antwort. Deine Links werde ich mir mal in Ruhe durchlesen. @NeMiX: Ich bin nicht an das RAID5 gebunden. Ich nutze es aktuell, weil es "damals" bei der Anschaffung "state of the art" war. Da ist aber schon einige Jahre her. Was würdet ihr denn für ein Raid-Level empfehlen? Wie gesagt hätte ich gerne ein Volume über den gesamten Speicherplatz und möchte gegen den Ausfall einer Platte geschützt sein. Da es privat ist, würde ich Performanceeinbußen hinnehmen um Geld zu sparen (Raid 1 fällt demnach z.B. aus) Viele Grüße Andreas
  9. Hallo MSFT, vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Kannst du aus dem Kopf noch schnell was zu den ungefähren Kosten sagen (außer die Platten für die Datenvolumes) Über den Storage Pool muss ich mich noch informieren. Sehe ich das richtig, dass es sich dabei um ein Software-Raid handelt? Was ist bei dir langsames schreiben im RAID5? Auf welche Datenrate kommst du? Viele Grüße Andreas
  10. Hallo, in meinem HTPC ist ein RAID5 mit 4x 2 TB Platten und einem Promise FastTrack TX4650 Controller verbaut. Auf dem Volume mit einer nutzbaren Größe von knapp 5,5 TB liegen Bilder, Musik und digitalisierte Filme. Außerdem wird das Volume als Ziel für Acronis-Backups der Rechner hier in der Familie genutzt. Auf dem Volume sind dadurch "nur" noch 0,5 TB frei. Ich bin deshalb am überlegen wie ich das ganze aufstocken kann. Der Controller kann nur 2 TB Platten verwalten und ist somit voll bestückt. Weiterhin gefällt mir die Schreibperformance des low-budget-Controllers nicht. Man kann nur mit ca. 15 MB/Sek. schreiben. Da selten Daten auf das Volume geschrieben werden war ich mit diesem Manko zu gunsten des Preises einverstanden. Ich würde die Daten in Zukunft gerne auf ein NAS auslagern. Die Auswahl an Hardware-NAS, die meine Anforderungen erfüllt scheint recht klein und vor allem teuer zu sein: - Ich würde gerne wieder ein RAID-Volume haben, dass zumindest den Ausfall einer Festplatte verkraftet. Ich weiß, dass dies kein Ersatz für ein Backup ist. Aber die Erfahrung zeigt, dass die Backups im Privat-Bereich doch eher seltener gemacht werden, als nötig. Und da ist so ein kleiner Fallschirm willkommen. - Weiterhin wäre eine kleine Rechteverwaltung gut, damit man auch Dateien vor anderen Nutzern sperren kann. - Alles auf einem Volume. Ich hasse gestückelten Speicherplatz. Wenn man sich eine Aufteilung ausgedacht hat, geht der Plan irgendwann doch in die Hose weil auf einem Volume doch wieder zuwenig Speicherplatz vorhanden ist und man fängt an zu teilen. - Die Größe des Volumes sollte mindestens das doppelte meiner jetztigen Kapazität haben, besser wäre jeddoch mehr. - Eine Stand-By-Funktionen, da das NAS tagsüber wenn alle auf der Arbeit sind z.B. gar nicht einsatzbereit sein muss Ich habe festgestellt, dass es schon Foren gibt, die sich mit dem selbstbau von NAS auf PC-Basis beschäftigen. Es gibt scheinbar sogar schon spezielle Betriebssysteme für diesen Einsatzbereich. Bevor ich mich jetzt in die ganze Thematik einlese würde ich gerne von euch hören, ob ihr Tipps oder Empfehlungen für mich habt. Vielleicht gibt es ja ein Hardware-NAS, dass meine Anforderungen erfüllt und ich habe es nur noch nicht gefunden. Was ist von den selbstbau-NAS zu halten? Viele setzen dabei sogar auf ein Software-RAID, um sich einen teuren Controller zu sparen. Ich weiß, dass ist Pfusch. Aber im privaten Bereich bin ich zugunsten des Preises gerne Bereit Kompromisse einzugehen. Was würde bei einem Software-Raid passieren, wenn die PC-Hardware ausfällt? Davon ausgegangen, es ist ein Backup der Betriebssystem-Partition vorhanden und die RAID-Datenträger sind noch in Ordnung: Kommt man mit neuer PC-Hardware wieder an seine Daten? Mir gefällt an den selbstbau-NAS auf PC-Basis auch, dass man die Möglichkeit hat die Daten an Clients zu streamen. So wie sich die Technik derzeit entwickelt, scheint das die Zukunft zu sein. Ich denke, dass dadurch der HTPC irgendwann unnötig wird. Ich habe andererseits auch schon von Hardware-NAS gelesen, die das können. Allerdings dann wieder mindestens einen meiner oben genannten Anforderungspunkte nicht... Für das neue NAS würde ich komplett neue Datenträger anschaffen. Die des alten RAID würde ich dann zusammen mit meinen alten Backup-Medien des aktuellen RAID für die Backups des neuen NAS einsetzen. Viele Grüße Andreas
  11. Hallo, das hochschrauben des Timeout bringt wohl nichts, wie ich gerade bemerkt habe.Ich bin mittlerweile bei 9600 Sekunden. Trotzdem kommt die Fehlermeldung nach knapp einer Stunde. Ich habe jetzt mal etwas die Ereignisanzeige überprüft. Der Timeout wird bereits ca. 2 Minuten nach dem Start der Serverbereinigung gelistet. Es muss sich also um einen anderen Timeout wie den der Verbindungsdauer handeln, da dort der Standard-Wert mit 600 Sekunden ja bereits 10 Minuten sind. Ich bin gerade am überlegen den Timeout zu deaktivieren und dann zu schauen, ob es durchläuft. Wenn es stimmt was Sunny geschrieben hat sollte ich nach einmaligem Erfolg den Timeout wieder setzen können. Viele Grüße Andreas
  12. Hallo, das Thema ist jetzt so lange offen, da kommt es auf ein paar Tage rauf oder runter zum "spielen" und herausfinden des Timeout auch nicht mehr an. Was mir an der Lösung mit dem manuellen löschen der Updates nicht gefältt, ist dass Sie Manuell ist. Wenn ich einen genügend hohen Timeout ermittelt habe, kann ich die Bereinigung in Zukunft automatisch planen und durchführen lassen. Und das ohne noch mal Hand anlegen zu müssen. Viele Grüße Andreas
  13. Erst mal den Timeout herausfinden. mit 1200 Sekudnen ging es nicht. Nächster Versuch: 2400 Sekunden...
  14. Hallo Sunny, hallo Newbie, vielen Dank, das wars. Ich habe jetzt erst mal den Timeout von 600 auf 1200 Sekunden erhöht. Mal schauen, ob die Bereinigung damit durchläuft. Ansonsten werde ich erst mal schrittweise erhöhen. Ganz abschalten kommt dann am Schluß, wenn es nicht klappen sollte. Viele Grüße Andreas
  15. Hallo, ich wollte das gerade probieren, kann mich aber nicht mit der Datenbank im SQL Server Manager Studio verbinden. Folgende Fehlermeldung kommt: TITEL: Verbindung mit Server herstellen ------------------------------ Es kann keine Verbindung mit 'SERVER1\MICROSOFT##SSEE' hergestellt werden. ------------------------------ ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN: Netzwerkbezogener oder instanzspezifischer Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit SQL Server. Der Server wurde nicht gefunden, oder auf ihn kann nicht zugegriffen werden. Überprüfen Sie, ob der Instanzname richtig ist und ob SQL Server Remoteverbindungen zulässt. (provider: SQL-Netzwerkschnittstellen, error: 26 - Fehler beim Bestimmen des angegebenen Servers/der angegebenen Instanz) (Microsoft SQL Server, Fehler: -1) Folgende Ursachen werden auf der Microsoft-Hilfeseite zum Fehler angezeigt: A specified SQL Server instance name is not valid. The TCP, or named pipes protocols are not enabled. The firewall on the server has refused the connection. The SQL Server Browser service (sqlbrowser) is not started. Den ersten Punkt kann ich wohl ausschließen, da ich die Datenbank aus der Dropdown-Liste gewählt habe. Zum zweiten und dritten Punkt bräuchte ich Hilfe, wie ich das überprüfen kann Den vierten Punkt habe ich überprüft, der Dienst läuft. Viele Grüße Andreas
  16. Hallo, oh Schreck! Ich hatte nach dem Tipp von Sunny gerade um andere Dinge gekümmrt es dann total vergessen. Der Server und WSUS läuft ja einwandfrei, nur die Bereinigung macht Probleme. Deshalb ist es nicht so dringend. Ich werde es jetzt auf meine todo-Liste schreiben das Script von Sunny zu testen und melde mich dann wider. Viele Grüße Andreas
  17. Hallo an alle, vielen Dank für die Tipps bis jetzt. Das mit dem Update habe ich gleich durchgeführt. Komischwerwise wurde mir das KB2828185 nicht in den Windows-Updates angezeigt, deshalb war es nicht installiert. Ansonsten ist das System auf aktuellem Patchlevel. Ich habe das KB2828185 manuell eingespielt und den Server neu gestartet. Die WSUS-Version ist jetzt aktuell (3.2.7600.262). Dann habe ich das von Sunny verlinkte Script laufen lassen. Es hat ca. 5 Minuten gedauert und ist ohne Fehlermeldungen durchgelaufen. Leider funktioniert die Serverbereinigung immer noch nicht. Der Fehler kommt diesmal aber innerhalb von ca. 2 Minuten und nicht wie anfangs nach Stunden, also konnte ich was in der Ereignisanzeige finden. Eine Warnung: Protokollname: Application Quelle: Windows Server Update Services Datum: 28.05.2014 20:08:50 Ereignis-ID: 7042 Aufgabenkategorie:Keine Ebene: Warnung Schlüsselwörter:Klassisch Benutzer: Nicht zutreffend Computer: XXX Beschreibung: Die WSUS-Verwaltungskonsole konnte keine Verbindung mit der WSUS-Serverdatenbank herstellen. Stellen Sie sicher, dass SQL Server auf dem WSUS-Server ausgeführt wird. Starten Sie SQL erneut, wenn das Problem weiterhin besteht. System.Data.SqlClient.SqlException -- Timeout ist abgelaufen. Das Zeitlimit wurde vor dem Beenden des Vorgangs überschritten oder der Server reagiert nicht. The statement has been terminated. Source .Net SqlClient Data Provider Stack Trace: bei System.Windows.Forms.Control.MarshaledInvoke(Control caller, Delegate method, Object[] args, Boolean synchronous) bei System.Windows.Forms.Control.Invoke(Delegate method, Object[] args) bei Microsoft.UpdateServices.UI.SnapIn.Wizards.ServerCleanup.ServerCleanupWizard.OnCleanupComplete(Object sender, PerformCleanupCompletedEventArgs e) Ereignis-XML: <Event xmlns="http://schemas.microsoft.com/win/2004/08/events/event"> <System> <Provider Name="Windows Server Update Services" /> <EventID Qualifiers="0">7042</EventID> <Level>3</Level> <Task>0</Task> <Keywords>0x80000000000000</Keywords> <TimeCreated SystemTime="2014-05-28T18:08:50.000000000Z" /> <EventRecordID>374492</EventRecordID> <Channel>Application</Channel> <Computer>XXXX</Computer> <Security /> </System> <EventData> <Data>Die WSUS-Verwaltungskonsole konnte keine Verbindung mit der WSUS-Serverdatenbank herstellen. Stellen Sie sicher, dass SQL Server auf dem WSUS-Server ausgeführt wird. Starten Sie SQL erneut, wenn das Problem weiterhin besteht. System.Data.SqlClient.SqlException -- Timeout ist abgelaufen. Das Zeitlimit wurde vor dem Beenden des Vorgangs überschritten oder der Server reagiert nicht. The statement has been terminated. Source .Net SqlClient Data Provider Stack Trace: bei System.Windows.Forms.Control.MarshaledInvoke(Control caller, Delegate method, Object[] args, Boolean synchronous) bei System.Windows.Forms.Control.Invoke(Delegate method, Object[] args) bei Microsoft.UpdateServices.UI.SnapIn.Wizards.ServerCleanup.ServerCleanupWizard.OnCleanupComplete(Object sender, PerformCleanupCompletedEventArgs e)</Data> </EventData> </Event> Ich bin nicht sicher, ob diese Warnung etwas mit der Serverbereinigung zu zun hat. Ich vermute sie zeigt eher einen Folgefehler durch das Problem während der Bereinigung. Ansonsten habe ich zum WSUS keine weiteren Einträge gefunden. Ich habe dann noch das Script von Gadget laufen lassen. Es ist ca. eine halbe Stunde gelaufen und war dann ohne Meldungen fertig. Danach habe ich die Serverbereinunng noch mal probiert, geht aber immer noch nicht. Aber ich habe herausgefunden, wenn ich den ersten Punkt (Nicht verwendete Updates und Updaterevisionen) weg lasse, läuft die Bereinung ohne Fehler durch und benötigt nur wenige Minuten. Wenn dieser Punkt dabei ist bricht die Bereinigung jetzt immer nach ca. 5 Minuten wie beim im Eingangsthread schon genannten Punkt "Nicht verwendete Update werden gelöscht..." ab. Die Fehlermeldung ist die selbe. Wie könnte es weiter gehen? Wie gesagt denke ich nicht, dass der Eintrag im Ereignis-Log hilft. Und ein Timeout-Fehler ist nicht sehr aussagekräftig finde ich. Viele Grüße Andreas
  18. Hallo Norbert, die Version ist 3.2.7600.251
  19. Hallo, ich möchte bei einem SBS2011 die WSUS Serverbereinung laufen lassen. Jedoch bricht diese immer beim Punkt "Nicht verwendete Update werden gelöscht..." ab. Dieser Punkt steht für viele Stunde auf dem Bildschirm. Irgendwann, wenn ich wieder drauf schaue steht dann "Fehler: Datenbankfehler" Beim Ausführen des Datenbankvorgangs ist ein Fehler aufgetreten. Dies kann geschehen, wenn die Datenbank sehr ausgelastet, der Datenbankdienst beendet wurde oder die Verbindung mit der Datenbank getrennt wurde... In der Ereignisanzeige habe ich versucht eine bessere Fehlerbeschreibung zu finden, habe aber nichts gefunden. Das Problem ist, dass ich nicht den genauen Zeitpunkt kenne wann der Fehler passiert. Der Vorgang läuft immer mindestens 4 bis 6 Stunden, bis der Fehler auftritt. Zu den "Windows Server Update Services" finde ich keine Fehlermeldung im Log, lediglich Informationsmeldungen und Warnungen (immer die gleiche, ein Client hat sich seit über 30 Tagen nicht gemeldet, aber das sollte nichts mit dem Problem zu tun haben) Hat jemand einen Tipp nach was ich suchen muss, oder wie ich der Ursache des Problems auf die Schliche komme? Viele Grüße Andreas
  20. Hallo, ich kann zwar nichts konstruktives beitragen, aber ich hoffe ihr bleibt dran. Ich betreue selbst einen SBS2011, bei dem die User mit redirectet folders arbeiten und hoffe auf eine Lösung von euch, die ich dann übernehmen kann. Viele Grüße Andreas
  21. Hallo, vielen Dank bis jetzt. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass AD nicht mehr geplant ist einzusetzen. Servergespeicherte Profile verwenden wir nicht. DHCP und DNS soll dann der Router übernehmen. Beim abschalten habe ich keinen Zeitdruck. Nur ab morgen ist der SBS für keinen Dienst mehr benötigt. Es ist auch keine Verwendung für seine Hardware geplant. Er wird also einfach eingelagert. Mir geht es bei meiner Frage darum, ob ich die Clients (erst mal) so lassen kann, oder ob hier handlungsbedarf nach abschalten der Domäne entsteht. Einer davon läuft z.B. noch mit XP, dass dann auch aktualisiert werden muss. Insgesamt sind es nur 6 Clients. Die Migration der Profile ist deshalb überschaubar. Aber wozu machen, wenn es nicht unbedingt nötig ist? Die 30 Tage könnten auch 60 Tage sein. Ich hatte mal einen Fall eines augeschiedenen Mitarbeiters. Dessen Laptop wurde wie es ist eingelagert und nicht mehr benutzt. Irgendwann Monate später haben wir Daten davon benötigt und man konnte sich nicht mehr anmelden, da das Computerkonto in der Domäne gesperrt wurde. Es kann natürlich sein, dass dies nicht passiert wenn die Domäne gar nicht mehr läuft. Viele Grüße Andreas
  22. Hallo, ab morgen ist es bei uns soweit. Unser SBS2003 wird nicht mehr benötigt. Alle Dienste sind dann zu Cloud-Anbieter umgezogen. Wir haben uns dafür entscheiden, da es auf 5 Jahre gerechnet günstiger und flexibler ist als einen neuen Server anzuschaffen. (Die Hardware des SBS ist fast 10 Jahre alt und müsste auch erneuert werden) Ich werde noch eine letzte Datensicherung des SBS vornehmen und ihn dann herunterfahren und still legen. Aber was passiert mit den Clients? Muss ich diese vorher aus der Domäne heraus nehmen? Die Clients sind bereits so konfiguriert, dass Sie die Cloud-Dienste nutzen. Beim "Auszug" aus der Domäne müsste ich dann manuell die Profile migrieren, oder alternativ mit neuen Profilen sämtliche Software wieder neu konfigurieren. Beides ist machbar, aber ist dieser Schritt nötig? Oder kann man sich weiterhin "offline" an der alten Domäne anmelden? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass dies nur eine gewisse Zeit lang geht. (30 Tage?) Wegen der IP-Vergabe und Internet muss ich dann lediglich nach abschalten des SBS beim Router wieder DHCP konfigurieren und aktivieren. Habe ich was übersehen? Viele Grüße Andreas
  23. ...oder tatäschlich einen Load-Balancing Router kaufen. Der kann dann das, was dem SBS fehlt. Viele Grüße Andreas
  24. Bumbum

    Domain einstellungen

    Hallo Mavo, ich kenne den Support von Hosteurope und er war bis jetzt immer kostenlos und kompetent. Auch wenn Sie immer schreiben, dass es eventuell (je nach Aufwand) Geld kostet. Kommt wohl auch auf die Fragestellung an. Wenn Sie dir bei so einem einfachen Problem nicht helfen: Was hindert dich daran von deinem 14-tägigen Rückgaberecht gebrauch zu machen und woanders zu hosten? Viele Grüße Andreas
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