scirocco790

Hab ich schon versucht, kein Fehler. Der WSUS funktioniert sonst auch einwandfrei.

Wir haben seit ein paar Tagen ein seltsames Problem auf unserem WSUS (3.0 SP1). Im Ereignisprotokoll taucht immer wieder folgender Fehler auf: Inhaltdateisynchronisierung ist fehlgeschlagen. Ursache: CRC verification failure. Quelldatei: /msdownload/update/software/secu/2010/05/windowsxp-kb975562-x86-deu_524b5d3ca898397f4fc8a536c75671f6b5b73c9e.exe Zieldatei: D:\WSUS\WsusContent\9E\524B5D3CA898397F4FC8A536C75671F6B5B73C9E.exe. Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter Events and Errors Message Center: Basic Search. Danach meckert er, das einige Updates nicht heruntergeladen werden können. Ich hab schon wsusutil checkhealth versucht, kein Erfolg... Ideen?

Reservierungen gemacht? Da bleiben die DHCP Optionen erhalten. Checken und ändern.

Neue Verknüpfung hab ich auch probiert. Lt. Aussage des Softwareherstellers wird diese Konfig mit dem "revers" verbundenen Netzlaufwerk aber sogar vorgeschlagen. Na mal sehen. Ich werd mir was ausdenken. Danke für eure Tips.

Das Programm startet auch bei einem direkten Klick auf die .EXE im Netzlaufwerk nicht. Der lokale Aufruf geht. Ich werd die Konfig wohl so zurechtbiegen das es so läuft... :suspect: Gefällt mir überhaupt nicht, aber geht wohl nicht anders.

Genau so ist es konfiguriert. Freigabeberechtigung ist wirklich ALLES mit Vollzugriff dinne. Freigabepfad hab ich beides versucht. IP und Hostname.

Also: Das mit der Path Variablen hat gar nix gebracht. Geht trotzdem nicht. Ich bin echt ratlos. Das dumme ist auch noch, der Rechner hat keine Möglichkeit ins Internet zu kommen, sprich ich muss das auch noch alles telefonisch mit dem Benutzer klären.

Tja, die Meldung kommt eben nicht bei Klick auf die .EXE. Du meinst die PATH Variable in den Systemvariablen, oder? Es handelt sich übrigens um XP Home, falls das noch was hilft.

Wir haben bei einem Kunden, der eine von uns zur Verfügung gestellte Software verwendet ein Problem, bei dem ich inzwischen mit meinem Latein am Ende bin. Zur Konfig: - Software ist auf einem PC (XP SP3) in ein Verzeichnis installiert - dieses Verzeichnis ist freigebeben und als Netzlaufwerk auf sich selbst verbunden - der Grund dafür ist, die Software wird auf einem zweiten PC übers Netz ausgeführt und die Konfigurations - INI des Programms beinhaltet diverse Pfadangaben die bei allen ausführenden PC´s gleich sein müssen. Problem ist, daß wenn ich die EXE die das Programm startet vom Netzlaufwerk aufrufen will, passiert gar nichts. Wenn ich sie vom Pfad auf C:\ starte gehts. Sprich, hier scheint der Netzlaufwerkspfad von Windows als nicht vertrauenswürdig angesehen zu werden, und die Ausführung der EXE wird geblockt. Wie bringe ich Windows dazu, die EXE vom Netzlaufwerk zu starten?

Das find ich schon. Dank!

DHCP hab ich mir fast gedacht. Aber sonst sollte das denk ich ziemlich unproblematisch sein. Denn Fall hatte ich echt noch nie.

Ich hab bei einem nagelneuen Sever (2003 DC/DNS/WINS/DHCP) eine spinnende NIC. Sie macht auf den Tod kein Gigabit. 100MBit geht. Treiber/Firmware/Switchfirmware/Kabel half alles nichts. Die Karte ist onboard auf der Hauptplatine des Servers. Diese wird nun vom Hersteller getauscht. Sind da nach dem Tausch irgendwelche Probleme zu erwarten? Besonders AD bezüglich, da ja neue MAC Adresse? :confused:

Bei 2 gleichen neuen würde ich aber zumindest drauf achten, daß die managebar sind und man Trunks bilden kann... Weil 2 Switches mit nen Crossover ist immer ein Flaschenhals. Ansonsten, why not.

Ich denke mal bei HP wirst Du fündig: ProCurve 2610-48 Switch (J9088A) Spezifikationen - HP Kleine & mittlere Unternehmen Produkte Ist zwar etwas über Deinem Budget (der reale Marktpreis sollte ran kommen), aber dafür hast du was ordentliches und lebenslange Garantie von HP! :cool:

Der Intel kann portbasierte, MAC-basierte und dann noch VLAN per SVL (SwitchVLANLink). War wohl mal eine Intel spezifische Sache. Mehr ist nicht. Na ja, der Switch ist 12 Jahre alt... :shock: (Intel EtherExpress 510T)

Tja, der Intel ist schon etwas älter. Der kann kein 802.11q... Grade gecheckt. Wird wohl doch ein neuer Switch mit Glasfasermodul werden.

Folgendes Szenario: - 2 Switches (alle managebar, können VLAN´s, alter Intel Switch 24Port, 1 recht neuer HP Procurve 2650 48Port) - zwischen dem Intel und dem HP besteht eine Glasfaserverbindung (große Distanz) über Medienkonverter - an dem Intel soll ein Endgerät ran das unbedingt in ein VLAN muß - der Endpunkt des VLAN´s soll "am anderen Ende" der Leitung bei dem HP liegen Ich hoffe ich hab das brauchbar erklärt. Mein Problem ist also, ein VLAN über 2 Switches unterschiedlicher Hersteller zu bilden, und das nur über eine einzige verfügbare Verbindung, nämlich das Glasfaserkabel... Der Traffic der über Glasfaser übermittelt wird, soll weiterhin ohne Beinflussung laufen. Geht das überhaupt? Außer per dynamischem VLAN seh ich da schwarz. Das kommt mir aber aus sicherheitsgründen nicht in Frage.

Super! Hat geklappt. Danke! :)

Wir haben noch eine ältere Applikation in einem SQL Server 2000 laufen. Nun ist da vor vielen Jahren bei der Installation wohl mal versehentlich bei ein paar Tabellen ein verkehrter Besitzer bei manchen Tabellen reingeraten. Wie ändere ich den (dbo soll neuer Besitzer werden)? Mit SQL bin ich leider nicht so fit... Danke! :)

Habs grad durchgeschmökert. Ist echt nicht wild. Danke!

Achtung! Es ist nicht der einzige DC sondern ein DC der halt nur in einem Zweigwerk steht. Es ist nicht der einzige DC in der Domäne. :D

Ich möchte in einem unserer Zweigwerke einen Server austauschen (Wartung abgelaufen). Jetzt wäre es natürlich Luxus, wenn der Server (DC) wieder den gleichen Hostnamen bekommen würde. Das geht bei W2K3 meines Wissens nach. Nur wie ists mit der gleichen IP? Ich würde den Server ins Netz hängen mit anderer IP und Hostname als Mitgliedsserver. Dann Daten rüberkopieren mit Robocopy (wg. Berechtungungen), dann DCPROMO, DNS und WINS noch drauf, alten DC mit DCPROMO herunterstufen und raus aus der Domäne. Danach den neuen DC umbenannt und IP geändert. Funktioniert das auf diesem Weg? Oder hab ich was übersehen?

Folgende Idee: Wir haben momentan einen SQL Server im Netz. Dieser ist, wie es eben Standard ist, per Hostname\Instanz verbunden. Nun möchte ich diesen per DNS Alias verbinden. Würde mir einen haufen Arbeit beim Maschinenwechsel ersparen. Hat jemand sowas in Betrieb? Sind da Probleme zu erwarten?

Screenshot anbei. In den OU´s mit den Ortsnamen sind jeweils die User drin. Die Terminal OU einfach ignorieren. Fällt weg (alt). Die neue OU thermaTS enthält den neuen Terminalserver und die Richtlinie die darauf wirken soll, wenn sich die User am TS anmelden. Ich hoffe das ist halbwegs aussagekräftig.

Okay ich versuchs mal: Die User sind in einer eigenen OU bzw. Unter-OU. Struktur: Domäne.local\Firma\Standort Der TS ist ebenfalls in einer eigenen OU. Struktur: Domäne.local\Terminal Diese beiden OU´s haben keine gemeinsamen Richtlinien ausser der DefaultDomainPolicy. Standortrichtlinien in diesem Sinne gibts gar nicht, es gibt nur Gruppenrichtlinien in den OU´s Firma und jeweils Firma\Standort. Die Loopbackverarbeitung in der OU Terminal ist auf "Ersetzen". Zur Not häng ich mal nen Screenshoot ran.