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Steven2007

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Alle erstellten Inhalte von Steven2007

  1. Hallo liebe Kollegen, weiss einer, ob/wie man für das Laden eines servergespeicherten Profis ein Timeout setzen kann / das Standardtimeout ändern kann? Ich meine nicht die Erkennung von langsamen Verbindungen, sondern die Zeitspanne, die XP zulässt, um das Benutzerprofil vollständig zu laden. Umgebung: Server 2003, XP Pro SP3. EDITH: Bezieht sich die GPO "Erwartet Einwählverzögerung bei der Anmeldung" auf eine Verzögerung beim Starten des Rechners oder beim Anmelden des Benutzers? Danke und beste Grüßle
  2. Hallo WindowsBetaTest, vielen Dank für den Erfahrungsbericht, ich werde dann Variante 2 wählen. Wie siehts mit der Stripeset- und Clustergröße aus? Grüßle
  3. Hallo Dominik, bei dieser Umgebung (5 Benutzer, derzeit rund 5 GB Mails) reichen S-ATA Disks auch locker aus. Es ist auch keine exorbitante Expansion des Unternehmens geplant :) SAS ist hier deutlich überdimensioniert. Grüßle
  4. Hallo liebe SBS-Profis, werde nächste Woche meinen ersten SBS2008 implementieren *freu*. Hierzu möchte ich euch bitten, mir bei folgenden Fragen zu helfen: Was bringt mehr I/O Performance? 4 x 1 TB S-ATA im RAID 5 oder 2 x 1 TB S-ATA im RAID 1 + 2 x 1 TB S-ATA im RAID 1 msxfaq.de sagt Variante 2 ist besser, ich bin mir da aber nicht sicher, da doch zumindest beim Lesen im Raid5 doch eigentlich ein sehr guter Speed drin ist. Was ich persönlich bei der Raid1 Variante besser finde, ist halt, dass man den SBS zum Beispiel so aufteilen könnte: RAID1, Nummer 1: Server 2003, AD, Dienste + Anwendungen, Exch-Transaktionslog RAID1, Nummer 2: Exchange 2007 DB + Fileserver Welche Stripeset-Größe und Clustergröße (für die Exch-Datenpartition) sollte ich eigenltich wählen? 8K, weil die EDB-Datei in 8k-Blöcken schreibt? Vielen Dank und liebe Grüßle
  5. Hallo Freunde, wenn ich auf einem bestimmten Rechner aus irgend einer Anwendung mittels STRG+P oder Datei-Drucken einen Druckjob absetzen will, rückt die aktive Anwendung in den Hintergrund. Wisst ihr woran das liegen kann? Das Workaround wäre wohl ein neues Benutzerprofil, aber das möchte ich, wenn möglich vermeiden. Danke und Grüßle
  6. Hallo NorbertFe, ich habe es in der Zwischenzeit getestet. Es ist wie du sagst. Also alles gut. Danke und Grüßle
  7. Hallo liebe Mobile Profis, ein HP Ipaq bekommt eine T-Mobile SIMKarte eingesetzt, wird gestartet und automatisch wird unter Verbindungen automatisch eine Modemverbindung eingerichtet. Diese ist jedoch nicht gewünscht. Wenn ich diese nun lösche, ist sie weg und es gibt keine Internetverbindung mehr. Soweit so gut. Ich habe jedoch gerade nicht die Möglichkeit folgendes zu testen: Wird die Verbindung beim nächsten Start wieder automatisch eingerichtet oder bleibt dir weg? Vielen Dank und Grüßle
  8. Hallo, läuft auf der Maschine vielleicht noch Routing und RAS, bzw die Basisfirewall? Läuft das ganze vielleicht im Modus "Terminalserver" und dein Testzeitraum ist abgelaufen? Verwaltung-Terminaldienstekonfiguration-Servereinstellungen-Lizensierung Grüßle
  9. Hallo, Was für eine Fehlermeldung kommt denn genau beim Zugriff? Wie hast du die Profile denn auf die neuen Rechner kopiert? USMT, Servergespeichertes Profil? Der Fehler könnte evtl. an falsch kopierten Profilen oder gespeicherten Netzwerkkennwörtern liegen. Wie bist du eigentlich genau beim Konvertieren des Servers von physisch auf virtuell vorgegangen? VMWare Converter? Vielleicht die SID neu generiert? Grüßle
  10. Hallo, dann guck mal, ob unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Terminal Server\WinStations\RDP-Tcp der Port bei "PortNumber" anders ist als 3389 Hast du den Zugriff mal von mehreren Clients aus getestet? Grüßle
  11. Hallo bendigo, sind die Terminaldienste denn überhaupt gestart? start-ausführen-services.msc EDIT: Du kannst auch mal schauen, ob unter HKEY-Local-Machine\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Terminal Server der Schlüssel "fDenyTSConnections" auf 1 steht. Wenn ja ändere das in 0 Grüßle
  12. Hallo liebe Leute, ich will bald die Upgrade-Prüfungen für Server 2008 angehen und bin beim Experimentieren auf ein Problem gestossen, welches ich euch bitte mir zu erklären. Switch Port 2 (VLAN-100).............................Switch Port 3 (VLAN-200) Server2008-NIC1.........................................Server2008-NIC2 beide NICs sind über eine Netzwerkbrücke gekoppelt (unter Systemsteuerung - Netzwerkverbindungen eingerichtet) Pakete an die IP Adresse des Servers kommen allerdings nur an Port 2 an. Und werden auch nur von dort gesendet. Weiss einer warum? Liegt das daran, dass die Brücke nur noch eine MAC Adresse hat und der Switch nicht die gleiche MAC-Adresse an zwei Ports haben kann? Sowas geht dann wohl nur durch Teaming, a la Intel Tools auf Serverseite und Link Aggregation auf Switch-Seite , oder? Ist die Windows-Netzwerkbrücke also nur dazu geeignet, unterschiedliche Medien miteinander zu verbinden (WLAN und Kupfer z.B.)? Danke und Grüße
  13. Hallo liebe VLAN-Profis, hat einer von euch Erfahrungen mit o.g. Konstellation aus Switch und NIC? Folgendes Problem: PVID-VLANs für normale Clients, ein Teil der Clients in VLAN 30, einer in VLAN 40. Funktioniert wunderbar. Nun soll ein Server mit Intel NIC nicht via PVID, sondern Q-Tagging den VLANs zugeordnet werden. Leider scheitert dies. Wenn ich im Gerätemanager mit den Intel Tools das VLAN eingebe (in meinem Beispiel 30), und auf dem Switch den jeweiligen Port zum Mitglied im VLAN 30 (tagged) mache, kommen einfach keine Pakete bei den anderen Maschinen im VLAN 30 an. IP Adresse + Subnetzmaske habe ich natürlich auf der, für das neue VLAN, neu erstellten, virtuellen Schnittstelle vergeben. Bei den Port Settings habe ich angegeben "Accept all (also auch untagged)", obwohl die Pakete der anderen Maschinen ja via PVID getaggt werden. Natürlich habe ich in meiner Verzweiflung auch mal "accept only tagged" versucht - kein Erfolg. Das Switch-Management selbst ist übrigens noch in VLAN-1. Da solls auch bleiben :) Gibts da ein Kompatibilitätsproblem oder mache ich was falsch? Danke und Grüßle
  14. Hallo Stormwind Verstehe ich nicht, die DNS-Einstellungen werden doch via DHCP mitgegeben und automatisch am Client eingetragen? Oder hast du in den Serveroptionen/Bereichsoptionen einfach keinen DNS-Server mitgegeben? Ich empfehle dir Knoppicillin Ladt das runter, brenn das Image auf CD, schau es dir an, schick es den Usern / brenn es remote vor Ort, und leite die User durch die Einstellungen beim booten von der Knoppicillin-CD. Grüßle
  15. Hallo Stormwind, hast du von CD gebootet oder unter Windows gescannt? Stichwort Rootkit Mit keinen DNS-Server eintragen meinte ich auch, beim Client keinen DNS Server einzutragen. Entweder irgend etwas verfälscht die DNS-Antworten, die die Clients erhalten oder die Clients lösen die Adressen nicht via DNS sondern HOSTS,LMHOSTS oder sonst was auf. Um letzteres ausschließen zu können würde ich halt einfach mal gar keinen DNS-Server eintragen.... Grüßle
  16. Hallo, Was passiert eigentlich, wenn du gar keinen DNS Server einträgst und eine Weile wartest? Vom DNS-Server können die Adressen ja wohl nicht kommen, wenn du schon so viele verschiedene Server gestestet hast. Werden eigentlich alle Anfragen zu allen Domänen, die du dann bei so einem "Blackout" stellst, mit der gleichen IP beantwortet? (z.B. 74.125.97.103) PS: nslookup auf 74.125.97.103 schlägt fehl. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die von google ist. Die registrieren doch alle ihre öffentlichen IPs reverse, oder nicht? Grüßle
  17. Steven2007

    Fehler 467

    Hallo Chack, wenn ich du wäre, würde ich eine Produktivumgebung nicht auf einer reparierten DB laufen lassen. Ich würde die DB also reparieren, dann eine neue DB erstellen und anschließend alle Postfächer in die neue DB verschieben (ist glaube ich auch best practice laut MS). Wenn deine Festplatten-Subsystem keine Probleme hat kannst du vielleicht auch mal den RAM testen. Grüßle
  18. Hallo Dukel, doch, er lernt die Adresse aber automatisch (siehe arp -a an der cmd). Nicht verwendete Einträge werden aber vom Client automatisch nach einem Timeout gelöscht. Wenn der arp-Eintrag eines Servers allerdings falsch ist, kann der Client diesen Server nicht erreichen. Dann muss der Client die MAC-Adresse neu lernen (geschieht aber alles im Hintergrund). Grüßle
  19. Hallo, Das habe ich so nicht direkt rausgelesen. Danke, dass du es mir nochmals beantwortet hast Wollte es den Clients einfacher machen:) Klar lernen die das innerhalb von x Minuten neu (teilweise Linux dabei, da weiss ich nicht wie lange es dauert), aber wenn sie es garnicht neu lernen müssen schadet es auch nicht, dachte ich. Naja im Vegleich zu rund 20 Minuten downtime sind 4 Stunden schon ein Unterschied Von meiner Seite aus wäre bei diesem Thema nun (insbesondere durch deine Hinweise, Lukas [wenn virtualisieren dann SBS08, aber besser erst gar nicht virtualisieren + FC-Storage-Frage]) eigentlich alles klar. Vielen Dank nochmal an alle, die mir mit Rat zur Seite standen. Grüßle
  20. Hallo Lukas, wieso versuchst du mich heute immer wieder in eine Situation zu drängen, in der ich mich rechtfertigen muss? Ich bitte ja lediglich um eine Antwort für meine technischen Fragen. Wenn hier jemand einen Tip braucht, wie er sein AD repariert frage ich ihn ja auch nicht, ob sich das überhaupt rentiert, weil er ja vielleicht keinen Schutz gegen Überflutungen in seinem Serverraum hat..... Ich habe übrigens auch niemals von "Hochverfügbarkeit" gesprochen, das wäre, wie gesagt, übertrieben. Hohe Verfügbarkeit sollte ausreichend sein (als Richtwert sind 99% ganz ok) Also das SLA wird erfüllt, zu Strom (USV, die 10 Minuten überbrücken kann und dann den Server runterfährt) und Klima (Klimaanlage im Raum vorhanden und ausreichend dimensioniert) habe ich mich ja bereits geäußert und die Internetanbindung ist redundant ausgelegt. Der Serverraum ist im 2. OG und Backups werden außer Haus gebracht. Gruß
  21. Hallo Lukas, Hochverfügbarkeit ist hier weit übertrieben. Ein FC-Storage ist für den Kunden sowieso geplant (statt neuem internen RAID-Controller und Platten für die neue Hardware). Was erreicht werden soll ist das einfache, schnelle wiederherstellen des gesamten Produktivbetriebs (also AD+Exchange+einige Anwendungen), falls Server-Hardware ausfällt. Ein Mitarbeiter vor Ort schaltet einen Server1 aus und fährt Server2 hoch. Das das Storage natürlich ein Single-Point-of-Failure bleibt ist korrekt. Eine Klimaanlage ist bereits vorhanden (nein, nicht redundant oder durch XK-Liter-Wasserspeicher gesichert ^^) und die Stromversorgung kann die USV rund 10 Minuten überbrücken, bis sie den Server runterfährt. Diesel-Generatoren sind nicht notwendig^^ Backup-System ist vorhanden, funktioniert und wird überwacht :) Grüßle
  22. Hallo mal wieder, aufgrund eurer Ratschläge (insbesondere zum Thema Hyper-V und SBS08) bin ich nun zu dem Entschluss gekommen das Ganze mit SBS08 zu machen. Da Lukas allerdings nicht zur Virtualisierung des SBS rät, habe ich zu einem aktuellen Projekt folgende Frage: Ist es möglich den SBS Bare-Metal auf einen FC-Storage zu installieren, die MAC Adressen fest zu vergeben (via Geräte-Manager), zwei Server mit dem Storage zu verbinden und dann, falls die Hardware des einen Servers ausfällt, manuell den zweiten zu Booten, der dann alles vom Storage (gleiche LUN) lädt? Hardware1 (in Betrieb)-Storage connected -------------------------------------------OS+DB+Daten auf FC-Storage Hardware2 (cold Standby)-Storage disconected Mir ist bekannt, dass a) MS - Cluster das besser kann, aber natürlich nicht mit SBS möglich ist b) bei Beschädigung des OS/DB/Daten diese natürlich erst durch ein Backup wiederhergestellt werden müssen. Falls das ganze so nicht möglich ist, kommen wir dann wohl um Virtualisierung des SBS08 bei diesem speziellen Projekt nicht herum. Bei zwei anderen Projekten werden wir wohl auf SBS08 upgraden, um zumindest die Möglichkeit der Virtualisierung offen zu haben, aber vorerst nicht virtualisieren. Grüßle und Danke!
  23. Hallo iThome, kannst du bitte dazu: Heisst das der Client sendet DNS Anfragen zuerst an den lokalen DNS-Server 10.x, und wenn dieser nicht auflösen kann (no such name) sendet er an den remote DNS-Server 192.x ? Das wirft mein bisheriges DNS-WinXP-Weltbild ja komplett durcheinander ^^. Widerspricht das nicht auch deiner Aussage hier: ? Kannst du uns dazu bitte noch was sagen? Da du ge-edited hast mach ich das auch mal: Aber laut unserer Theorie, die besagt dass immer nur der erste verfügbare DNS-Server vernwedet wird, dürfte die Anfrage doch niemals beim Firmen-DNS ankommen, da doch immer nur der Speedport gefragt wird??? Wie kann denn dann der interne Name überhaupt aufgelöst werden? Irgendwo fehlt noch was in unserem Puzzle.... Grüßle
  24. Hallo, Das entspräche doch einer rekursiven Antwort, oder nicht? Der entscheidende Punkt ist meiner Meinung nach aber hierzu: Denn der Client selbst frägt nicht alle DNS Server nacheinander ab, bis einer den Namen auflösen kann, sondern schaut, ob der erste DNS Server verfügbar ist und akzeptiert dann dessen Antwort (in seinem Falle: Name kann nicht aufgelöst werden). Sollte der erste Server nicht erreichbar sein, fragt er den zweiten ab usw. Er frägt aber niemals den zweiten ab, wenn der erste erreichbar ist, nur weil der erste ihm vielleicht den Namen nicht auflösen konnte! Und t_bern's Problem ist, dass der Client als ersten DNS Server den Speedport benutzt und nicht (so wie eigentlich eingestellt) den Firmen-DNS. Das könnte natürlich auch damit zusammen hängen, dass der Client nur dann den DNS Server der Firma abfrägt, wenn eine Anfrage für einen Namen gestellt wird, der das "verbindungsspezifische DNS-Suffix" trägt. So dass der Client bei Anfragen,die das Suffix nicht beinhalten nur den Speedport nimmt. Da weiss ich jetzt aber nicht genau, wie WinXP da reagiert und wie man das beeinflussen kann. Grüßle
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