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Samoth

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Alle erstellten Inhalte von Samoth

  1. Servus und vielen Dank schon einmal! @AlexST Der Watchguard ist selbst für DHCP zuständig. Die Zuordnung der div. Adressen habe ich geprüft und die ist deckungsgleich mit den anderen Rechnern - natürlich bis auf die individuelle IP-Adresse ;-) Ich sammle die Tools mal zusammen und melde mich dann wieder. Muss das leider direkt vor Ort machen, kann "einen Moment" dauern :-)
  2. Hallo zusammen, ich habe hier ein kleines Netzwerk mit 5 Rechnern. Davon sind 4 Windows XP (alle Updates) und der neue nutzt Windows 7 (64 Bit, alle Updates). Hier kommt auf jedem Rechner eine Stundenerfassungssoftware zum Einsatz, deren DB auf einem entfernten Server liegt. Weiterhin wird eine Lan to Lan VPN-Verbindung über einen Watchguard Router erstellt. Der Kunde startet die Software (S-Control), es öffnet sich ein Login Fenster, er meldet sich entsprechend an und bei den XP-Rechnern erscheint wenige Sekunden später die Eingabemaske. Am Windows 7 Rechner ist fast alles deutlich langsamer. Die Anmeldemaske erscheint noch zügig, doch nach derm Klick auf "OK" beim Anmeldefenster dauert es ca. 2 Minuten bis die Eingabemaske für die Arbeitszeit erscheint. Jede Transaktion in die DB dauert deutlich länger als auf den XP-Rechnern. Der Problemrechner scheint keine offensichtlichen Macken zu haben: Netzwerkverbindung steht, Geschwindigkeit ist OK, etc. Ich habe Kabel/Netzwerkport gewechselt, aktuellen Treiber für die Intel-NIC installiert... Beim Telefonat mit dem Hersteller der SW vermittelte er mir, dass es nicht an der Software selbst liegt. Dazu nutzte er den ODBC-Datenquellen-Administrator von Windows und richtete dort eine Testverbindung zum entfernten Server ein. Selbst diese, also außerhalb seiner Software, war deutlich langsamer als bei den anderen Rechnern. Er riet mir, vom Admin des Routers die Logs prüfen zu lassen, da es die Verzögerungen nachvollziehbar nur an einem Rechner gibt - diesen frage ich auf jeden Fall noch. Hier am PC ist kein Virenscanner installiert und die Firewall ist testweise aus. Habt ihr noch eine Idee? Viele Grüße Samoth
  3. Moin, wurde vor dem Problem an der Kiste noch etwas verändert? Du könntest mal einen CMOS-Reset (s. Handbuch) versuchen. Hast du dafür ein externes Netzteil? Du könntest mal ein anderes verwenden. Falls noch externe Peripherie angeschlossen ist, diese auch mal testweise abklemmen. Gruß Samoth
  4. Jap, da hat iDiddi Recht! Wenn es nur so einfach wäre, dem Endkunden die sinnvolle Handhabung beizubringen :-/ Deine Einstellungen in NoScrip kannst du später auch ex- und importieren.
  5. Vielleicht schaust du dir mal Firefox mit den Addons "Adblock Plus" und "NoScript" an?
  6. Hallo Edgar, *lach* DAS habe ich schon verstanden. Ich verstehe "...manchmal glaube ich in Cluster zu stossen, interessiert schon, welcher Illegale da in der Gegend bevorzugt wird." nicht. Grüße Samoth
  7. Moin lefg, deinen letzten Satz (nach der Wunderbaren Board-Zensur, hehe) verstehe ich nicht, sorry... :-) Würdest du vielleicht nochmal...? Grüße Samoth
  8. Passt schon, finde ich gut :-) Daher poste ich meist auch meine verwendeten Tools und Vorgehensweisen mit in die Lösung.
  9. Servus Micha, ist richtig, aber da hätte ich keine Idee gehabt, wie ich die Registry auf ein neues System hätte umziehen können. Dort waren ja unterschiedliche Tools installiert (also auch per Registry-Eintrag verdrahtet) und die hätten dann wahrscheinlich nicht mehr funktioniert, wenn ich einfach nur die Struktur kopiert hätte...? Grüße Samoth
  10. Hallo Daniel, vielen Dank, dass DU dich zu dem Thema äußerst. Habe wg. Problemen mit der Abo-Funktion eben erst deinen Beitrag bemerkt. Kann ich also sicher sein, dass ein Rechner (Workstation wie Notebook), der heute mit Windows 8 ausgeliefert wird, seinen Key im BIOS gespeichert hat? Wie schaut es mit den Zwittern von bspw. HP aus: Die kommen mit Windows 7 und man könnte noch Windows 8 per HP-DVD installieren? Viele Grüße Samoth
  11. Hallo und sorry for delay, irgendwie klappt die Abo-Funktion bei mir nicht so richitg. Ich dachte, dass Beiträge automatisch abonniert werden, wenn man darauf antwortet? In dem Fall handelte es sich ja ohnehin um ein altes Gerät. Besonders ist eher die Software: Der Kunde nutzt es wohl zum programmieren/auslesen von Steuerungen. Er meinte auch, dass sie Software so nicht mehr erhältlich ist und da wäre eine Neuanschaffung wohl viel teurer gekommen. Das Teil ging ungefähr in diese Richtung: http://www.kulttempel.de/images/produkte/i60/6058-P1090002.JPG. Nur war es noch dicker und schwerer... und wahrscheinlich auch älter? Grüße Samoth
  12. Hallo Helfer, gleich zu Beginn: Es geht wieder! Danke für die Tipps und Denkanstöße :-) Hier noch die Lösung in überschaubarer Kurzform, was bei weitem nicht die wirklich benötigte Arbeitszeit darstellt: Nachdem die Originalplatte mindestens einen defekten Sektor aufwies, versuchten wir vergeblich zu klonen/imagen - kein Erfolg, weil div. Tools das Medium einfach nicht als Quelle erkannten. Letztlich gingen wir den Weg über Testdisk und landeten dann bei EaseUS Partition Recovery (Demo, http://www.ptdd.com/recoverdeletedpartition.htm), mit der wir dann auch die Partitionen an sich wieder sichtbar (mit Laufwerksbuchstaben) bekamen - was eine Freude! Danach fertigten wir gleich ein Image mit Acronis an und spielten dieses auf eine "neue" 60 GB IDE-Platte, die auch im BIOS erkannt wurde. Leider startete Windows 98 dann noch nicht, was folgende Schritte von einer 98-Boot CD erforderlich machte: scandisk, fdisk /mbr, sys a: c: und abschließend noch die Aktivierung der Startpartition per fdisk. Danach wurde noch ein Image vom komplett lauffähigen System angelegt und nun kann der Rechner wieder an den Kunden. Viele Grüße Samoth
  13. Guten Abend, Image haben wir versucht, doch leider erkennt Acronis das Teil nicht als möglichen Quelldatenträger. Wenn die Platte im Originalrechner hängt und man davon booten will, erscheint lediglich die Meldung: "Operation System not found". Im BIOS wird die Platte auch erkannt. Gruß Samoth
  14. Moin :-), Danke für den Service, Jan! Habe mit dem Support und danach mit dem Kunden gesprochen. Hehe, Kunden wie sie sind: Nachdem er hörte, dass die Rettung (ohne Erfolgsgarantie) ca. 1300 € kostet, waren die Daten doch "nicht mehr so wichtig". Daher nun seine Freigabe zum Ausschlachten: Wir dürfen unser Glück an dem Teil versuchen. Wie würdet ihr an so einen Fall herangehen, wenn ihr euch mit der Rettung der Platte beschäftigten müsstet? Viele Grüße Samoth
  15. Moin Jan, hm... ja. Das System ist an sich wichtig, denn auf diesem läuft ein Windows, in das Tools integriert sind (Registry-Einträge, etc.). Meinst du, dass der Datenretter die Platte wieder lauffähig bekommen könnte? Grüße Samoth
  16. Hallo Nostalgiker, ein Kunde hat uns mit einem alten Siemens "Notebook" beglückt, auf dem noch Windows 98 läuft. Leider funktioniert das System nicht mehr. Zuerst wollten wir von der bestehenden 3,5" IDE-Platte ein Image erstellen, doch verschiedenste Versionen von Acronis erkennen die HDD nicht als möglichen Quelldatenträger. Hänge ich die HDD mit einem USB-Adapter in einen laufenden PC, wird diese nur als "Wechseldatenträger" ohne Laufwerksbuchstabe angezeigt. Einen Buchstaben zuweisen kann ich nicht. Ich sehe auch keine Daten auf der Festplatte. Scanne ich die Platte z. B. mit dem Tool HDTune, läuft der Schnelltest durch. Versuche ich das System in der eigentlichen Zusammenstellung zu Booten, erhalte ich die Meldung, dass kein Betriebssystem gefunden wurde. Die genaue Meldung poste ich, sobald ich wieder Zugriff auf den Rechner habe. Dem Kunden ist das System wohl recht wichtig, daher würden wir ihm gerne weiterhelfen... Habt ihr noch ein paar Ideen oder hilfreiche Tipps dazu? Schöne Grüße und Dankeschön! Samoth
  17. Hallo, ich wollte mich hier nochmal melden und die "Lösung" posten. Leider gibt es keine nachvollziehbare Lösung für dieses Problem. Der aktuelle Stand ist zwar, dass es nun funktioniert und die Faxkonsole immer auftaucht, doch warum das nun so ist, weiß ich leider nicht. Am Rechner selbst habe ich FreePDF entfernt, der ja auch Redmon nutzt, msconfig genutzt, mit procmon/autoruns herumgespielt, etc. Weiterhin habe ich nutzlose Software deinstalliert, die der User einfach nicht mehr braucht. In diesem Kontext habe ich auch den Programmierer von Redmon erreicht, der mir dann folgendes schrieb: "What I read from that log is that the following command was started: "C:\ComClient\hprunas.exe" /print but that it stopped almost immediately. I can't see the reason why. I suggest you modify hprunas.exe so that it writes a log file to indicate why it stopped. Your program didn't write anything to stdout or stderr, which would have been captured by RedMon and written to its log file." Vielleicht hilft das zukünftig mal jemandem weiter :-) Viele Grüße Samoth
  18. Hallo Gemeinde, vielleicht könnt ihr mich hier ein bisschen unterstützen? Bei einem Kunden (Einzelplatz, Windows XP alle Updates) wird Redmon ("Redirection Port Monitor", http://pages.cs.wisc.edu/~ghost/redmon/) genutzt, um eine Druckausgabe an eine Faxkonsole zu übergeben. FreePDF XP nutzt bspw. auch Redmon, um damit PDFs zu erzeugen. Konkret sieht das dann so aus: Der Kunde druckt auf einen virtuellen "Communication Fax Client"-Drucker ein beliebiges Dokument aus, danach öffnet sich eine Faxkonsole (nicht die von Windows), er gibt die Faxnummer ein und der Auftrag wird verschickt. Leider ist es so, dass sich die Faxkonsole einmal öffnet und dann wieder mal nicht. Im Anschluss für den oben genannten Drucker gibt es die Möglichkeit, ein Logfile zu erzeugen. In diesem Logfile sieht es dann so aus: REDMON WriteThread: started Level=1 DocumentName="Testseite" OutputFile="" Datatype="(null)" output=0 show=0 delay=300 runuser=1 REDMON check_process: process isn't running. REDMON check_process: flushing child stdin to unblock WriteThread. REDMON WritePort: Process not running. Returning TRUE. Ignoring 65536 bytes REDMON Cancelling print job REDMON EndDocPort: starting REDMON WriteThread: ending REDMON EndDocPort: process finished after 0 seconds REDMON EndDocPort: 0 bytes written to printer REDMON EndDocPort: ending Ich denke, dass der fett markierte Punkt das Problem ist. Wenn der Auftrag nämlich erfolgreich verarbeitet wird (=Faxkonsole öffnet sich), sieht der Abschnitt so aus: REDMON WriteThread: started Level=1 DocumentName="Testseite" OutputFile="" Datatype="(null)" output=0 show=0 delay=300 runuser=1 REDMON WritePort: about to write 65536 bytes to port. %!PS-Adobe-3.0 %%Title: Testseite %%Creator: PScript5.dll Version 5.2.2 %%CreationDate: 5/14/2013 15:34:40 %%For: Administrator %%BoundingBox: (atend) ... Ich sitze nun schon etwas länger an der Sache und komme auf keinen grünen Zweig. Hatte vielleicht schon jemand mit Redmon oder gar der Meldung zu tun? Was ich bisher gemacht habe: - Redmon deinstalliert (Systemsteuerung -> Software) - FreePDF, Ghostscript deinstalliert - Fax Communications Client frisch installiert Es ist wirklich kurios, denn als ich mit dem System fertig war, lief die Faxkonsole. Dies testete ich mit einigen Neustarts, Text-Fax,... Heute gibt mir der Kunde Bescheid, dass es *wieder* nicht geht. Besten Dank erst mal! Gruß Samoth
  19. Das wollte ich gar nicht anführen - da bekomm ich nur wieder "Puls" %-)
  20. Ehrensache und das Mindeste, was ich dieser Community zurückgeben muss! Ich weiß ja, wie nervig es ist, wenn man laaaaaagne nach einem Fehler sucht und diesen letztlich beheben kann.
  21. Hallo und schönen Dank für die Antworten! Seid doch nicht so steif ;-) Ich möchte hier keinesfalls Anleitungen zum illegalen Auslesen eines Keys (s. Artikel bei Heise) oder ähnliches von euch. Mir ging es eben nur um die Vorher-Nachher-Situation und wie ihr damit umgeht. Nur weil MS neue Richtlinien vorgibt, muss man diese ja nicht toll finden. Für euch scheint das alles recht einfach handhabbar, doch als eine faire Geste von MS empfinde ich es nicht. Mir geht es in meiner Schilderung auch mehr um Einzelplätze und nicht um die Verteilung im Unternehmen. Hin und wieder hatte ich schon Kunden, die ihr altes Windows bewusst von einem zum anderen Rechner transportiert haben wollten, was jetzt wohl nicht mehr möglich ist. Dann muss man dem Kunden eben sagen, dass er dafür eine neue Lizenz erwerben darf. Sicherlich stößt dies dem einen oder anderen sauer auf. @Dr.Melzer Flexibilität gab es doch vorher auch schon, oder sehe ich das falsch? In der Form von einer sauberen Installation mit dem vorhandenen Key hatte ich ja und jetzt eben nur noch über Recovery Datenträger. Office und Windows ist nicht das gleiche, ja. Doch hatte ich den Eindruck, dass es hier nicht um das Produkt, sondern um die Übertragung der Lizenz an sich geht. Der Winfuture-Artikel sagt "Hierzulande [Deutschland] gebe es andere rechtliche Rahmenbedinungen als in den USA, wo die Lizenz tatsächlich nicht übertragbar ist." @mugmug Das ist für den Privatkunden wohl keine wirkliche Option? @lefg Wenn das Mainboard defekt ist, würde Acer auf einem neuen Mainboard einen Key flashen. Sicher hat man damit als Händler weniger ein Problem, weil der Kunde ja die Kosten trägt. Doch versuche ich für den Kunden zu arbeiten und so mancher freut sich dann, wenn an dieser Stelle keine Kosten entstehen - vor allem, weil das vorher ja auch nicht so war. An dieser Stelle bitte keine Vergleiche von wegen, wenn alle so denken, dann würden wir jetzt noch auf Pferden reiten... ;-)
  22. Hallo, ich möchte den Fall hier noch als gelöst melden - vielleicht kommt ja mal jemand in die gleiche Situation. Über die Hinweise und Artikel der beiden User hier im Thread kam ich zu folgender Lösung: Auf dem Client habe ich den angeschlossenen Brother mit einem generischen Treiber von Brother installiert (zu finden auf der Webseite beim Gerät selbst). Danach wurde der Drucker auch in die RDP-Sitzung übernommen - kein Murren mehr. Aufwand, wenn man weiß, wie: 5 Minuten :-) Danke und Grüße Samoth
  23. Guten Abend zusammen, sicher kann mir hier der eine oder andere weiterhelfen. Bei Heise entdeckte ich einen interessanten Artikel (http://www.heise.de/ct/artikel/Verdongelt-1766977.html), der sich mit der Handhabung aktueller Lizenzen von Windows 8 auseinandersetzt. Dabei hat sich wohl so einiges geändert und die Übertragung von Lizenzen ist gar nicht mehr so einfach bzw. unmöglich. Beim Verkauf eines Windows 8 Notebooks ist mir aufgefallen, dass auf den Geräten keine Lizenzaufkleber zu finden sind. Diesen Umstand erklärt der obige Artikel. Nun frage ich mich, wie mit der Situation und ihren Auswüchsen umzugehen ist bzw. wie ihr damit umgeht? Im Chat mit Acer schrieb mir der Mitarbeiter, dass man für eine Neuinstallation des jeweiligen Geräts die Recovery Datenträger braucht. Wenn man diese nicht mehr hat bzw. kein von vorne herein zugemülltes System nutzen will, muss man sich eine Windows Lizenz kaufen. Wie läuft das nun wirklich? Kann ich den Key bei Windows 8 nicht auslesen und mit einer entsprechenden CD (von mir aus auch) auf das gleiche Notebook sauber installieren? Acer sagte darauf, dass es nicht mehr möglich sei, den Key auszulesen. Wie oft hat man Kunden, die Ihre Unterlagen verschlampt haben oder ein defektes Mainboard (Lizenz wird nun im BIOS gespeichert!), usw. Da kommt dann eine Windows Lizenz mit dem Rechner, doch man kann sie nicht auf anderer Hardware nutzen? Soweit ich weiß, hat MS doch vor kurzem noch versucht, die Office 2013 Lizenzen an ein Gerät zu binden (http://www.heise.de/newsticker/meldung/MS-Office-2013-Lizenz-auf-Gedeih-und-Verderb-an-einen-PC-gebunden-1805255.html) und wird damit in Deutschland nicht durchkommen (http://winfuture.de/news,74692.html)? Bei dem von mir geschilderten Fall ist es doch das gleiche? Ich stehe im Wald... Was sagt ihr? Viele Grüße Samoth
  24. Danke Sunny61 und lefg! Werde ich in der kommenden Woche testen und mich dann hier erneut melden :-) Kleines Update: Am Host (dort ist der Brother ja nur pro forma installiert) habe ich nur den Standalone Brother Treiber installiert. Die komplette Suite (Scannen, Faxen, Kaffe kochen,...) braucht mein Bekannter gar nicht, da es ja nur um die Druckfunktion geht. Wo es bei mir hakt ist wohl die Windows-Komponente, was ja Ntprint.inf sein dürfte? Nachdem ich von Brother einen PCL Treiber mit einigen KB geladen hatte, kam ich auch über den ersten Schritt hinaus und Windows hat zumindest den Treiber angenommen, stolperte danach aber über die og. Datei.
  25. Hallo Community, leider komme ich in folgender Sache alleine nicht weiter - mein Verständnis reicht hier gerade nicht mehr aus. Ich habe bei einem Bekannten eine RDP-Verbindung auf seinen Windows 7 (Pro, 64 Bit) Rechner eingerichtet. Dieses System nenne ich mal Host. Damit kann er nun von außen auf die Programme auf dem Host zugreifen. Was ihn besonders freut: Er kann mit einem beliebigen Windows Notebook (nenne ich nun Client) Druckaufträge aus dem Host auslösen, die dann am lokalen Client-Drucker ausgegeben werden - man kann ja Drucker in die Sitzung übernehmen. Ihr wisst, was ich meine? :-) Gut, greift ein W764Bit Client auf den Host zu, werden dessen Drucker übernommen. Greife ich nun mit einem Windows XP (32 Bit) Client auf den Host zu, werden einige Drucker übertragen - jedoch ein Brother MFC-8440 nicht. Dieser Drucker hängt an einem Client, jedoch nicht am Host! Habt ihr eine Idee, warum der Drucker nicht in die RDP-Sitzung übernommen wird? Auf dem Host habe ich den Brother bereits (mit einem W764Bit Treiber) installiert - danach konnte ich erst von W764Bit Clients aus drucken. Nun habe ich versucht, bei der Druckerfreigabe am Host einen zusätzlichen x68-Treiber einzubinden. Leider schlägt diese Aktion fehl, da eine "ntprint.inf" von mir verlangt wird. Diese gibt es zwar auf dem Host, doch übernimmt sie mir die Installationsroutine nicht. Auch der Versuch (am Host) die ntprint.inf von einer XP-CD zu verfüttern funktioniert nicht. Könnt ihr euch aus der Beschreibung ein Bild machen? Vielleicht habe ich grundsätzlich etwas verkehrt gemacht? Wie immer: Vielen Dank für den Support und natürlich einen feinen Start ins verdiente Wochenende! Gruß Samoth
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