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Samoth

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Alle erstellten Inhalte von Samoth

  1. Hallo Nostalgiker, ein Kunde hat uns mit einem alten Siemens "Notebook" beglückt, auf dem noch Windows 98 läuft. Leider funktioniert das System nicht mehr. Zuerst wollten wir von der bestehenden 3,5" IDE-Platte ein Image erstellen, doch verschiedenste Versionen von Acronis erkennen die HDD nicht als möglichen Quelldatenträger. Hänge ich die HDD mit einem USB-Adapter in einen laufenden PC, wird diese nur als "Wechseldatenträger" ohne Laufwerksbuchstabe angezeigt. Einen Buchstaben zuweisen kann ich nicht. Ich sehe auch keine Daten auf der Festplatte. Scanne ich die Platte z. B. mit dem Tool HDTune, läuft der Schnelltest durch. Versuche ich das System in der eigentlichen Zusammenstellung zu Booten, erhalte ich die Meldung, dass kein Betriebssystem gefunden wurde. Die genaue Meldung poste ich, sobald ich wieder Zugriff auf den Rechner habe. Dem Kunden ist das System wohl recht wichtig, daher würden wir ihm gerne weiterhelfen... Habt ihr noch ein paar Ideen oder hilfreiche Tipps dazu? Schöne Grüße und Dankeschön! Samoth
  2. Hallo, ich wollte mich hier nochmal melden und die "Lösung" posten. Leider gibt es keine nachvollziehbare Lösung für dieses Problem. Der aktuelle Stand ist zwar, dass es nun funktioniert und die Faxkonsole immer auftaucht, doch warum das nun so ist, weiß ich leider nicht. Am Rechner selbst habe ich FreePDF entfernt, der ja auch Redmon nutzt, msconfig genutzt, mit procmon/autoruns herumgespielt, etc. Weiterhin habe ich nutzlose Software deinstalliert, die der User einfach nicht mehr braucht. In diesem Kontext habe ich auch den Programmierer von Redmon erreicht, der mir dann folgendes schrieb: "What I read from that log is that the following command was started: "C:\ComClient\hprunas.exe" /print but that it stopped almost immediately. I can't see the reason why. I suggest you modify hprunas.exe so that it writes a log file to indicate why it stopped. Your program didn't write anything to stdout or stderr, which would have been captured by RedMon and written to its log file." Vielleicht hilft das zukünftig mal jemandem weiter :-) Viele Grüße Samoth
  3. Hallo Gemeinde, vielleicht könnt ihr mich hier ein bisschen unterstützen? Bei einem Kunden (Einzelplatz, Windows XP alle Updates) wird Redmon ("Redirection Port Monitor", http://pages.cs.wisc.edu/~ghost/redmon/) genutzt, um eine Druckausgabe an eine Faxkonsole zu übergeben. FreePDF XP nutzt bspw. auch Redmon, um damit PDFs zu erzeugen. Konkret sieht das dann so aus: Der Kunde druckt auf einen virtuellen "Communication Fax Client"-Drucker ein beliebiges Dokument aus, danach öffnet sich eine Faxkonsole (nicht die von Windows), er gibt die Faxnummer ein und der Auftrag wird verschickt. Leider ist es so, dass sich die Faxkonsole einmal öffnet und dann wieder mal nicht. Im Anschluss für den oben genannten Drucker gibt es die Möglichkeit, ein Logfile zu erzeugen. In diesem Logfile sieht es dann so aus: REDMON WriteThread: started Level=1 DocumentName="Testseite" OutputFile="" Datatype="(null)" output=0 show=0 delay=300 runuser=1 REDMON check_process: process isn't running. REDMON check_process: flushing child stdin to unblock WriteThread. REDMON WritePort: Process not running. Returning TRUE. Ignoring 65536 bytes REDMON Cancelling print job REDMON EndDocPort: starting REDMON WriteThread: ending REDMON EndDocPort: process finished after 0 seconds REDMON EndDocPort: 0 bytes written to printer REDMON EndDocPort: ending Ich denke, dass der fett markierte Punkt das Problem ist. Wenn der Auftrag nämlich erfolgreich verarbeitet wird (=Faxkonsole öffnet sich), sieht der Abschnitt so aus: REDMON WriteThread: started Level=1 DocumentName="Testseite" OutputFile="" Datatype="(null)" output=0 show=0 delay=300 runuser=1 REDMON WritePort: about to write 65536 bytes to port. %!PS-Adobe-3.0 %%Title: Testseite %%Creator: PScript5.dll Version 5.2.2 %%CreationDate: 5/14/2013 15:34:40 %%For: Administrator %%BoundingBox: (atend) ... Ich sitze nun schon etwas länger an der Sache und komme auf keinen grünen Zweig. Hatte vielleicht schon jemand mit Redmon oder gar der Meldung zu tun? Was ich bisher gemacht habe: - Redmon deinstalliert (Systemsteuerung -> Software) - FreePDF, Ghostscript deinstalliert - Fax Communications Client frisch installiert Es ist wirklich kurios, denn als ich mit dem System fertig war, lief die Faxkonsole. Dies testete ich mit einigen Neustarts, Text-Fax,... Heute gibt mir der Kunde Bescheid, dass es *wieder* nicht geht. Besten Dank erst mal! Gruß Samoth
  4. Das wollte ich gar nicht anführen - da bekomm ich nur wieder "Puls" %-)
  5. Ehrensache und das Mindeste, was ich dieser Community zurückgeben muss! Ich weiß ja, wie nervig es ist, wenn man laaaaaagne nach einem Fehler sucht und diesen letztlich beheben kann.
  6. Hallo und schönen Dank für die Antworten! Seid doch nicht so steif ;-) Ich möchte hier keinesfalls Anleitungen zum illegalen Auslesen eines Keys (s. Artikel bei Heise) oder ähnliches von euch. Mir ging es eben nur um die Vorher-Nachher-Situation und wie ihr damit umgeht. Nur weil MS neue Richtlinien vorgibt, muss man diese ja nicht toll finden. Für euch scheint das alles recht einfach handhabbar, doch als eine faire Geste von MS empfinde ich es nicht. Mir geht es in meiner Schilderung auch mehr um Einzelplätze und nicht um die Verteilung im Unternehmen. Hin und wieder hatte ich schon Kunden, die ihr altes Windows bewusst von einem zum anderen Rechner transportiert haben wollten, was jetzt wohl nicht mehr möglich ist. Dann muss man dem Kunden eben sagen, dass er dafür eine neue Lizenz erwerben darf. Sicherlich stößt dies dem einen oder anderen sauer auf. @Dr.Melzer Flexibilität gab es doch vorher auch schon, oder sehe ich das falsch? In der Form von einer sauberen Installation mit dem vorhandenen Key hatte ich ja und jetzt eben nur noch über Recovery Datenträger. Office und Windows ist nicht das gleiche, ja. Doch hatte ich den Eindruck, dass es hier nicht um das Produkt, sondern um die Übertragung der Lizenz an sich geht. Der Winfuture-Artikel sagt "Hierzulande [Deutschland] gebe es andere rechtliche Rahmenbedinungen als in den USA, wo die Lizenz tatsächlich nicht übertragbar ist." @mugmug Das ist für den Privatkunden wohl keine wirkliche Option? @lefg Wenn das Mainboard defekt ist, würde Acer auf einem neuen Mainboard einen Key flashen. Sicher hat man damit als Händler weniger ein Problem, weil der Kunde ja die Kosten trägt. Doch versuche ich für den Kunden zu arbeiten und so mancher freut sich dann, wenn an dieser Stelle keine Kosten entstehen - vor allem, weil das vorher ja auch nicht so war. An dieser Stelle bitte keine Vergleiche von wegen, wenn alle so denken, dann würden wir jetzt noch auf Pferden reiten... ;-)
  7. Hallo, ich möchte den Fall hier noch als gelöst melden - vielleicht kommt ja mal jemand in die gleiche Situation. Über die Hinweise und Artikel der beiden User hier im Thread kam ich zu folgender Lösung: Auf dem Client habe ich den angeschlossenen Brother mit einem generischen Treiber von Brother installiert (zu finden auf der Webseite beim Gerät selbst). Danach wurde der Drucker auch in die RDP-Sitzung übernommen - kein Murren mehr. Aufwand, wenn man weiß, wie: 5 Minuten :-) Danke und Grüße Samoth
  8. Guten Abend zusammen, sicher kann mir hier der eine oder andere weiterhelfen. Bei Heise entdeckte ich einen interessanten Artikel (http://www.heise.de/ct/artikel/Verdongelt-1766977.html), der sich mit der Handhabung aktueller Lizenzen von Windows 8 auseinandersetzt. Dabei hat sich wohl so einiges geändert und die Übertragung von Lizenzen ist gar nicht mehr so einfach bzw. unmöglich. Beim Verkauf eines Windows 8 Notebooks ist mir aufgefallen, dass auf den Geräten keine Lizenzaufkleber zu finden sind. Diesen Umstand erklärt der obige Artikel. Nun frage ich mich, wie mit der Situation und ihren Auswüchsen umzugehen ist bzw. wie ihr damit umgeht? Im Chat mit Acer schrieb mir der Mitarbeiter, dass man für eine Neuinstallation des jeweiligen Geräts die Recovery Datenträger braucht. Wenn man diese nicht mehr hat bzw. kein von vorne herein zugemülltes System nutzen will, muss man sich eine Windows Lizenz kaufen. Wie läuft das nun wirklich? Kann ich den Key bei Windows 8 nicht auslesen und mit einer entsprechenden CD (von mir aus auch) auf das gleiche Notebook sauber installieren? Acer sagte darauf, dass es nicht mehr möglich sei, den Key auszulesen. Wie oft hat man Kunden, die Ihre Unterlagen verschlampt haben oder ein defektes Mainboard (Lizenz wird nun im BIOS gespeichert!), usw. Da kommt dann eine Windows Lizenz mit dem Rechner, doch man kann sie nicht auf anderer Hardware nutzen? Soweit ich weiß, hat MS doch vor kurzem noch versucht, die Office 2013 Lizenzen an ein Gerät zu binden (http://www.heise.de/newsticker/meldung/MS-Office-2013-Lizenz-auf-Gedeih-und-Verderb-an-einen-PC-gebunden-1805255.html) und wird damit in Deutschland nicht durchkommen (http://winfuture.de/news,74692.html)? Bei dem von mir geschilderten Fall ist es doch das gleiche? Ich stehe im Wald... Was sagt ihr? Viele Grüße Samoth
  9. Danke Sunny61 und lefg! Werde ich in der kommenden Woche testen und mich dann hier erneut melden :-) Kleines Update: Am Host (dort ist der Brother ja nur pro forma installiert) habe ich nur den Standalone Brother Treiber installiert. Die komplette Suite (Scannen, Faxen, Kaffe kochen,...) braucht mein Bekannter gar nicht, da es ja nur um die Druckfunktion geht. Wo es bei mir hakt ist wohl die Windows-Komponente, was ja Ntprint.inf sein dürfte? Nachdem ich von Brother einen PCL Treiber mit einigen KB geladen hatte, kam ich auch über den ersten Schritt hinaus und Windows hat zumindest den Treiber angenommen, stolperte danach aber über die og. Datei.
  10. Hallo Community, leider komme ich in folgender Sache alleine nicht weiter - mein Verständnis reicht hier gerade nicht mehr aus. Ich habe bei einem Bekannten eine RDP-Verbindung auf seinen Windows 7 (Pro, 64 Bit) Rechner eingerichtet. Dieses System nenne ich mal Host. Damit kann er nun von außen auf die Programme auf dem Host zugreifen. Was ihn besonders freut: Er kann mit einem beliebigen Windows Notebook (nenne ich nun Client) Druckaufträge aus dem Host auslösen, die dann am lokalen Client-Drucker ausgegeben werden - man kann ja Drucker in die Sitzung übernehmen. Ihr wisst, was ich meine? :-) Gut, greift ein W764Bit Client auf den Host zu, werden dessen Drucker übernommen. Greife ich nun mit einem Windows XP (32 Bit) Client auf den Host zu, werden einige Drucker übertragen - jedoch ein Brother MFC-8440 nicht. Dieser Drucker hängt an einem Client, jedoch nicht am Host! Habt ihr eine Idee, warum der Drucker nicht in die RDP-Sitzung übernommen wird? Auf dem Host habe ich den Brother bereits (mit einem W764Bit Treiber) installiert - danach konnte ich erst von W764Bit Clients aus drucken. Nun habe ich versucht, bei der Druckerfreigabe am Host einen zusätzlichen x68-Treiber einzubinden. Leider schlägt diese Aktion fehl, da eine "ntprint.inf" von mir verlangt wird. Diese gibt es zwar auf dem Host, doch übernimmt sie mir die Installationsroutine nicht. Auch der Versuch (am Host) die ntprint.inf von einer XP-CD zu verfüttern funktioniert nicht. Könnt ihr euch aus der Beschreibung ein Bild machen? Vielleicht habe ich grundsätzlich etwas verkehrt gemacht? Wie immer: Vielen Dank für den Support und natürlich einen feinen Start ins verdiente Wochenende! Gruß Samoth
  11. Falls noch Andere dieses Problem haben, möchte ich hier noch ein wenig ergänzen. Der Link zu Gruppenrichtlinien.de aus meinem alten Beitrag scheint nicht mehr zu funktionieren. Daher bin ich folgenden Weg gegangen: http://blog.dikmenoglu.de/PermaLink,guid,530415f6-4c2c-424a-84a4-c96d64ec5d93.aspx
  12. Darf ich schreiben, dass du ein Schatz bist? ;-) Es hat nämlich funktioniert! Vielen Dank dafür - und das am Freitagabend!!
  13. Guten Abend lefg, die kenne ich vielleicht... aus einem anderen Thread, den ich mal eröffnet habe: http://www.mcseboard.de/topic/182920-anmeldung-2008-dom%C3%A4ne-erst-nach-einiger-zeit-m%C3%B6glich/ Ist es das Gleiche? :-) Viele Grüße Samoth
  14. Hallo lefg, Danke für die Info :-) Beziehst du das nun auf das Autostart Problem oder auf das Logonskript? Letzteres stellt ja kein Problem mehr dar... Grüße Samoth
  15. Hallo zusammen, ich würde euch gerne um Rat fragen: Von einem Kunden gibt es die Vorgabe, dass sich vier Touchpanels (Windows 7) automatisch an der Domäne anmelden sollen. Dafür nutzen wir das Tool Autologon (http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb963905.aspx) von MS Technet, welches auch seinen Zweck erfüllt. Nun zu den Kuriositäten: Da es sich um ein überschaubares Netzwerk mit 8 Clients (4x Touch, 4x Notebook) handelt und wir nur einen Domänen-Benutzer benötigen, hinterlegten wir ein Logonskript beim Benuter im Active Directory. Dieses wurde auch erfolgreich ausgeführt - jedoch nur auf den Notebooks ohne Autologon. Meldete man sich an den Panels ab und manuell wieder an, wurde das Skript auch ausgeführt. Um das Logonskript letztlich auf allen Rechnern nutzen zu können, nutzten wir eine Gruppenrichtlinie, die uns den Erfolg brachte. Soweit so gut. Nun muss auf den Touchpanels zu allem Überfluss nach der automatischen Anmeldung noch ein Programm automatisch gestartet werden - über den Autostart Ordner. Doch auch hier verzeichnen wir das gleiche Problem wie oben beschrieben: Wird nicht ausgeführt. Bei manueller Ab- und Anmeldung funktioniert es. Wir denken, dass es an diesem Tool liegen könnte. Hat von euch schon jemand Erfahrung mit diesem Tool gesammelt und kennt diese Situation und vielleicht auch eine Problemlösung dazu? Vielen Dank :-) Gruß Samoth
  16. Hallo Günther, auf die Share-Sicherung lasse ich mich dann lieber nicht ein. Werde nun herausfinden, ob es sich am Server um USB 2.0 Anschlüsse handelt und die Sicherung auf eine externe Platte laufen lassen. Falls es dann noch Probleme gibt, wäre ich einfach so frech und melde mich nochmal? Vielen lieben Dank nochmal! Gruß Samoth
  17. Hallo Günther, vielen Dank, dass du am Sonntag antwortest :-). Die Antwort auf deine Frage ist mir etwas peinlich und es ärgert mich. Warum? Ich habe eben zum x-ten Mal diesen Befehl ausgeführt, um danach noch das zweite Fenster zu öffnen und was passiert? Nun geht es weiter. Wie kann das sein? Gestern und heute habe ich es mehrfach versucht, doch da war nichts zu holen. Ich würde gerne an dieser Stelle noch eine Frage einhängen: Die Sicherung auf D: (Partition im Server) ist nicht erlaubt, weil "ein in die Sicherung einbezogenes Volume nicht als Speicherort verwendet werden darf." Sollt ich dann eher eine externe Platte anschließen oder ist eine Sicherung auf ein Netzlaufwerk doch möglich? Die Doku bei MS sagt: "A system state backup to a shared network folder is not supported." (Wbadmin start systemstatebackup) Viele Grüße Samoth
  18. Guten Morgen :-), ich möchte hier einen Server mit dem Befehl "wbadmin start SystemStateBackup -backuptarget:d:" sichern. Die Command Line habe ich als Administrator ausgeführt. Wenn ich nach der Eingabe des Befehls auf Enter drücke, springt der Cursor in die nächste Zeile und blinkt... und blinkt... Das macht er übrigens die ganze Nacht lang. Weitere Meldungen bzw. Einträge in der Ereignisanzeige gibt es keine. Was meint ihr? Schöne Grüße und ein Dankeschön Samoth
  19. Also gut, sollte wohl nicht sein. Danke für die echt schnellen Informationen und die ehrlichen Antworten :-)
  20. Server #1 arbeitet. Last wird zu hoch und Server #2 schaltet sich dazu und hilft. Wenn die Last wieder normal ist, wird Server #2 abgeschaltet.
  21. DAS glaube ich auch. Ich hatte den Eindruck, dass man grundsätzliche Skalierbarkeit (so wie ich sie naiv beschrieb) recht zügig darstellen könne. Mehr hätte es auch nicht werden sollen. Die von mir erwartete Demo soll auch nicht ins Internet, in eine Firma,... Die Umgebung wird im Anschluss wieder gelöscht. Schade, das ist jetzt wirklich bitter. Hm... gar keine Hoffnung für meinen Fall?
  22. Hallo zahni, danke für die schnelle Antwort! Viel konkreter kann ich nicht werden, als in meinem zweiten Absatz. Ich versuche es trotzdem :-) Grundsätzlich handelt es sich kein kommerzielles Projekt. Ich habe die Aufgabe bekommen, im Kontext zu "Cloud Computing" das Thema Skalierbarkeit darzustellen. Dabei könnte man ja bspw. Cloud Services von Amazon nutzen. In meinem Fall gab es den Hinweis, Windows Server zu nutzen. Dabei sollen zwei virtuelle Maschinen genutzt werden um zu demonstrieren, wie zwischen den beiden skaliert wird. Ein Beispiel: Server #1 läuft und arbeitet an einer Aufgabe/Anfragen/etc. Ab einem gewissen Schwellenwert übersteigen die Anforderungen die Performance des Servers #1. Nun soll (automatisch) Server #2 dazugeschaltet werden und ihn unterstützen. Sobald die Last wieder abfällt, wird Server #2 wieder abgeschaltet und Server #1 läuft alleine weiter. Hierbei lassen sich Kosten sparen... ein Gedanke bei der Nutzung von Cloud Computing. Hilft dir das weiter? Liebe Grüße Samoth
  23. Hallo zusammen, für ein kleines Demo-Projekt sol ich mich mit der Skalierbarkeit von Windows Servern befassen. Zu Beginn hatte ich vor, zwei virtuelle Server per Hyper-V zu nutzen und einen davon zu belasten (Lasttest mit neotys Software). Danach wollte ich den zweiten Server dazupacken und mir anzeigen lassen, wie die Verteilung der Last passiert. Leider habe ich das wohl nicht ganz richtig verstanden ;-). Das Wunschszenario wäre eher: Man nutzt einen Server. Sobald die Last auf den Server zu groß wird, soll automatisch der zweite dazugeschaltet werden und entsprechend unterstützen. Falls die Last dann wieder weniger wird, soll der zweite Server auch wieder abgeschaltet werden. Mit dem Thema bin ich noch nicht wirklich vertraut. Soweit ich recherchiert habe, könnte man mit Hyper-V Skalierbarkeit konfigurieren (IT Camps On-Demand). Doch wie zeige ich anschaulich, dass diese auch funktioniert? Habt ihr vielleicht ein paar Ideen oder Ansätze? Viele Grüße Samoth
  24. Das ist vollkommen richtig. Unsicher bin ich da schon. Es gab die Überlegung, den Server zu virtualisieren... wäre in dem Zug eine Möglichkeit. Ich muss das einmal mit den Kollegen und dem Kunden besprechen... Danke soweit :-)
  25. Hallo NorbertFe, dank dir für die (zugegebenermaßen ernüchternde) Antwort :-). Nimm es mir nicht übel, aber habe ich noch Alternativen? Zeitlich ist es momentan ein bisschen unmöglich, den TS neu zu installieren. Wie schaut es denn mit dem Support von MS aus? Haben die noch kostenpflichtige Hotlines, die entsprechende Fälle bearbeiten? Viele Grüße Samoth
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