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Samoth

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Alle erstellten Inhalte von Samoth

  1. Falls noch Andere dieses Problem haben, möchte ich hier noch ein wenig ergänzen. Der Link zu Gruppenrichtlinien.de aus meinem alten Beitrag scheint nicht mehr zu funktionieren. Daher bin ich folgenden Weg gegangen: http://blog.dikmenoglu.de/PermaLink,guid,530415f6-4c2c-424a-84a4-c96d64ec5d93.aspx
  2. Darf ich schreiben, dass du ein Schatz bist? ;-) Es hat nämlich funktioniert! Vielen Dank dafür - und das am Freitagabend!!
  3. Guten Abend lefg, die kenne ich vielleicht... aus einem anderen Thread, den ich mal eröffnet habe: http://www.mcseboard.de/topic/182920-anmeldung-2008-dom%C3%A4ne-erst-nach-einiger-zeit-m%C3%B6glich/ Ist es das Gleiche? :-) Viele Grüße Samoth
  4. Hallo lefg, Danke für die Info :-) Beziehst du das nun auf das Autostart Problem oder auf das Logonskript? Letzteres stellt ja kein Problem mehr dar... Grüße Samoth
  5. Hallo zusammen, ich würde euch gerne um Rat fragen: Von einem Kunden gibt es die Vorgabe, dass sich vier Touchpanels (Windows 7) automatisch an der Domäne anmelden sollen. Dafür nutzen wir das Tool Autologon (http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb963905.aspx) von MS Technet, welches auch seinen Zweck erfüllt. Nun zu den Kuriositäten: Da es sich um ein überschaubares Netzwerk mit 8 Clients (4x Touch, 4x Notebook) handelt und wir nur einen Domänen-Benutzer benötigen, hinterlegten wir ein Logonskript beim Benuter im Active Directory. Dieses wurde auch erfolgreich ausgeführt - jedoch nur auf den Notebooks ohne Autologon. Meldete man sich an den Panels ab und manuell wieder an, wurde das Skript auch ausgeführt. Um das Logonskript letztlich auf allen Rechnern nutzen zu können, nutzten wir eine Gruppenrichtlinie, die uns den Erfolg brachte. Soweit so gut. Nun muss auf den Touchpanels zu allem Überfluss nach der automatischen Anmeldung noch ein Programm automatisch gestartet werden - über den Autostart Ordner. Doch auch hier verzeichnen wir das gleiche Problem wie oben beschrieben: Wird nicht ausgeführt. Bei manueller Ab- und Anmeldung funktioniert es. Wir denken, dass es an diesem Tool liegen könnte. Hat von euch schon jemand Erfahrung mit diesem Tool gesammelt und kennt diese Situation und vielleicht auch eine Problemlösung dazu? Vielen Dank :-) Gruß Samoth
  6. Hallo Günther, auf die Share-Sicherung lasse ich mich dann lieber nicht ein. Werde nun herausfinden, ob es sich am Server um USB 2.0 Anschlüsse handelt und die Sicherung auf eine externe Platte laufen lassen. Falls es dann noch Probleme gibt, wäre ich einfach so frech und melde mich nochmal? Vielen lieben Dank nochmal! Gruß Samoth
  7. Hallo Günther, vielen Dank, dass du am Sonntag antwortest :-). Die Antwort auf deine Frage ist mir etwas peinlich und es ärgert mich. Warum? Ich habe eben zum x-ten Mal diesen Befehl ausgeführt, um danach noch das zweite Fenster zu öffnen und was passiert? Nun geht es weiter. Wie kann das sein? Gestern und heute habe ich es mehrfach versucht, doch da war nichts zu holen. Ich würde gerne an dieser Stelle noch eine Frage einhängen: Die Sicherung auf D: (Partition im Server) ist nicht erlaubt, weil "ein in die Sicherung einbezogenes Volume nicht als Speicherort verwendet werden darf." Sollt ich dann eher eine externe Platte anschließen oder ist eine Sicherung auf ein Netzlaufwerk doch möglich? Die Doku bei MS sagt: "A system state backup to a shared network folder is not supported." (Wbadmin start systemstatebackup) Viele Grüße Samoth
  8. Guten Morgen :-), ich möchte hier einen Server mit dem Befehl "wbadmin start SystemStateBackup -backuptarget:d:" sichern. Die Command Line habe ich als Administrator ausgeführt. Wenn ich nach der Eingabe des Befehls auf Enter drücke, springt der Cursor in die nächste Zeile und blinkt... und blinkt... Das macht er übrigens die ganze Nacht lang. Weitere Meldungen bzw. Einträge in der Ereignisanzeige gibt es keine. Was meint ihr? Schöne Grüße und ein Dankeschön Samoth
  9. Also gut, sollte wohl nicht sein. Danke für die echt schnellen Informationen und die ehrlichen Antworten :-)
  10. Server #1 arbeitet. Last wird zu hoch und Server #2 schaltet sich dazu und hilft. Wenn die Last wieder normal ist, wird Server #2 abgeschaltet.
  11. DAS glaube ich auch. Ich hatte den Eindruck, dass man grundsätzliche Skalierbarkeit (so wie ich sie naiv beschrieb) recht zügig darstellen könne. Mehr hätte es auch nicht werden sollen. Die von mir erwartete Demo soll auch nicht ins Internet, in eine Firma,... Die Umgebung wird im Anschluss wieder gelöscht. Schade, das ist jetzt wirklich bitter. Hm... gar keine Hoffnung für meinen Fall?
  12. Hallo zahni, danke für die schnelle Antwort! Viel konkreter kann ich nicht werden, als in meinem zweiten Absatz. Ich versuche es trotzdem :-) Grundsätzlich handelt es sich kein kommerzielles Projekt. Ich habe die Aufgabe bekommen, im Kontext zu "Cloud Computing" das Thema Skalierbarkeit darzustellen. Dabei könnte man ja bspw. Cloud Services von Amazon nutzen. In meinem Fall gab es den Hinweis, Windows Server zu nutzen. Dabei sollen zwei virtuelle Maschinen genutzt werden um zu demonstrieren, wie zwischen den beiden skaliert wird. Ein Beispiel: Server #1 läuft und arbeitet an einer Aufgabe/Anfragen/etc. Ab einem gewissen Schwellenwert übersteigen die Anforderungen die Performance des Servers #1. Nun soll (automatisch) Server #2 dazugeschaltet werden und ihn unterstützen. Sobald die Last wieder abfällt, wird Server #2 wieder abgeschaltet und Server #1 läuft alleine weiter. Hierbei lassen sich Kosten sparen... ein Gedanke bei der Nutzung von Cloud Computing. Hilft dir das weiter? Liebe Grüße Samoth
  13. Hallo zusammen, für ein kleines Demo-Projekt sol ich mich mit der Skalierbarkeit von Windows Servern befassen. Zu Beginn hatte ich vor, zwei virtuelle Server per Hyper-V zu nutzen und einen davon zu belasten (Lasttest mit neotys Software). Danach wollte ich den zweiten Server dazupacken und mir anzeigen lassen, wie die Verteilung der Last passiert. Leider habe ich das wohl nicht ganz richtig verstanden ;-). Das Wunschszenario wäre eher: Man nutzt einen Server. Sobald die Last auf den Server zu groß wird, soll automatisch der zweite dazugeschaltet werden und entsprechend unterstützen. Falls die Last dann wieder weniger wird, soll der zweite Server auch wieder abgeschaltet werden. Mit dem Thema bin ich noch nicht wirklich vertraut. Soweit ich recherchiert habe, könnte man mit Hyper-V Skalierbarkeit konfigurieren (IT Camps On-Demand). Doch wie zeige ich anschaulich, dass diese auch funktioniert? Habt ihr vielleicht ein paar Ideen oder Ansätze? Viele Grüße Samoth
  14. Das ist vollkommen richtig. Unsicher bin ich da schon. Es gab die Überlegung, den Server zu virtualisieren... wäre in dem Zug eine Möglichkeit. Ich muss das einmal mit den Kollegen und dem Kunden besprechen... Danke soweit :-)
  15. Hallo NorbertFe, dank dir für die (zugegebenermaßen ernüchternde) Antwort :-). Nimm es mir nicht übel, aber habe ich noch Alternativen? Zeitlich ist es momentan ein bisschen unmöglich, den TS neu zu installieren. Wie schaut es denn mit dem Support von MS aus? Haben die noch kostenpflichtige Hotlines, die entsprechende Fälle bearbeiten? Viele Grüße Samoth
  16. Guten Abend zusammen, heute wende ich mich wieder mit einem (für mich) recht rätselhaften Problem an euch. Vor einigen Tagen gab es bei einem Kunden auf einem 2008 R2 Standard Terminalserver eine Infektion mit der Scareware "System Progressive Protection". Diese Infektion konnte ich mit Kaspersky vom Server putzen. Die Infektion wurde von einem User des TS ausgelöst, indem er einen Mail-Anhang öffnete. So viel zur Vorgeschichte. Kurz danach kam es zum eigentlichen Problem: Wenn sich die Mitarbeiter nun am TS anmelden und dort Outlook 2007 öffnen, erhalten sie unregelmäßig die Meldung "Die Arbeitsdatei konnte von Outlook nicht erstellt werden. Überprüfen Sie die TEMP-Umgebungsvariable." UPDATE: Wenn Outlook diese Meldung ausgibt und ich starte Word, erscheint diese Nachricht dort auch. Allerdings mit "Word" statt "Outlook" in der Beschreibung. Bei Excel erscheint auch eine Benachrichtigung: "MS Excel kann keine weiteren Dateien öffnen oder speichern, da nicht genügend Arbeitsspeicher oder Festplattenplatz vorhanden ist. - Schließen Sie andere Arbeitsmappen oder Programme, die Sie nicht mehr benötigen, um mehr Speicherplatz verfügbar zu machen. - Löschen Sie nicht mehr benötigte Dateien vom Datenträger, um mehr Speicherplatz verfügbar zu machen." Über eine Recherche, bin ich dann auf Fehlerbehebungen wie diese gestoßen: MS Outlook FAQ - Outlook 2002/2003/2007/2010 - Beim Start von Outlook erhalten Sie die Fehlermeldung "Die Arbeitsdatei konnte von Outlook nicht erstellt werden. Überprüfen Sie die TEMP-Umgebungsvariable". Die Beschreibung dort deckt sich mit einigen anderen Ansätzen im Internet. Diese Vorgehensweise bin ich durchgegangen, doch leider ohne Erfolg. Im Ereignisprotokoll (Anwendung) taucht nicht regelmäßig, aber oft beim Abmelden die Warnung (ID 1530, Quelle: User Profile Service) auf: "Es wurde festgestellt, dass Ihre Registrierungsdatei noch von anderen Anwendungen oder Diensten verwendet wird. Die Datei wird nun entladen. Die Anwendungen oder Dienste, die Ihre Registrierungsdatei anhalten, funktionieren anschließend u. U. nicht mehr ordnungsgemäß. DETAIL - 1 user registry handles leaked from \Registry\User\S-1-5-21-3579554168-1090158671-1828988468-1206: Process 944 (\Device\HarddiskVolume2\Windows\System32\svchost.exe) has opened key \REGISTRY\USER\S-1-5-21-3579554168-1090158671-1828988468-1206\Printers\DevModePerUser" Oben schrieb ich, dass die Fehlermeldung im Outlook nur manchmal auftritt. Ab-/Anmelden hilft anscheinend. Bis vor kurzem dachte ich, dass die Meldung auftritt, wenn auch die Warnung im Ereignisprotokoll zu lesen ist. Eben habe ich einige Male Ab-/Angemeldet und es nachvollzogen. Sie scheinen nicht voneinander abhängig. Manchmal tritt die Warnung auf und Outlook liefert keine Fehlermeldung. Das haben wir bereits versucht: 01. Anleitung von oben abgearbeitet. Pfad umlegen klappt, doch nach einer erneuten Ab-/Anmeldung ist wieder alles beim alten. 02. Wir haben das Profil eines Users gelöscht (Arbeitsplatz, Eigenschaften, Erweiterte Systemeinstellungen, Benutzerprofile). Der Benutzerordner in C:\Benutzer war danach verschwunden. Beim erneuten Anmelden wurde er wieder angelegt und die Fehlermeldung tritt weiterhin unregelmäßig auf. 03. Kaspersky komplett deinstalliert, weil hier (http://mountainbrother.wordpress.com/2012/03/20/id-1530-on-terminalserver-2008-r2-7-rdp-session-logout-behavior/) jemand auch diese Warnung hatte. Sie bleibt aber auch ohne KAV bestehen. Habt ihr vielleicht noch Ideen dazu? Fehlen euch noch Informationen - liefere ich sehr gerne nach. Laut Aussage vom Kunden gibt es beim Auftreten der Fehlermeldung auch Probleme beim Abspeichern von Mail-Anlagen oder beim Erstellen von Word Dokumenten. Dankeschön und vielen Dank für alles, was jetzt vielleicht noch von euch kommt :-) Gruß Samoth
  17. @NilsK Lol, keines - der war von der Problematik einfach nicht wirklich gestört (seine paar Rechner bleiben an) und wir hatten noch ein paar private Dinge mit höherer Priorität. Das gleiche lahme Anmelde verhalten haben wir noch bei einem anderen Kunden. Drückt mir die Daumen, dass es dort dann auch so einfach zu lösen ist!
  18. Hallo zusammen, die Board-Software sagt mir zwar, dass der Beitrag schon älter als 174 Tage ist, aber ich möchte mich trotzdem bedanken: Danke an euch alle! Heute haben wir bei einem Kunden die Änderungen durchführen können und anscheinend *holzklopf* klappt es nun besser. Viele Grüße Samoth
  19. Hi zusammen, es geht! Wie so oft hilft die Standard Vorgehensweise in der IT: Suche in jedem Fall sehr lange nach einer Lösung. Dann setze diese Lösung in einem Bruchteil der Recherchezeit um und freue dich über das Ergebnis :-) In meinem Fall reichte es aus, die dlls für WMI (MSXFAQ.DE - WMI - Danke @gw.virus) zu re-registrieren. Das funktionierte hier über den CMD-Befehl: for /f %s in ('dir /b /s %windir%\system32\wbem\*.dll') do regsvr32 /s %s Dazu noch die Link gebende Seite: Source: WinMgmt Event ID: 28 (Windows Operating System 5.2) - Technet Events And Errors Message Center: Message Details Besten Dank auch an blub, der mich mit seinem Link heute Morgen schon in die richtige Richtung gestoßen hat. Grüße Samoth
  20. Guten Morgen, entschuldigt, wenn ich es nochmal pushe. Wie ich sehe, haben sich schon über 100 Leute das Problem angesehen und nicht einer hat einen kleinen Tipp? :-) Grüße Samoth
  21. Guten Morgen, heute morgen erhielt ich einen Anruf von einem Bekannten, der wohl Probleme beim Druckablauf aus einem Programm heraus hat. Ich habe mir die Sache angesehen und bin dort auf WSH-Probleme gestoßen. Folgendes Skript kommt dabei zur Ausführung: Function GetDefaultPrinter() Set oShell = CreateObject("WScript.Shell") sRegVal = "HKCU\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows\Device" sDefault = "" On Error Resume Next sDefault = oShell.RegRead(sRegVal) sDefault = Left(sDefault ,InStr(sDefault, ",") - 1) On Error Goto 0 GetDefaultPrinter = sDefault End Function Function IsProcessRunning(ProcessName) [b] Set oWMIService = GetObject("winmgmts:" & "{impersonationLevel=impersonate}!\\.\root\cimv2")[/b] Set colProcessList = oWMIService.ExecQuery ("Select Name from Win32_Process where Name='" & ProcessName & "'") IsProcessRunning = colProcessList.count End Function m = 0 n = IsProcessRunning("PrtSvr.exe") Do While ( n > 0 ) and ( m < 10 ) WScript.Sleep 500 n = IsProcessRunning("PrtSvr.exe") m = m + 1 Loop n = IsProcessRunning("PrtSvr.exe") REM If n > 0 Then REM msgbox ("Printserver läuft noch!!!") REM End If Set WshNetwork = WScript.CreateObject("WScript.Network") Set WshShell = CreateObject("Wscript.Shell") Set WshEnv = WshShell.Environment("USER") WshEnv("StdDrucker") = GetDefaultPrinter() NeuerStdDrucker = "Kyocera FS-1300D KX" WshNetwork.SetDefaultPrinter(NeuerStdDrucker) REM msgbox("Standard Drucker gesetzt. ") Während dessen Ausführung erhalte ich folgende Meldung: Skript: L:\prog\SetNewDefaultPrinter.vbs Zeile: 12 Zeichen: 3 Fehler: Das angegebene Modul wurde nicht gefunden. Code: 8007007E Quelle: (null) Die Fehlerzeile 12 habe ich oben fett markiert. Leider kann ich mit der Meldung an sich sehr wenig anfangen. Auf einem anderen Rechner läuft das Skript einwandfrei. Ich würde mich so freuen, wenn mir da jemand unter die Arme greifen kann :-D Viele Grüße und jetzt schon besten Dank für jeden Tipp! Samoth
  22. Guten Morgen, ich kämpfe hin und wieder mit einem nervigen Problem. Für eine einfache Sicherung meiner Sicherungsplatte nutze ich Synctoy. Von Zeit zu Zeit lasse ich also ca. 600 GB von einer HDD auf die andere synchronisieren - beide sind per USB angeschlossen. Gerade wollte ich diesen Job wieder einmal ausführen, da fiel mir auf: der Job läuft von LW G: nach LW G:. Das kann nicht funktionieren und so habe ich es sicher nicht konfiguriert (s. Screenshot anbei). Nun könnte ich den Job zwar neu anlegen und wieder von G: nach H: sichern lassen, aber funktioniert das bei Synctoy? Soweit ich weiß, legt das Tool eine Art Konfigurationsdatei auf den jeweiligen Laufwerken an. Ich möchte nur vermeiden, dass wieder die gesamten 600 GB kopiert werden, obwohl der Großteil der Daten ja schon auf der anderen Platte liegt. Weiterhin würde es mich viel mehr interessieren, warum Synctoy diese Laufwerksbuchstaben im Tool (nicht in Windows!) ändert. Denn würde das Tool dies nicht tun, könnte ich ja einfach die Laufwerksbuchstaben in der Datenträgerverwaltung anpassen. So ist das leider nicht möglich. Freue mich auf Tipps und Tricks :-) Viele Grüße Samoth
  23. Hallo ihr :-D Ja, so ist das "Admin"-Leben, was? Arbeiten bis in die Nacht. Der aktuelle Stand ist nun: Die Anmeldungen funktionieren wieder. Wie Dr.Melzer schon erwähnt, gibt es seit Vista die V-Profile. Diese fand ich vorhin auch auf dem Server. Doch von Anfang an, so haben andere ggf. auch etwas von der Vorgehensweise: Bei der Suche im Internet stieß ich auf den bereits geposteten Link (Ein temporäres Profil wird geladen, nachdem Sie sich bei einem Windows Vista-System anmelden). Soweit ich es verstanden habe, ist es seit Vista wohl so, dass man nicht einfach einen Benutzerordner unter "Dokumente und Einstellungen" löschen kann, damit dieser dann neu angelegt wird. Man muss auch in der Registry den zugehörigen *.bak-Wert löschen (s. Link). Ich habe also am W7-Rechner die Benutzerprofile unter C:\Benutzer umbenannt und den Registry-Wert exportiert und danach gelöscht. Nach der Anmeldung mit dem XP-User an W7 geschah nun wieder die ursprüngliche Situation: Langes Warten auf "Desktop wird vorbereitet..." und dann der automatische Sprung zur Abmeldung. Während dieser Zeit lud der Client vom Server ca. 6,6 GB an Daten. Das ursprüngliche Profil auf dem Server hatte jedoch nur 3,5 GB. Das machte uns stutzig und dabei kamen wir auch auf die V2-Profile. Dort lagen dann auch die 6,6 GB inkl. alter Outlook PST-Dateien. Niemand wusste, woher diese stammen. Das V2-Profil haben wir umbenannt und erneut den Versuch gewagt. Also: Benutzerordner löschen, Reg-Key entfernen, neustarten und dann klappte es auch mit der Anmeldung. Beim Gegentest, also der Anmeldung an einem weiteren W7-Rechner wurde auch Outlook sauber übertragen und Benutzerverknüpfungen auf dem Desktop angelegt. Am Montag wissen wir dann endgültig mehr :-). In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein ruhiges Wochenende und bedanke mich herzlich für die Hilfe und Tipps! Gruß Samoth
  24. Hallo Edgar, dank dir für die schnelle Antwort. Zuerst mein Versuch, dir Antworten auf deine Fragen zu liefern: - Update: Konnte es mit einem anderen XP-Account testen. Da funktioniert es wunderbar an den beiden W7-Rechnern. - Ja, das Problem tritt mit dem XP-Account auch an einem anderen W7-PC auf - Festplattenspeicher ist noch ausreichend (>200 GB) vorhanden. Einstellungen der Auslagerungsdatei wurden nicht geändert. - Ein altes Benutzerprofil hätte ich noch auf dem einen W7-Rechner, Größe ca. 6 GB. - Chkdsk habe ich noch nicht durchgeführt, doch da das Problem an zwei getesteten W7-Rechnern auftritt kann ich mir nicht vorstellen, dass es die Platte ist. Soll ich trotzdem testen? Nachdem ich den Thread eröffnete, habe ich an einem W7-PC einmal das bestehende lokale Profil der XP-Mitarbeiterin umbenannt (es wurde also nicht mehr gefunden). Nun, damit bin ich vielleicht einen Schritt weiter: Denn nachdem ich mich am W7-PC anmeldete, wurde ich nicht wieder zur Anmeldung zurückgeworfen, sondern der Desktop baute sich auf - leider nur in einem temporären Profil. Ich habe explizit darauf geachtet, dass der XP-Rechner sauber abgemeldet und ausgeschaltet ist. Im Anwendungsprotokoll erhalte ich nun folgende Meldungen in gleicher zeitlicher Reihenfolge: Dieses Benutzerprofil wurde gesichert. Bei der nächsten Anmeldung dieses Benutzers wird automatisch versucht, dieses gesicherte Profil zu verwenden. Das lokale Benutzerprofil wurde nicht gefunden. Sie werden mit einem temporären Benutzerprofil angemeldet. Änderungen, die Sie am Benutzerprofil vornehmen, gehen bei der Abmeldung verloren. Die Richtlinienanwendung der Ordnerumleitung wurde bis zur nächsten Anmeldung verzögert, da die Optimierung der Gruppenrichtlinienanmeldung aktiv ist. Im Systemprotokoll erhalte ich nun folgende Meldungen in gleicher zeitlicher Reihenfolge: Die clientseitige Erweiterung "Folder Redirection" der Gruppenrichtlinie konnte mindestens eine Einstellung nicht anwenden, da die Änderungen vor dem Systemstart oder der Benutzeranmeldung verarbeitet werden müssen. Das System wartet vor dem nächsten Startvorgang oder der nächsten Benutzeranmeldung darauf, dass die Gruppenrichtlinienverarbeitung vollständig abgeschlossen ist. Dies kann zu einem langsamen Start und zu einer niedrigen Startleistung führen. Gruß Samoth Update: Ich konnte eine Anleitung finden (http://support.microsoft.com/kb/947242/de), die beschreibt was man in einem ähnlichen Fall machen kann. Testweise führte ich die Schritte durch und kann nun Folgendes berichten: Der W7-PC, der keine XP-Benutzerdateien hat, braucht eine Ewigkeit bei "Willkommen...". Dabei kopiert er das gesamte Datenmaterial des Users auf die lokale Platte (ca. 6 GB) und schaltet danach aber wieder auf "Abmelden..."
  25. Hallo zusammen, folgendes Problem stellt sich uns derzeit: Ein Mitarbeiter verwendet einen XP-Rechner, der auch seinen dauerhaften Arbeitsplatz darstellt. Der MA verfügt über ein serverseitig (Windows 2003 Server) gespeichertes Profil. Nun vertritt die Dame hin und wieder eine Kollegin, die eine W7 Professional Installation hat. Wenn sich die XP-Dame nun am W7-PC anmeldet, passiert Folgendes: Windows zeigt "Einstellungen werden geladen", es dauert etwas, dann erfolgt sofort und ohne das Anzeigen des Desktops "Abmeldung...". Danach befindet sich die Dame wieder an der Anmeldemaske. Überprüft habe ich dieses Verhalten auch an einem zweiten W7-Rechner mit dem gleichen Resultat. Nach Rücksprache mit einem Kollegen konnten wir aber relativ sicher festhalten, dass genau diese Anmeldekonstellation im letzten Jahr schon funktioniert hat. Im Anwendungsprotokoll finde ich folgende Meldung: Fehler bei der Richtlinienanwendung und beim Umleiten des Ordners "Videos" nach "\\server\user$\user1\Eigene Dateien\My Videos". Umleitungsoptionen=0x9020. Der folgende Fehler ist aufgetreten: "Ordnerumleitungsmöglichkeiten konnten nicht ermittelt werden". Fehlerdetails: "Das System kann die angegebene Datei nicht finden. ". Diese bezieht sich nicht nur auf My Videos, sondern auch auf Pictures, Music, Eigene Dateien und Desktop. Im Systemprotokoll finde ich folgende Meldung: {Registrierungsstruktur wiederhergestellt} Registrierungsstruktur (Datei): "\??\C:\Users\user1\ntuser.dat" war beschädigt und wurde wiederhergestellt. Möglicherweise sind Daten verloren gegangen. Momentan stehe ich wie der Ochs' vorm Berg und hoffe, dass ihr noch so einige Tipps/Herangehensweisen habt. An dieser Stelle schon vielen Dank :-) Gruß Samoth
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