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Landschaftsgest

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Alle erstellten Inhalte von Landschaftsgest

  1. Hm, weiß leider nicht, was mit dem Cisco-Client möglich ist. Erstellt man aber auf einem XP-Rechner eine VPN-Verbindung (z.B. PPTP-VPN) kann man einstellen, dass diese Verbindung vor der Anmeldung, also auch Domänen-Anmeldung, hergestellt werden soll. Dann würden eure Richtlinien greifen und der User "surft" über euren Proxy. Meldet er sich lokal an, könnte man die Firewall so einstellen, das halt nichts raus geht. Dafür gibt es ja in den Firewall-Einstellungen über ein GPO das Domänenprofil und das Standardprofil.
  2. Im Übrigen ist der SBS nicht als "Zweitserver" gedacht. Andersrum (mit SBS als "Erstserver" und dann weitere Memberserver) wird schon eher ein Schuh draus. Wo wir denn schon mal dabei sind: Wie sieht denn der Rest des Netzwerkes aus? Wenn du schreibst "als Zweitserver" und dann das erweiterte Setup ausführst, ist mir noch so einiges unklar. Wer oder was ist denn der Erstserver? Wie stehen diese beiden Server nun zueinander?
  3. @Guenther: Wie heißt es hier im Forum so schön: Full ACK! ;)
  4. @Dormi98: Habt ihr OWA over HTTPS eingerichet? Da gibt es Anleitungen, bei denen die Authentifizierungsmethode geändert wird. Sieh mal nach, ob dies so ist... Dann erklärt sich das mit "Username\Password" ohne Domäne davor
  5. Stimmt! Sinn der Sache ist das nicht. Allerdings sollte man schon seine DHCP-Config genau überprüfen. Da diese den Clients nämlich auch den DNS-Server übermittelt. Das wird sicher nichts mit den Updates zu tun haben...
  6. Also mal ehrlich Hoschi, das Dell-Angebot ist doch echt in Ordnung. für etwas mehr als 3k € nen Server (einen richtigen! ;)) mit 4h-Support und schnellen SAS-Platten, nen Quad-Core und Netzteil-Redundanz und 8GB RAM. Das hätte ich nicht gedacht, dass da so ein Preis bei bei rauskommt. Wenn du das "Gesamtpaket" versuchst, selbst zu erreichen, dann echt mal viel Spaß...:rolleyes:
  7. Welchen "Support" bzw. Garantieleistungen bekommt man denn, wenn man beispielsweise einen DL360 in einer Grundkonfig kauft? Also nur die Hardware, keine extra Sachen, keine Care Packs etc.? Da hat man doch nicht schon eine 24h-SLA??? Oder doch?
  8. @Norbert: Nein, der DE-Ordner war schon da. Auch existiert ein "de-de"-Ordner. Die Datei ist in beiden vorhanden.... @monarch: Das Update ist für x86. Lässt sich auch nicht installieren... In einem KB-Artikel (Beschreibung der inhaltlichen Änderungen bei den Software Update Services und den Windows Server Update Services im Jahr 2007) steht irgendwo in der Auflistung: und Beide Links bzw. KB's führen zu der Erkenntnis, dass es eines nicht in deutsch und das andere nicht für x64 gibt... Schade eigentlich :rolleyes:
  9. hat leider nicht geholfen. Es kommt eine FM, das die Datei ...system32\<LANG_NAME>\mstsc.exe.mui nicht gefunden werden kann.... Denke mal, ich setze einen zusätzlichen PC auf zum verwalten auf... Danke trotzdem für die Hilfe
  10. Hm, da steht Version 5.2 und bei den Updates (vom W2K3 x64) gibt es den Terminal Dienste Client auch nicht unter "Benutzerdefinierte Auswahl". Bei der x86-Variante mit RDP-Client 5.2 steht der 6.0 unter "optionale Software-Updates"... Also denke ich mal, dass es den RDP 6.0 für x64 nicht in deutsch gibt...
  11. Keine Ahnung. Bei einigen Systemen (z.B. XP) installiert er sich, auf anderen nicht. Es geht aber um einen Server in 64bit. Für diesen gibt es den RDP 6.0 nur als englische oder japanische Variante zum Download. Die Software, um die es geht, nennt sich "Royal TS". Ist ein RDP-Session-Manager. Der setzt .NET Framework 3.5 und den RDP 6.0 vorraus. Wenn ich den Royal-TS (heißt tatsächlich so und ist nicht von McDo) starte, erscheint eine Fehlermeldung, dass der RDP-Client in Version 6.0 benötigt wird. Also gehe ich mal davon aus, das er in einer "kleineren" Version installiert ist. Wo wir schon bei den Thema sind: Wo kann ich denn sehen, welche Version installiert ist? THX
  12. Hallo zusammen. Kann es sein, dass es den RDP-Client 6.0 (Terminal Services Client 6.0) für Windows Server 2003 Standard x64 nur in englisch und japanisch gibt? Gibt es eine Möglichkeit, wenigstens die englische Variante auf einem W2K3 Std. x64 GER auch auf "Umwegen" zu installieren? THX
  13. Oh man, ich bin doch ... Das ist mal wieder so eine Sache. War gestern schon ziemlich spät und ich dachte heute früh: Es muss doch dieses .NET 3.5 für nen x64 W2K3 geben. Natürlich hatte ich dies schon installiert. Es geht nun noch um den RDP-Client 6.0!!! Dafür mache ich aber einen neuen Thread auf, da die Überschrift ja nicht passt... Sorry for this..
  14. Hallo Leute. Brauche für eine Anwendung .NET Framework 3.5 auf einem Windows Server 2003 Std. x64 GER. Eigentlich nichts schlimmes. Allerdings bekomme ich bei MS nur die Versionen in englisch und japanisch. Diese lassen sich nicht auf dem Server installieren, da falsche "Language". Weiß hier jemand Rat? THX
  15. Na gut. Bei den HD-Preisen heut zu Tage kann man sich diese Sicherheit und den Komfort, den du dir wünschst, natürlich leisten... ;) Viel Spaß damit und lass mal von dir hören, wenn doch was schief läuft... :-)
  16. @mcdaniels Du möchtest Datensicherheit oder Performance oder einen Mix aus beidem? Bei der Variante "Robocopy" wird praktisch das 1. RAID1 auf das 2. RAID1 per Robocopy "gespiegelt"? Dann hättest du nur noch effektiv 250GB aus 4x250GB Platten... Oder sehe ich das falsch?
  17. Hi. Habe die TeraStation zwar nicht, aber auf der HP steht unter Features: RAID10 (Striped Mirrors)! Das bedeutet, dass erst 2x RAID1 (Mirror) und dann die 2 Mirrors zum RAID0 "gebastelt" werden. Also wenn dort die Möglichkeit besteht, ein RAID10 einzurichten, ist dies die "richtige" Wahl. Ein RAID 0+1 ist allerdings in meinen Augen schon nahe am "Unfug". Wenn dort eine HDD ausfällt, ist zwangsläufig eines der beiden RAID0 schrott. Fällt dann im anderen RAID0 noch eine HDD aus, war es das. Beim RAID10 ist es schon etwas gemütlicher. Fällt hier eine Pladde aus, laufen die beiden RAID1 noch. Fällt dann in dem anderen RAID1 auch noch eine HD aus, läuft alles weiter. Schlimm wird es hier nur, wenn in dem schon kaputten RAID1 noch die 2. Platte ausfällt. Dann war es das auch hier... So, das ist mein Senf dazu...
  18. Hallo Leute. Habe mal ein paar Fragen zum Thema Exchange-Migration. Folgende Situation: Eine alte NT-Domäne mit Exchange 5.5 wird in eine neue W2K3-AD-Struktur mit Exchange 2007 migriert. Die User und PC's sind erfolgreich migriert worden. Nun geht es noch um den Exchange-Server. Folgender Weg wurde gewählt: Per Exmerge Mailboxen in PST und dann per "Mailbox-Import" in den Exchange 2007. Ist evtl. nicht der beste Wg, aber auch das sollte so funktionieren, oder? Wie sieht es nun auf dem Ex2007 aus? Muss ich hier vorher die User mit Mailboxen austatten? Wenn nein, was passsiert beim Import, wenn ein User nun doch schon eine Mailbox auf dem Ex2007 hat? Ein Import ist ja nun kein "Merge" wie es das gute alte Exmerge tun würde? Freue mich schon über eure Antworten... Sollte noch dazu sagen/schreiben, dass es sich um eine InterOrg-Migration handelt.
  19. Hui, da haben wir sie ja endlich die ganzen Informationen... :D Kurz einen Einblick, wie es momentan funktioniert: 1x Hardware-Router als Std.GW für das reale Netz (192.168.1.0/24) 1x vRouter für folgende virtuelle Netze: 172.16.20.0/24 und 10.10.10.0/24, der vRouter ist zusätzlich noch mit dem realen Netz verbunden. Der vRouter ist ein W2K3 als NAT-Router konfiguriert. Hatte diesen vorher als "LAN-Router". Da kam es aber zu den o.g. Problemen. Ausserdem musste in dieser Konfig der HW-Router mit den entsprechenden Routen angepasst werden. Dies fällt nun weg, da die Pakete "übersetzt" werden. 1 Step fehlt noch. Es folgt ein weiterer vRouter (für 192.168.10.0/24) der den 1. vRouter als GW benutzen soll. Daher hätten wir dann 3x NAT. Vom 2. vRouter über den 1.vRouter hin zum HW-Router. Schönen Start ins WE...
  20. Hm, danke schon mal. Das habe ich nämlich auch irgendwann mal gehört oder gelesen. Wollte eigentlich nur in meiner virtuellen Testumgebung ein paar Sachen testen. (klar testet man in einer Testumgebung... :)) Da wären es dann 3 NAT-Router, also die Pakete würden 3 mal "genattet" werden. 2 mal NAT funktioniert noch... mfg – Alsoooo... In einer virtuellen Testumgebung aber auf verschiedenen Maschinen wird "geNATtet". Das Routing ist eben das Problem. Ich brauche nur für einige der VM's Internet. Da ich aber die (viruellen) Netze schön trennen möchte, habe ich als erstes mal einen virtuellen Router (mit 3 NICs) erstellt. (Es gibt 1 reales Netz und 2 virtuelle Netze) Dies ist ein W2K3 Maschinchen mit RRAS als "LAN-Router" konfiguriert. Hier habe ich allerdings das Phänomen, dass ich zwar ins Internet komme, allerdings gibt es mit meinen realen Servern ein paar Probs. Der Zugriff von den VM's aus ist hier nur auf einen Real-Server möglich. Auf den anderen komme ich einfach nicht drauf. Die Maschinen sind identisch konfiguriert und lassen sich auch anpingen. DNS funktioniert auch. Nur der Zugriff per Netzwerkfreigabe (SMB) haut auf dem einen nicht hin. Im "Real-Netz" läuft es dagegen. Nun habe ich den "LAN-Router" umkonfiguriert als NAT-Router. Damit funktioniert es einwandfrei. Nur muss ich noch ein oder zwei virtuelle Netze erstellen und dann wird noch etwas mehr "geNATtet", also hintereinander... Daher meine Frage vorweg, wie oft Pakete halt durch NAT's laufen können... Besten Dank.
  21. Hallo Leute. Habe da mal ne Frage hinsichtlich des NAT's und der Pakete, die durch NAT übersetzt werden. Wie oft kann so ein Datenpaket "genattet" werden? Gibt es da irgendwelche Beschränkungen? Besten Dank im Voraus
  22. So, letzte Meldung für heute... Nach Neuinstallation der gesamten Testumgebung gleiches Problem. Versuche ich eine Mailbox für einen User der Root-Dom anzulegen, klappt alles wunderbar. Dies funktioniert sowohl auf dem Exch. als auch auf dem DC der Root-Dom. Versuche ich Gleiches mit einem User der Subdomäne sieht der Stand wie folgt aus: Beim Anlegen auf dem Exchange ( Konsole Active Directory Computer and Users) richtet der Assistent (Rechtsklick -> Exchange-Aufgabe... Postfach erstellen)-(vorher per Rechtsklick auf die Domäne -> Verbindung mit Domäne herstellen) das Postfach ein. Allerdings wird die E-Mail-Adresse nicht zum Konto des Users hinzugefügt. Dies sollte ja durch den RUS (den ich für die Sub-Dom angelegt habe) geschehen. Lege ich auf dem Sub-DC einen neuen User an, kommt der Schritt "Exchange-Postfach erstellen". Der Exchange-Server wird hier auch angezeigt aber im Dropdown für den Postfachspeicher ist kein Eintrag enthalten. Folglich kann ich auch keinen User in der Sub-Dom mit Postfach anlegen. Wie schon weiter oben geschrieben, liefern DCDIAG und NETDIAG keine Fehler. Was muss ich noch machen, um den Usern in der Subdomäne die Exchange-Dienste aus der Root-Domäne zur Verfügung zu stellen? @Norbert: Bei Installation des Exchange in der Sub1-Domäne gibt es weniger Probleme und Aufwand, wenn ich diesen dann für die Sub2-Domäne verfügbar machen möchte? Thx und gute N8
  23. Hallo. Habe WINS im Einsatz und Outlook 2003-Clients. Habe aber schon mitbekommen, dass ich auch noch Empfängerrichtlinien und den RUS für jede Domäne einrichten musste. Allerdings richtet der RUS die SMTP-Mailadressen der User leider nicht ein (außer für die root-domain). Und die FM, dass der Name nicht in der Adressliste steht, kommt auch immer noch. Habe mit ADSI Edit mal ins AD geschaut. In den Subdomänen fehlen die Objects für Exchange... Unter "Domain: CN=Microsoft Exchange System Objects" ist nichts eingetragen. Denke mal, dass das DomainPrep nicht sauber funktioniert hat. Evtl. habe ich bei der Reihenfolge etwas verkehrt gemacht. Mal sehen, richte gerade alles neu ein. Werde mich nachher noch mal melden...
  24. Soooooo. Habe alles installiert, konfiguriert etc... Der reine Zugriff auf die Postfächer funktioniert, zu mindest über OWA. Bis heute war es mir noch nicht möglich, einen Outlook-Client aus einer der Subdomänen mit dem Exchange zu verbinden. Bei der Einrichtung des Outlook erscheint eine FM, dass der Name nicht aufgelöst werden kann und er sich nicht in der Adressliste befindet. Ich gehe mal davon aus, dass es sich um den User-Namen handelt. Denn DNS läuft und die Maschinen können sich auch alle untereinander "sehen", per IP und Namen. DCDIAG und NETDIAG bringen auch keine Fehler zum Vorschein. Der Exchange 2003 steht nun in der Root-Domain. Das interne Mailing funktioniert. Externes Mailing habe ich erstmal außen vorgelassen. Falls noch jemand an dieser Stelle unterstützen möchte, wäre ich sehr dankbar... Momentaner Zustand: - 1x Root-DC domain.local, aktueller Patchstand, DNS, DHCP - 1x Exch. 2K3 in domain.local, SP2 - 1x Sub-DC sub1.domain.local, aktueller Patchstand, DNS - 1x Sub-DC sub2.domain.local, aktueller Patchstand, DNS - alles virtuell, alles im gleichen Netz - ein paar Test-PC's in den Domänen - ein paar Test-User in den Domänen - Zugriff der User auf Ressourcen der Domänen klappt - Postfächer auf dem Exchange per "Exchange-Aufgaben..." ohne FM durchgeführt - Einrichten der Outlook-Clients in der Root-Domäne OK - Einrichten der Outlook-Clients in den Subdomänen NICHT OK - internes Mailing über OWA getestet, OK - DFL überall @ Windows 2003 - FFL @ Windows 2003 - Exch.-Domainprep und Forestprep in Root-Domain ausgeführt (klar, Exchange wurde dort ja installiert ;)) - Domainprep in den beiden Subdomänen ausgeführt Falls ihr noch etwas zum "Zustand" wissen wollt, einfach fragen... :cool: schönes Rest-WE
  25. Hallo. Werde ich mal bei Gelegenheit tun. Momentan habe ich andere Sorgen... ;)
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