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Landschaftsgest

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Alle erstellten Inhalte von Landschaftsgest

  1. Hallo. Danke für die Hinweise. Was letzenendes draus wird, ist noch offen. Falls es eine angenehme Lösung gibt, werde ich mich wieder melden. Schönes WE
  2. Hallo. Habe mir den Artikel zu Gemüte geführt. Habe auch den Artikel "Verwenden von DNS-Servern mit DHCP" gelesen, und dort steht: "Der DHCP-Server aktualisiert DNS-A- und PTR-Einträge unabhängig davon, ob diese Aktion vom Client angefordert wird oder nicht. Außerdem kann der DHCP-Server DNS-A- und PTR-Einträge für Legacyclients, die nicht in der Lage sind, Option 81 an den Server zu senden, dynamisch aktualisieren." Wenn nun mein Vorschlag per GPO konfiguriert wurde, sollte doch der DHCP-Server die Aktualisierungen am DNS-Server vornehmen? Oder verstehe ich da was nicht? Klärt mich bitte auf... ;)
  3. Unterschiedliche Kennwortrichtlinien wären da schon mal angesagt. Aber dieses "Konstrukt" ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Sicherlich hätte es eine Menge anderer Möglichkeiten gegeben. Aber es ist nun schon so eingerichtet. Und ich wollte/soll/muss lediglich den Exchange und die TS platzieren. Um dies zu testen, natürlich erstmal in einer Testumgebung. :rolleyes:
  4. Wie sähe denn deine Lösung aus? gegeben: 1xRoot-Dom, 3x Child-Dom, 1x Exchange, 2x TS. Wo sollen die Ressourcenserver denn deiner Meinung nach hin? mfg
  5. Das ist natürlich eine Möglcihkeit. Ist aber mit Mehrkosten verbunden. Ich wollte die vorhandenen Mittel nutzen. Wenn es nun gar nicht ginge, wird es natürlich eine neue public IP. Aber wenn es auch mit der vorhandenen funktioniert, ziehe ich diese als erstes in Betracht. mfg
  6. Mal angenommen, ein Unternehmen expandiert und möchte international agieren. Dabei soll die entstehende Unternehmensstruktur auch logisch abgebildet werden. Da allerdings in den "Außenstellen" nur wenige Mitarbeiter tätig sein werden, möchte man diese die vorhandenen Ressourcen nutzen lassen. Insgesamt sollen es 3 Subdomänen werden. Aus allen dreien soll auf den einzigen Exchange-Server im Unternehmen zugegriffen werden. Wäre dieser dann in einer der Subdomänen besser aufgehoben? gedachte Konfiguration: Root-Domain firma.local -> enthält Ressourcen und ein paar administrative Accounts Child1 land1.firma.local -> User etc. Child2 land2.firma.local -> User etc. Child3 land3.firma.local -> User etc. Hoffe, es ist nun etwas verständlicher... mfg
  7. Also eigentlich sind Basiskenntnisse vorhanden. Die Sache ist ja die, es werden 2-3 Subdomänen werden. Und desshalb dachte ich mir, ich paltziere den Exchange in der Root und dann könnten alle darauf zugreifen. Sicherlich wird es auch funktionieren, wenn der Exchange in einer der Subdomänen steht. Ich dachte nur, dass es etwas einfacher zu realisieren sein, wenn er in der Root steckt...
  8. Dann ist aber der Punkt "DNS-Client" im GPO etwas misslungen. Ein DHCP-Server ist in meinen Augen kein DNS-Client? Oder sehe ich das falsch? Außerdem kann er ja wunderbar mit OU's arbeiten und nur für die PC's (als DNS-Clients) dieses GPO einrichten. Ich hoffe, ich bin hier nicht auf dem Holzweg... ;)
  9. Oh ja, DNS haben wir ja auch noch... ;) Werde ich mal probieren. THX erst mal
  10. Danke schon mal für den Link. Auf welche Besonderheiten, so es sie denn gibt, sollte ich achten? mfg
  11. Hallo zusammen. Wollte mal fragen, ob o.g. Thema "einfach" zu realisieren ist. Wollte in meiner Testumgebung nur einen Exchange installieren. Dieser sollte in die Root-Domäne und die User der Child-Domäne sollen diesen dann benutzen. Ist dies so ohne Weiteres möglich? Und wenn ja, wie sieht dann die Konfiguration aus? Reichen eine korrekte DNS-Konfiguration und die richtigen Vertrauensstellungen? Bin gespannt auf eure Vorschläge/Anmerkungen... Thx im Voraus
  12. Hallo zusammen. Habe demnächst die glorreiche Aufgabe, OWA 2007 per SSL von extern erreichbar zu machen. Ein paar Kleinigkeiten hätte ich da im Vorfeld, da der Port 443 bereits für einen anderen Dienst bzw. Server verwendet wird. Wie wird so etwas realisiert bzw. zu welchen Stichpunkten sollte ich diverse Suchmaschinen bedienen? Thx im Voraus.
  13. Hallo. Über ein GPO ist es möglich, dem Client zu verbieten, sich dynamisch am DNS zu registrieren. Computerkonfiguration -> Administrative Einstellungen -> Netzwerk -> DNS-Client mfg
  14. Genau "Der" DC... Momentan überlege ich noch, ob ich den Exchange entgegen der Empfehlung vorher zum 2. DC promote. Ist zwar nicht so toll, aber besser als nur 1 DC.
  15. Guten Morgen zusammen. Weitere Infos: Der DC soll virtualisiert werden und vorallem sollen die Server auf Englisch umgestellt werden. Daher soll vom Kunden aus auch gleich der interne Domänenname "angepasst" werden. Es gibt auch schon hin und wieder Probleme mit dem Exchange 2003. Allerdings lassen sich diese meiner Meinung nach nicht auf den Namen der Domäne zurückführen. Was meints du mit "Cross-Forest-Migration"? Neue Gesamtstruktur für die neue Domäne? So hatte ich es geplant. mfg
  16. Ja, es gibt ein paar Problemchen. Um welche es sich genau handelt, kann ich allerdings (noch) nicht sagen. Ist erst seit gestern meine Baustelle... Die Domäne soll später erweitert werden, Zweigstellen in anderen Ländern sollen hinzukommen. Dafür sollen optimale Bedingungen geschaffen werden. Und nach "Best Practice" ist das nun mal keine interne *.de - Domain. Morgen wird es noch ein paar mehr Infos geben. Und dann auch noch evtl. konkretere Fragen von mir. THX
  17. Guten Abend. Habe da mal ein paar Fragen zu folgender Sache: Eine Domäne (heißt intern: domain.de (fragt mich nicht, wer das gemacht hat)) soll nach domain.local migriert werden. Eine Umbenennung mit rendom wäre sicherlich auch möglich. Allerdings gibt es neben einem Domänencontroller natürlich auch noch einen Exchange 2003 Server. Da bei dieser Konstellation eine Umbenennung der Domäne sehr aufwendig wäre, wurde eine Migration vorgeschlagen. Welche Besonderheiten gibt es hierbei zu beachten? Gibt es eventuell Alternativen? Ins Detail möchte ich an dieser Stelle noch gar nicht gehen. Wie würdet ihr so etwas machen? THX schon mal im Voraus
  18. Okay, wollte nur noch mal sicher gehen, ob "nur" 2007 oder evtl. auch die Vorgängerversionen. THX
  19. @Don: Du meinst sicherlich Exchange 2007? Oder bezieht sich das auf alle Exchange-Versionen, dass diese auf VM's nicht supported werden? mfg
  20. Danke für die Hinweise. Werde mir das Ganze bei Gelegenheit mal ansehen... thx
  21. Hallo zusammen. Habe mal eine Frage zu folgender Konstallation: Ein Exchange 2007 (MB-Role, CAS-Role, HT-Role) soll auf einem virtuellen W2K3 laufen. VMWare 3.5 soll auf einem DL585 eingesetzt werden. Die große Frage ist hier, ob dies "supported" wird? VMWare unterstützt W2K3, aber ist dieses Konstrukt auch von MS-Seite unterstützt? Gibt es evtl. so etwas wie eine "Support-Matrix" in der man das nachlesen könnte? Bei meiner Recherche per Google bin ich nicht sonderlich erfolgreich gewesen...:rolleyes: Besten Dank schon mal im Voraus.
  22. Hi, auf folgender MS-Site kann man sich die Requirements für z.B. den MCSE 2003 ganz gut anschauen. Microsoft Certified Systems Engineer
  23. So, nun die Auflösung. Beim NAT, dachte ich, werden die IP's vom Router geändert, so dass die Pakete die entsprechende IP der "versendenden" Schnittstelle des Routers bekommen. Dadurch wäre den Rechnern in einem gerouteten Netzwerk klar, an welche IP sie die Pakete zurück senden sollen - nämlich an die Schnittstelle des Routers, die das Paket versendet hat. Wie das im "LAN-Routing-Modus" des RRAS vom 2003-Server genau funktioniert, weiß ich noch nicht, aber nun mit den eingetragenen "Rückrouten" an meinem Hardwarerouter funktioniert es. Da muss ich mir tatsächlich noch mal Gedanken über das Thema machen. Irgendwas scheine ich da falsch verstanden zu haben... ;) Also, THX for your help
  24. Hallo. auch mit NAT funktioniert es nicht. Werde in den nächsten Tagen noch mal alles hier in meiner "virtuellen Welt" prüfen bzw. neu anlegen. Dann werd ich mich noch mal melden. Trotzdem ertmal Danke und schönen Abend.
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