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Landschaftsgest

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Alle erstellten Inhalte von Landschaftsgest

  1. Hi, wenn bei einem GPO eine Einstellung gesetzt und wieder mit "nicht konfiguriert" versehen wird, "zählt" dieses "nicht konfiguriert". Schön zu sehen ist so was, wenn man sich im GPMC die Einstellungen anzeigen lässt. Alle Werte, die noch nie angefasst wurden, haben auch den Wert "nicht konfiguriert", tauchen hier aber nicht auf. Wenn allerdings eine Einstellung wieder zurück gesetzt wurde auf "nicht konfiguriert", wird diese Option bei der Zusammenfassung angezeigt. Dann natürlich mit "nicht konfiguriert"... Wird beim Login nun ein GPO verarbeitet, die so einen "nicht konfiguriert" (vormals konfigurierten) Wert hat, stört sich ein nachfolgendes GPO, in dem nun wieder ein Wert für diese Option gesetzt ist. Das war eigentlich des Rätsels Lösung...
  2. Hi ja, das war mein Kollege. Eigentlich wollt eich das übernehmen... Na ja, Mittlerweile haben wir es hinbekommen. Ein Policy, die vor der Ordnerumleitung abgearbeitet wurde, hat verhindert, dass die Dokumente umgeleitet wurden. Funktioniert nun wieder.
  3. Hallo zusammen, in einer GPO wurden Ordnerumleitungen konfiguriert. Es werde z.B. Desktop, Bilder, Download, Dokumente und noch ein paar weitere Ordner auf ein Netzlaufwerk umgeleitet. GPO ist aktiv und funktioniert auch soweit bis auf eine "Kleinigkeit": Der Ordner "Dokumente" bzw. "Eigene Dokumente" bleibt lokal. Im Share werden die funktionierenden Ordner angelegt. "Dokumente" taucht dort nicht auf. Habe schon viele Informationen dazu gesehen. Aber alles, was ich bisher probiert habe, war erfolglos. Selbst ein neues GPO, in dem nur "Dokumente" umgeleitet werden, habe ich erstellt, auf eine "Sonder-OU" verlinkt, User dort platziert, gpupdate etc. durchgeführt: ohne Erfolg. Per gpresult wird angezeigt, dass die entsprechende GPO angewendet wird. (sonst würden die restlichen Ordner ja auch nicht umgeleitet werden) Da es sich um eine "alte" AD-Struktur handelt, würde ich gerne wissen, wie ich da weiter komme. Also welche "Tools", Befehle oder was auch immer ich nutzen kann, um dem Problem auf die Schliche zu kommen. DC´s sind 2012R2 Fileserver ist 2008R2 Clients laufen mit W7 32 und 64 Bit Nach viel "Rumspielerei" habe ich auch schon die Registry auf einem Client "manipuliert". Unter HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\User Shell Folders habe ich bei "Personal" den richtigen UNC-Pfad zum Share eingetragen. Damit hat das dann funktioniert. Daher kann ich wohl den File-Server und die dortigen Berechtigungen ausschließen. Ein wünschenswerter Zustand ist dies allerdings nicht... Eventlogs auf den betreffenden Systemen sind soweit ohne Auffälligkeiten. So, nun sind die gefragt, die dieses Problem evtl. schon mal hatten. Ganz alleine stehe damit ja nicht da. Denn in den weiten des Internetzes gibt es haufenweise Threads zu diesem Problem. Aber wie schon weiter oben geschrieben, hat mich das (noch) nicht zum Ziel gebracht... Vielen Dank schon mal für hilfreiche Kommentare
  4. Hi Nils, besten Dank für die aufklärenden Worte. Im DHCP ist "leider" Option 015 - DNS Domain Name gesetzt. Das kann ich dann raus nehmen. Den Rest werde ich dann sehen, wenn es an die Testphase geht. Vielen Dank an alle Beteiligten. Gruß L
  5. Das "passende Design" interessiert mich nun aber doch... Vom Prinzip her dürfte es "nur" die DNS-Weiterleitung sein. Wenn die bei einem migrierten System so funktioniert, dass dieses System die neue Welt findet, dann sollte es technisch keine Hürde darstellen. Allerdings kann ich aktuell nicht beurteilen, was "Sonderlocken" im DHCP sind...
  6. Wenn ich - theoretisch - die Systeme in der neuen Umgebung manuell konfiguriere (IP), ist es sicherlich kein Problem. Aber da es sich auch um PC´s mit automatischer IP-Konfiguration (DHCP) handelt, wird dies sicherlich nicht ganz einfach werden. Die migrierten PC´s bekommen ja immer noch die DHCP-Settings der alten Umgebung. Theoretisch sollten sie ja die neue Umgebung (DC und was sonst alles noch migriert wurde) per DNS-Weiterleitung finden. Aber ich habe aktuell keine Möglichkeit, das mal eben in einem Lab zu testen. Dass das nicht gerade die beste Idee ist, war mir klar. Aber die vorhandenen Netzwerkstrukturen sollen weiter benutzt werden - wenn es geht... Edit: Es geht um eine eher kleine Umgebung mit max. 200 Systemen/Accounts
  7. Hm, ich dachte mir sowas, daher der Fred hier. Na ja, schaun wir mal, was da noch so an "Meinungen" kommt... THX
  8. Hallo Gemeinde, ist es möglich, bei einer Cross-Forest-AD-Migration (Heraustrennen einer Abteilung aus dem Unternehmen) das selbe IP-Netz für die neue Struktur zu nutzen, wie die Quell-Struktur? Habe da "Bedenken" beim Thema DNS. Wenn ein PC migriert wurde, bekommt er ja noch die IP/DNS-Informationen vom "alten" DHCP-Server. Da für das Vorhaben eine DNS-Weiterleitung konfiguriert werden muss, frage ich mich, ob diese dann auch für die migrierten PC´s/Systeme funktioniert? Für alle hilfreichen Antworten bin ich dankbar. Gruß L
  9. Auch Moin, den Standort würde ich dann der Zentrale zuordnen. Den DHCP-Server anpassen, damit ein DNS-Server ebenfalls aus der Zentrale genutzt wird. Die DHCP-Server-Autorisierung für den Dienst sollte erhalten bleiben, oder? Dann kann ich "quasi" loslegen. Vielen Dank & Gruß Landschaftsgestalter
  10. Hallo zusammen, die Kurzfassung steht ja eigentlich schon in der Überschrift. Was ich allerdings wissen möchte ist, was erwartet werden kann, wenn ein DC an einem entfernten Standort zum Member-Server heruntergestuft wird. Der DC führt aktuell zusätzlich DHCP und DNS aus. Was passiert, nach dem er mit dcpromo heruntergestuft wurde hinsichtlich DNS, DHCP und AD-Authentifizierungen? Es gibt ansonsten keine weiteren DC´s am Standort. Hintergrund: Exchange 2016 soll eingeführt. Dazu muss das Function Level Windows Server 2008 R2 sein. Der DC am entfernten Standort läuft allerdings noch mit Windows Server 2003. Daher kann das Function Level nicht auf Windows Server 2008 R2 angehoben werden. Die Gründe für den DC am entfernten Standort sind heute nicht mehr gegeben (Traffic durch Authentifizierungen und DNS-Anfragen zum HQ sollten vermieden werden, da nur "dünne" Leitung vorhanden war). Mit der heutigen Infrastruktur wird der DC vor Ort nicht mehr zwangsläufig benötigt. Daher die Entscheidung den DC erst mal herunter zu stufen und später dann ganz abzuschalten. Vielen Dank schon mal für evtl. Antworten
  11. Soo, was soll ich sagen: Wie schön wäre es, wenn das DNS funktioniert, wie es soll... Habe ja 2 Alt-DC´s. Beide sind DNS-Server. Alt-DC1 kann alles korrekt auflösen, Alt-DC2 nicht - jedenfalls was die Auflösung von Namen aus der neuen Welt angeht... Ich denke mal das Thema "Reverse Lookup" kann et acta gelegt werden... Besten Dank für eure Hinweise Cheers
  12. Hi, tja, da werde ich auf jeden Fall mal drüber nachdenken... Die Frage, die sich mir dann stellt, ist: Wenn der "alte" DNS-Server eine Reverse-Zone hat die z.B. so aussieht: 0.1.in-addr.arpa und die neuen DNS-Server IP-Adressen wie folgt besitzen: 1.0.5.0/16 wie geht der "alte" DNS-Server damit um? Prüft er erst im "kleineren" Netz - also in der dafür vorgesehen Reverse-Zone - oder schaut er einfach in die "große" Zone, und geht dann je nach Ergebnis in die "kleinere" Reverse-Zone? Noch mal eine Verständnis-Frage: Wird eigentlich die Reverse-Zone aus der jeweils anderen AD-Umgebung benötigt? Aufgefallen ist mir das ganze Dilemma nur, weil ich beim Einrichten des Forwarders auf dem alten DNS die Namen von irgendwelchen Systemen bekommen habe, die es gar nicht gibt. Hier werden ja die IP-Adressen der zuständigen DNS-Server für die jeweilige Domänenweiterleitung eingetragen. Manuell kann man an der Stelle nichts konfigurieren, oder? Cheers
  13. Hallo zusammen, habe da mal eine Kleinigkeit: bei einer Cross-Forest-AD-Migration gibt es in der alten Welt auf den DNS-Servern eine Reverse-Lookup-Zone für ein sehr großes Netz. Die neue Welt befindet sich unglücklicher Weise in einem Teil dieses IP-Netzes. Beim Einrichten der DNS-Forwarder in der alten Welt fiel auf, dass die DNS-Server aus der neuen Welt nicht ordnungsgemäß per IP aufgelöst wurden. Eine Namensauflösung (Name -> IP) funktioniert allerdings. Nur reverse gibt es halt ein "kleines" Problem. Dieses möchte ich nun umgehen. Die Konfiguration der alten Welt ist allerdings alles andere als "best practice". Die erwähnte Reverse-Zone ist auf dem alten Windows-DNS eine sekundäre Zone. Der Master für diese Reverse-Zone ist ein nicht-Windows-DNS-Server. Nun könnte man diesen nicht-Windows-DNS-Server manuell konfigurieren, so dass in der Reverse-Zone die richtigen Namen hinter den IP-Adressen gefunden werden können. Allerdings bedeutet dies einen relativ großen Aufwand... Noch kurz eine Anmerkung: Die entsprechenden IP-Adressen werden nicht doppelt verwendet. Die Reverse-Zone in der alten Welt wird "automatisch gefüllt" - heißt, es gibt nur die Einträge in der Zone aber tatsächlich werden diese IPs nur als eine Art "Platzhalter" eingetragen... Wie können wir das nun umgehen? Fragen nach dem "Warum wurde das denn überhaupt so gemacht?" kann ich nicht beantworten... Ebenso wenig brauche ich keine Hinweise, dass man "so etwas" nicht macht... Cheers
  14. Hi ho, bräuchte mal kurz eine "Vorgehensweise", wie ein Knoten in einem TMG-Array wiederhergestellt werden kann. Ich habe allerdings nur folgende Infos: TMG 2010 mit Server 2008R2 es gibt keinen extra Konfig-Server Es sind TMG-Server zu einem Array zusammen "geschaltet". Ich weiß, dass ein einzelner Knoten per Konfig export und später dann mit Konfig Import "relativ" einfach wiederhergestellt werden kann. Aber die Konfig das "schrubbeligen" Knotens ist nicht vorhanden, weil der Knoten nicht mehr da ist... Wie wäre hier zu verfahren? THX schon mal
  15. Hallo zusammen, suche mir gerade nen Wolf. Ich habe in Erinnerung, dass ein MS-Cluster in einer virtuellen Umgebungen einige Limitierungen hat. (z.B. kein Thin-Provisioning der Disks, keine DRS oder HA-Mechanismen...) Nun finde ich diesen Artikel abernicht mehr. Hat sich da etwas geändert? Also gibt es diese Limits nicht mehr? Ich würde dies gerne noch mal nachlesen... THX
  16. Es geht um einen Rechner bei mir daheim... Dieser befindet sich noch in der "Validierungs-Phase". ;) Aber so wie ich das sehe, ist diese auch schon wieder beendet. :cry: Werde wohl noch ein paar Scheine in die Hand nehmen müssen... Wenn ich allerdings einen RAID5-Controller extra kaufe, sollte dieser auch die Möglichkeit bieten, das RAID5 online zu erweitern. Dazu wird dann wieder entsprechend RAM auf dem Controller benötigt und und und. Dann können die paar Scheinchen zum Scheinstapel werden... (ihr versteht mich, glaube ich) Cheers
  17. Hallo zusammen, evtl. bin ich zu dämlich zum Suchen oder es gibt tatsächlich keine Möglichkeit, die Rebuild-Rate bei einem "Windows-Software-RAID5" zu konfigurieren. Es handelt sich um ein RAID5-Volume, dass über 3 Festplatten im diskmgmt.msc angelegt wurde. kann man hier irgendwo (und sei es über Registry-Einträge) die Rebuild-Rate erhöhen? THX
  18. HI, Tja, das mit dem Verbindungs-Aufbau (wiederholtem) klappt seit heute früh... Keine Ahnung was das nun wieder war... Und ich sehe das ähnlich bzw. ganz genauso wie Norbert. Der User kann mit ein paar Sekunden Reconnect-Versuch sicher leben, so denn er dies überhaupt bemerkt... Cheers
  19. Moin moin, wenn CAS-Array und/oder NLB automatisch von Outlook ermittelt werden, sehe ich kein Problem... :D Erklärt allerdings nicht, warum es bei mir nicht funktioniert. Sicherlich hängen da noch andere Sachen (z.B. Netzwerk) mit drin. Muss mal schauen, ob ich da noch was "finde"... Besten Dank Cheers
  20. Hi ho, na das mit den Zertifikaten hat sich erledigt. Wenn beim starten von Outlook die Fehlermeldug erscheint, dass der Name im Zertifikat nicht stimmt, ist die Lage klar. Aber das mit den SCPs und CAS-Array und NLB habe ich noch nicht durchstiegen... :confused: Beim First-Connect von Outlook linst dieses ins AD - aha, SCP vorhanden - dann mal schnell auf die CAS-Rolle geguckt - jo, die weiß wo meine Mailbox ist -fertig. Wo ist da nun NLB? Irgendwie ist es schon ganz schön spät... ;) Cheers
  21. Hallo zusammen. Folgendes ist eingerichtet: 2x ADS auf W2K8R2 Standard (1x physical, 1x VMware-VM), 2008R2er -Funktions-und Domain-Level 2x E2K10 CAS/HUB auf W2K8R2 Enterprise (2x VMware-VM, CAS-Array und NLB) 2x E2K10 MBX auf W2K8R2 Enterprise (2x physical, DAG) 1x Windows 7 mit Office 2010 (physical) alles ist auf dem aktuellsten Patch-Level, bei den Exch.-Servern wurde das SP1 nachträglich installiert Die "Maschinen" befinden sich alle im gleichen Subnetz. Die NLB-Knoten sind mit je 1x NIC im Multicast-Modus mit forwarding=enabled konfiguriert. Bei der Port-Konfig habe keine Einstellung verändert - ergo sind alle Ports (0 bis 65535) konfiguriert. Als erstes wurden die CAS/HUB-Server eingerichtet - CAS1 und dann CAS2 (Namen der Server), nach dem Patchen dann der Windows-NLB und das CAS-Array. Danach kamen die Mailbox-Server. Nach dem Patchen der Mailbox-Server wurde die DAG eingerichtet und jeweils eine DB je Server angelegt, die dann auf den jeweils anderen MBX-Server repliziert. Soweit so gut. Die DAG tut auch, wie sie soll. ABER! Meiner Meinung nach funktioniert das CAS-Array mit Windows-NLB nicht so, wie es sollte. Wenn ein MAPI-Client mit der NLB-IP bzw. dem NLB-Namen eine Verbindung zum CAS-Array aufgebaut hat, wird diese getrennt, wenn der entsprechende CAS-Server "ausfällt". Während der CAS-Server dann "down" ist, versucht Outlook eine Wiederherstellung. Dabei kommt es zum Beispiel dazu, dass erneut Anmeldedaten eingegeben werden sollen. Nun meine Frage: Wie sollte sich Outlook verhalten? Eigentlich dürfte der User doch nichts von einem Ausfall eines NLB-Knotens merken, oder liege ich da falsch? Nächste Frage: Wie sieht es mit den Zertifikaten aus? Wenn Outlook über NLB-IP und Name konfiguriert wird, dann fehlt in den Zertifikaten doch der virtuelle Name des NLB-Verbundes, oder irre ich da? Noch eine Frage: Wenn die CAS-Server installiert werden, legen diese SCPs (ServiceConnectionPoints) im AD an. Diese heißen dann logischer Weise so, wie die Server. Da Outlook bei der Erstkonfig nach diesen SCPs fragt, stellt sich mir die Frage, wie ich Outlook dazu "überreden" kann, bei der Autoermittlung (Profileinrichtung intern) die Einstellungen bzw. IP und Namen des NLB bzw. CAS-Arrays zu nutzen? So, dass reicht erstmal oder? :D Hoffe, ich bekomme ein paar Antworten... Halt! Eine hab' ich noch: Ich gehe mal davon aus, dass CAS-Array und NLB nicht das Gleiche sind. CAS-Array auf der Exchange-Seite, NLB auf OS-Seite. Wie spielen diese beiden zusammen? Geht auch ein NLB ohne CAS-Array oder umgekehrt? Fragen über Fragen... Cheers
  22. So in etwa habe ich mir das auch schon gedacht... Besten Dank Cheers
  23. Hallo zusammen. Habe da mal "eine" Frage: Wenn mehrere Exchange 2010 eingesetzt werden, kann (und sollte) man für jede Mailbox-DB ja die Standard-Public-Folder-DB festlegen. Wie sollte man dabei vorgehen? Bekommt jede Mailbox-DB ihre "eigene" Standard-Datenbank für die Public Folder? Oder ist es besser, EINE Standard-Datenbank für Public Folder für alle Mailbox-DB´s zu konfigurieren und wenn ja, warum? Wie sieht das ganze bei einer DAG aus? Ist hier etwas anderes zu beachten? Besten Dank schon mal Cheers
  24. Hi, der Exchange nutzt schon einen SmartHost in der DMZ. Nun die alles entscheidende Frage: Was muss gemacht werden? ;) Cheers
  25. Hallo zusammen, ist es möglich, an einem TMG 2 "Internet-Zugänge" für unterschiedliche Services zu nutzen? Folgende Situation: Es sind 2 Anschlüsse ins Internet vorhanden. 1x 16MBit DSL 1x 2MBit SDSL Das TMG veröffentlicht erfolgreich die Exchange-Services und stellt auch den Usern intern einen Proxy zur Verfügung - momentan allerdings alles über die 2MBit-Leitung. Wie schaffe ich es nun, den Proxy über die 16MBit-Leitung "laufen zu lassen"?
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