Otaku19

das ist imho schwachsinn, das kostet nur mehr Zeit und Geld. ichhabe damals auch CCNA nebenbei gemacht, hatte in der Arbeit nie was mit Cisco oder Netzwerk zu tun und war in 6 Monaten fertig, hab mir eben nen Abendkurs selbst gezahlt und als der nach 3 Monaten fertig war eben selbst gelernt und im eigenen Lab probiert.

bei anhängerkupplungen gibts ja kein Lizensierungsmodell :) Cisco ist da verglichen mit anderen Herstellern (man vergleiche mit Checkpoint oder Microsoft,da gibts eigene Zertifizierungen die sich ausschließlich mit den verschiedenen Lizenezmodellen beschäftigen) gut überschaubar.

wenn manche pfade nicht funktionieren...evtl läuft dort kein CDP ? Laut dem dokument wird dafür ja CDP verwendet, sprich es muss global mal laufen und ich vermute mal auf allen Interfaces die an dem Weg beteiligt sind. Und wer hat schon CDP zu Hosts offen ?

das kommt drauf an was du tun willst

man muss halt wissen wo man das macht :) wir haben ausschließlich on im Betrieb. Allerdins auch nur Cisco Switches,allesamt von uns verwaltet.

weil man dort die IP Adresse einer Bridgegroup bindet. bridge irb kommt im (config)# rein, nicht beim interface.

ich würds (sofern die Gegenseite das kann) einfach of on setzen und fertig. Wenn du PAgP einsetzt musst du beachten das das nicht über Stackmember hinweg funktioniert ;)

ansonsten...es gibt zig tools die man bequem am Windows Server mitlaufen lassen kann um den Router zu überwachen, von einer simplen Erreichbarkeit des Routers, über alles mögliche was man via SNMP auslesen kann bis hin zu netflow.

hm, fragt sich was diese funktion denn jetzt genau tut.

"bridge irb" vorher aktivieren, dann bvi interface anlegen

die IP Adresse muss beim vlan interface raus und statt dessen bei einem BVI interface rein :) (welches du erst erstellen musst)

steht evtl irgendwo in der konfig no service dhcp ? ist das interface an welchem du versucht per DHCP eine Adresse zu bekommen in der richtigen range ?

netflow kommt im CCNA garnicht vor....

wobei es eher unüblich ist mehrere OSPF Prozesse am Router konfiguriert zu haben (afaik wird seitens cisco eh permanent davon abgeraten), hi und da kommts halt mal vor.

einfach nachlesen...ein passives Interfaces schickt auch keine EIGRP Hellos, somit keine Nachbars***aft ;) und das will man ganz bestimmt nicht in jedem Fall haben

sorry, aber das stimmt so pauschal einfach nicht...bitte GENAU lesen was das passive-interface bei welchem Routingprotokoll bewirkt. Man muss da schon immer im Kopf ahben welches Protokoll man verwendet und ob jetzt ein passive-interface oder eine distribution-list angebracht ist

1900er würd ich auch nicht mehr empfehlen GNS3 lasse ich am Mac mini und auf irgendeinem anderen C2D mit 2GB RAM System laufen. Da ich aber kaum mehr als 2,3 Router drauf betreibe die dann meist auch relativ spartanisch konfiguriert sind läuft das ganz gut. 2600er sind natürlich ne feine Sache, mus shalt nur aufpassen das man keien falschen WICs dafür kauft, ansonsen fürs lab meist ausreichend,für CCNA sowieso.

hm, ich würde nie ein "produktiv Gerät" zum probieren hernehmen, nicht weil man Gefahr läuft irgendwas zu zerstören (fast alles lässt sich wieder hinbiegen), sondern was würdest du denn machen wenn du dir mal eben den Internetzugang zerkonfigurierst während du was ausprobierst und dann nicht mal im Netz nach einer Lösung schauen kannst ? Ich würde dir eher dazu raten ein kleines Lab zu nehmen (als Homerouter kann man selbstverständlich einen 800er oä nehmen,aber imho tuts da meist auch irgendwas billiges), das kann man ja auch wenn notwendig ins Internet lassen. Am besten ist sowieso GNS3, von Switchingsachen halt abgesehen.

Geschichte ist imho uninteressant, da solltenschon eher die Schlagwörter wie Dijkstra, Pseudo-Node, Area,Linkstate Database, Hello Mechanismus usw fallen und erklärt werden. Afaik geht der CCNA nicht auf die verschiedenen LSA Typen ein, wenns aber anspruchsvoller sein soll sollten die auch erklärt werden, folgedessen natrlich die Areatypen und auch Netzwerktypen, aber das ist schon CCNP/BSCI Gebiet. Und am besten nimmt man sich eine Beispielkonfiguration her und zeigt mal wie man das ganze konfiguriert.

nene, lies dir mal durch was ein passive interface bei EIGRP, OSPF oder RIP bewirkt...oder probiers mal aus. Abgesehen davon beziehst du dich darauf wenn man ein passive-interface interface default konfiguiert hat

hätte das mal so ind er art getestet: access-list 100 permit tcp [source] any eq www ! route-map http permit 10 match ip address 100 set ip next-hop 1.1.1.1 und dann eben am passenden Interface binden

man muss aber immer im hinterkopf haben welche Auswirkungen das auf welches Routingprotokoll hat

dann husch husch, raus aus dem Ciscoboard ! :D *pfuideibel*

sowas kannst du auf einem Router mit route-maps konfigurieren...nur weiß ich auf die schnelle nciht ob man als set nur einen nexthop oder auch ein Interface angeben kann.

hm...wir haben mittlerweile fast 2009, ISDN ist max noch n Backup -___- und der Router ist eigentlich shcon jenseits von gut und böse