Bratac

Hallöchen, Ich kenn da noch ein schönes Tool das sich NewSID nennt. Link habe ich momentan keinen zur Hand. aber sollte eigentlich recht einfach zu finden sein. MfG Bert

Hallöchen Mike-Sbg, Also es gibt eine Windowsinterne Möglichkeit zur Überwachung von Objektzugriffen. Ob es exakt das ist was du möchtest, kann ich dir nicht beantworten. Vorgehensweise wäre hier: Systemsteuerung -> Verwaltung -> Lokale Sicherheitsrichtlinie. Dort dann: Lokale Richtlinien -> Überwachungsrichtlinie Und dann auf der rechten Seite den Punkt Objektzugriffsversuche überwachen. Da kannst du dann auswählen ob erfolgreich oder fehlgeschlagene Versuche überwacht werden sollen. Im Endeffekt müsste meines Wissens das Ergebnis dann innerhalb der Ereignisanzeige zu sehen sein. MfG Bert

Hallo, entschuldige bitte das ich solange nichts von mir hab hören lassen. Ah ich weiß worauf du hinaus willst. Du hast das schon richtig erkannt mit der richtigen Reihenfolge der Regeln in der Vista Firewall. Ich hab mir mal die Hilfe dazu angesehen. Die Regel alles Blocken ist in Vista die Regel, die alles andere außer Kraft setzt. Bei reinen Packtefilter Firewalls (z.B.: iptables) kann man die Reihenfolge der abarbeitung einer Regel festlegen. unter Vista geht dies aber nicht. Nachfolgend ein Auszug aus der Windows Hilfe: Firewallregeln werden nach folgender Rangfolge angewendet: Authentifizierte Umgehung (d.h. Regeln, die Regeln zum Blocken außer Kraft setzen) Verbindung blocken Verbindung zulassen Standardprofilverhalten (Verbindung nach der Angabe auf der Registerkarte Profil des Dialgofelds Eigenschaften der Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit zulassen bzw. blocken) Das mit der authentifizierten Umgehung habe ich noch nicht hinbekommen, meld mich aber wenn ich geschafft hab. Ich hoffe ich konnte dir etwas klarheit verschaffen. MfG Bert

Hallo, also mit TV-Karten kenn ich mich nicht so aus, aber mein Vater hat eine Haupauge TV-Karte im Einsatz. Als ich ihm diese installierte, war ein Fernsehprogramm direkt dabei, ich glaube das hieß Win TV 2000 oder so ähnlich. MfG Bert

Hallöchen, Ich habe eben deinen Beitrag gelesen. Diese Funktion war mir noch gar nicht bekannt. Auch hatte ich mit dem Windows Kalender noch nicht viel am Hut. Da ich dein Problem aber mal nachvollziehen wollte, muss ich feststellen, es ist doch recht interessant. Welche Outlookversion setzt du ein? Ich hab es unter Outlook 2007 getestet und es geht, wenn auch etwas umständlicher. Die Beschreibung dazu findest du weiter unten. Ich kann mir aber vorstellen das dies auch unter Outlook 2003 geht, wahrscheinlich nicht so bunt ;) So hab ich's eben gemacht: Outlook öffnen und in den Kalender wechseln. Danach Menü Datei und Speichern unter wählen. Dort hast du unter anderem die Möglichkeit das Format zu wählen (*.ics) Darunter war ein Menüpunkt Weitere Optionen und unter diesem Punkt hatte ich die Möglichkeit den gesamten Kalender auszuwählen. Erst bei Datumsbereich den gesamten Kalender auswählen und dann bei Detail Alle Details auswählen. Und dann schließlich noch Speicherort und Name wählen, fertig. Die Einbindung in Windows Kalender kannst du dann über die Importfunktion erledigen. MfG Bert

Hallöchen, Also ich kenn jetzt den MOM nicht aus eigener Erfahrung. Aber wenn es um allgemeines Systems Management geht und Reporting, dann könntest du ja mal LanDesk Systems Management Suite testen. Die bieten dir sogar die Möglichkeit das zeitlich begrenzt kostenlos zu testen (Allerdings erst nach einer Registrierung). Falls du mal Zeit und Muse hast google zu konsultieren, suche mal einfach nach Systems Management. Gibt da mittlerweile ziemlich viele Lösungen. MfG Bert

Hallo, Ja das Problem ist mir auch schon bekannt gewesen. So etwas gab es auch mal unter Windows XP. Ich hatte das Problem wie folgt gelöst: Meine erste Vermutung war, und ist es diesmal auch, das deine Netzwerkverbindungen noch nicht hergestellt sind. Dies dauert unter Vista auch länger als unter XP. Es gibt eine Gruppenrichtlinie in der man folgendes einstellen kann: "Bei der Anmeldung auf das Netzwerk warten." Unter XP half es mir damals. Den Eintrag gibt es unter Vista auch noch, also einfach mal probieren: Start -> Ausführen -> gpedit.msc -> im neuen Fenster links auf Computerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> System -> Anmelden -> Dann Rechts folgenden Punkt suchen: Beim Neustart des Computers und bei der Anmeldung auf das Netzwerk warten. Den Punkt auf aktiviert setzen und testen. Würd mich freuen zu hören obs geklappt hat. MfG Bert

Hallo, Diese Option lässt sich konfigurieren. Dazu musst du ganz normal die Energieoptionen unter der Systemsteuerung öffnen. Wählst dann auf der linken Seite "Energiesparmodus ändern" und danach "Erweiterte Einstellungen ändern". Nun müsste ein neues Fenster mit dem aktuellen Energieschema aufgegangen sein. Suche dir dort den Punkt "Netzschalter und Laptopdeckel". Wenn du dann auf das Plus davor drückst taucht ein Punkt auf "Netzschalter im Startmenü" darin kannst du einstellen was passieren soll wenn du den drückst. Und danach halt alles bestätigen und es müsste gehen. MfG Bert

Hallo Liebes Forum, so nun ist es auch bei mir soweit, es sind erste Probleme aufgetreten wo ich mit meinem Latein am Ende bin. Bisher hab ich im Forum noch nichts gefunden daher ein neuer Beitrag. Also ich habe bei mir die Originale Vista (x86-DE) von MSDN installiert. Bisher lief alles Super. Lediglich einen Treiber wollte er nicht finden. Ist aber schon behoben. Nun zum eigentlichen Problem: Die Windows Ereignisanzeige funktioniert nicht mehr. Der Starttyp des Dienstes steht auf automatisch. Abhängigkeiten werden keine angezeigt. Jedoch startet der Dienst nicht. Wenn ich ihn händig starten will bekomme ich die folgende Fehlermeldung: "Der Dienst Windows-Ereignisprotokoll auf lokaler Computer konnte nicht gestartet werden. Fehler 4201: Der Instanzenname wurde nicht als gültiger Name vom WMI-Datenanbieter erkannt." Hat jemand schon Erfahrungen damit, oder vielleicht ne Idee zur Lösung? MfG Bert

Hallöchen, Ok ich habe jetzt Vista noch nicht so intensiv getestet. Aber dein Problem basiert nicht rein auf Vista sondern eher generell auf Packetfilter Firewalls. Wie du das dann konfigurieren musst ist Betriebssystem abhängig. Das wichtige ist, das du beim ausgehenden Verkehr den zu erlaubenden ZIEL-Port angiebts, denn jede Client Anwendung wählt sich zufällig oberhalb von 1024 einen Port und nutzt diesen zum Verbindungsaufbau. In deinem Beispiel Internet Explorer. der Port 80 ist nur dann relevant wenn du selbst einen Webserver laufen hast. Darauh lauschen diese nämlich. Ich geb dir mal ein Beispiel was funktionieren müsste: Regel Quell IP-Adresse Ziel IP-Adresse Quell-Port Ziel-Port Aktion ausgehend 10.10.3.0 * * 80 erlauben Zur Eklärung. Regel für den ausgehenden Verkehr. Quell IP-Adresse, da gehört die interne IP-Adresse des Netzwerkes rein oder wenn lokal dann im Falle einer statischen IP, diese. Ziel IP-Adresse wird mit * gekennzeichnet, bezeichnet normalerweise alle Adressen, ebenso Quellport. Und da du Explizit http freigeben willst wählst du als Zielport 80 aus. Bitte Bedenke das die Konfiguration und auch die Syntax von Programm zu Programm unterschiedlich ist. Ich hoffe ich konnte dir hiermit weiter helfen. MfG Bert

Hallöchen, Also ich habe mir vor ca. 2 Wochen einen W-LAN Router von Netgear gekauft. Und zwar den Netgear DG834GB. Der ist zwar mit seinen knapp 100 € auf den ersten Blick recht teuer bietet aber dafür ziemlich umfangreiche Funktionen. Verfügt über eine vollständige Packetfilter Firewall mit SPI. Intrusion Detection... VPN... Kindersicherung... und noch viel mehr. Bei Interesse am besten mal bei Netgear nachschauen. Bin mit dem Teil vollkommen zufrieden.

Hallöchen, Also um das auch noch mal für mich nachzuvollziehen. Du hast 2 PC's. Beide sind mit Crossover Kabel miteinander verbunden und interner Datenaustausch geht? PC 1 (deiner) wählt sich ins Internet ein? Frage 1: Funktioniert das Internet von PC 1 aus? Weiter: Muss sich PC 2 über eine eigene Verbindung ins Internet einwählen oder könnt ihr euch die Verbindung teilen? Falls ihr euch die Verbindung teilen könnt hätt ich noch einen weiteren Vorschlag. Internet Connection Sharing. Funktioniert wie folgt: Du erstellst auf PC1 der sich ins Internet einwählt eine Einwahlverbindung ins Internet (logisch oder). Dann gehst du auf eigenschaften der Einwahlverbindung und wählst dort Internetverbindungsfreigabe. Danach müsstest du über einen sogenannten MiniDHCP verfügen. demnach kannst du auf den Netzwerkkarten wo das Crossover Kabel steckt theoretisch beide auf DHCP einstellen. Geht aber auch statisch. Was wichtig ist, ist dass du auf dem PC2 (deiner Freundin) als Gateway Adresse, die Adresse deiner internen Netzwerkkarte angibst, damit die Pakete wissen wo sie hin sollen. Von deiner Karte aus sollten sie dann automatisch mittels ICS an die richtie Karte gelangen. Ich hoffe das ist soweit verständlich. Sollte ich in meiner Erklärung Fehler, oder dein Problem falsch verstanden haben, berichtigt mich einfach. Bin schließlich auch nicht perfekt. MfG Bert

Hallo, Ich tu es zwar nicht gern, aber ich muss dir in deiner Aussage S-ATA wäre HotPlug fähig widersprechen. Von Haus aus ist Serial ATA nicht HotPlug fähig. Es verfügt allerdings über die fähigkeit sich HotPlug fähig zu machen. Das liegt ganz einfach darin begründet das es sich hierbei um einen sehr ähnlichen Befehlssatz wie bei SCSI und SAS handelt. Um S-ATA HotPlug fähig zu bekommen benötigst du eine Backplane, wie bei SCSI und SAS auch. Sonst ist mit HotPlug nichts zu machen. Einen RAID Controller benötigst du nicht zwingend. Bei einem bin ich mir aber nicht sicher, und zwar ob auch diese relativ günstigen bzw. die onboard S-ATA Controller diese Funktion unterstützen. Manche Hersteller specken nämlich den Befehlssatz noch weiter ab. Mittels Backplane sollte dann die HotPlug-fähigkeit dann sowohl unter Windows wie auch unter Linux funktionsfähig sein. P.S: Genauere Informationen dazu findest du auf jeden Fall in den entsprechenden White Papers zu S-ATA. MfG

Hallo, Ähm wenn ich dich richtig Verstehe, willst du einem User mit möglichst wenig rechten den Zugriff auf Ordner gewähren? Wenn du ihm das Recht Ordner Inhalt auflisten gibst, dann darf er z.B. im Explorer den Ordner sowie dessen Inhalt sehen. Willst du aber das er auch darauf zugreifen darf, dann benötigt der User auch noch die Rechte lesen und ausführen. Und um an Daten etwas zu ändern auch noch das recht Schreiben. Also um deine Frage exakt zu beantworten: Nein, mit dem Recht Ordnerinhalt auflisten kannst du nicht Dateien öffnen und ausführen. MfG

Hi, ähm, ok schönes Thema, aber das eigentlich Interessante ist, für mich jetzt erstmal. Sollen die beiden ersten DC's weiterarbeiten? Falls ja, nützt es dir nichts wenn du den GC auf den 3.DC importierst und diesen dann mitnimmst. Wo sollen sich denn dann die Benutzer die in deiner jetzigen Umgebung arbeiten anmelden? Da der Global Katalog ja die Anmeldeinformationen verarbeitet. Ich würde mich meinen vorrednern gern anschließen wollen, es ist am leichtesten und meiner Meinung nach auch am sinnvollsten das über die Standortreplikation zu realisieren. MfG