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Ronin3058

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Alle erstellten Inhalte von Ronin3058

  1. Wenn ein Signal übertragen werden muss, ist digital besser, weil die einzelnen Signale besser regenerierbar sind. Das heißt, ich kann digital Signale öfter verstärken als analog Signale, da ich digitale Signale so wieder aufarbeiten kann, dass das Signal die Übertragung nahezu unverzerrt übersteht. Anders das analoge Signal - dort wird mit jeder Verstärkung der Signal-Rauschabstand kleiner, d.h. das Hintergrundrauschen wird immer störender, bis das Signal so verzerrt ist, dass es unbrauchbar geworden ist. Bei analog kann nämlich das Rauschen nur sehr schwer herausgefiltert werden - meistens wird es einfach mitverstärkt. Der Vorteil von analoger Technik ist einfach - man braucht keine Wandler, die Technik ist einfacher, es gibt keine "Übersetzungsfehler" bei der Wandlung auf digital. Soll heißen, bei analog macht es sehr wohl einen Unterschied ob Signal Nr. 1 um 0,5% stärker ist als Signal Nr. 2 Bei digital kommt es auf die Abtastrate an - ist die nicht fein genug, ist für digital Signal Nr.1 und 2 absolut gleich (was wieder Verzerrungen gibt, die aber anders sind als die Verzerrungen bei der Ünbertragung) Je feiner aber die Abtastrate, desto höher dass Datenaufkommen, desto mehr Bandbreite für die Übertragung. Außerdem wird niemals ein Verzerrungsfreies Signal wie bei Analog erreicht (kann gar nicht, liegt in der Technik begründet) Alle Klarheiten beseitigt?
  2. Aber CPU Leistung und Speicherplatz sind etwas mager Opwohl... bei der Anwendung sind diese Merkmale eher nicht gefragt ;)
  3. Ronin3058

    Wisst Ihr noch, damals ?

    Thread wieder mal hervorkram ;) Hab ja die 80er auch nur am Rande mitgekriegt (bin 26) aber erinnere mich auch noch an Raider :) Und die ganzen Sendungen, die man als Kind nicht verpassen durfte - wer kennt Wicki, Captain Future oder Biene Maja nicht? Die Sendung mit der Maus? Heut ist es ja uncool sich sowas anzuschauen oder zumindest es zuzugeben. Ich steh dazu - ich hab mich immer gefreut wenn dem kleinen Wicki die Nase gejuckt hat... Aber im Rückblick ist vieles sehr seltsam - hat sich von euch jemand wieder mal Top Gun angeschaut? Guter Film - und so typisch 80er ;) Oder die typische Eiswerbung - ich weiß nichtmal mehr für welches Eis, aber ich glaub jeder weiß was gemeint ist. Wenn ich mir diesen Thread so durchlese fühl ich mich erstmal richtig alt :(
  4. Du willst einen sicheren Bereich für hochsensible Daten? Und dir reichen die derzeit üblichen Sicherheitssysteme nicht aus? Dann wird dir nichts anderes übrigbleiben als die betroffenen Rechner physikalisch zu trennen. Wobei selbst dann Sabotage/Spionage nicht ausgeschlossen ist. Im übrigen wäre dies das Äquivalent zu "Tresor abgeschlossen" Vielleicht hilft aber auch ein Application-Switch. Der erkennt Traffic auf Layer 7 und kann entsprechend routen - Trojaner wären ausgeschlossen. Allerdings steckt diese Technik noch in den Anfängen und die Geräte sind noch sehr teuer.
  5. Ronin3058

    Filmzitate raten

    jaja, das 10 Tonnen Mammut und das 9 Tonnen Opossum ;)
  6. Guten morgen Der Tag hat für mich gut angefangen - endlich ein Stückchen neue Hardware, ein Problem weniger ;)
  7. Auch hier darf das nicht verallgemeinert werden. Es kommt immer darauf an für was und für welchen Zeitraum ein Netz ausgelegt wird - je nach Anforderung wird ne andere Lösung bevorzugt. Dass die aber in jedem Fall Windows heißen soll bezweifle ich ganz stark.
  8. @Velius Hab nur den Wert von Dr Melzer übernommen. Aber egal was der Windows Server genau kostet - die Rechnung bleibt grundsätzlich die gleiche. Es wird einen Punkt geben, da kippt das Verhältnis. Man muss die Sache auch mal aus Sicht des Managments sehen: Dem Chef ist es sch****egal wie oft sich der Admin neue Turnschuhe kaufen muss - er will seine Firma am laufen haben mit so wenig wie möglich Kosten. Wenn das mit Linux ist, dann ist es eben mit Linux. Und wenn es mit Windows ist, dann eben damit. PS: Ich bin weder für Windows noch für Linux. Ich sehe beide System als gleichberechtigt an, mit ihren Vor- und Nachteilen. Wenn ich hier eher pro Linux argumentiere, dann nur deshalb, weil es genug Windowsbefürworter gibt. Ich will nichts anders als nur die andere Seite aufzeigen. Versuche auch nichts als "absolut richtig" dastehen zu lassen, weil das in diesem Bereich nicht möglich ist. Falls ich etwas falsches sage, korrigiert mich, schließlich bin ich auch n ur ein Mensch und als solcher berechtigt Fehler zu machen. Aber eine andere Meinung darf ich haben.
  9. An diesem Beispiel kann man sehr gut erkennen wo die Entscheidungsgrundlage liegt: Habe ich 1 Server lohnt es sich eher ein neues Windows zu kaufen. Aber was ist wenn ich (rein theoretischer Wert) 100 Server habe? Den Entwickler zahle ich 1 mal (= y) und hab es für alle Server - das neue Windows zahle ich x mal (x = Anzahl der Server) Wenn y < x*1000 ist lohnt es sich. Wenn y > x*1000 ist, dann eben nicht. Hierfür reicht wirklich 2. Klasse Mathematik aus. Ich bekomme keine orginal Ersatzteile mehr - aber nachgebaute gibt es immer noch. Umgelegt auf Win/Linux heißt das aber, meinen Golf1 (Win) muss ich verschrotten, weil es keine alternativen Ersatzteile gibt, meinen Käfer (Linux) kann ich weiterfahren, weil Firma Huber weiterhin Ersatzteile anbietet. Ob sich das rechnet müssen andere entscheiden, aber es besteht die Möglichkeit! Wie gesagt, es gibt die Möglichkeit - ob es sich rechnet ist die andere Frage. Möglichkeit heißt in diesem Falle ich werde nicht gezwungen etwas zu verändern, weil es jemand anderes entscheidet. Ich kann allerdings etwas verändern wenn ich daraus mehr Vorteile gewinne als durch die Beibehaltung des alten Systems. Genau diesen Weg geht München aber gerade. Wien ist ihn schon gegangen.
  10. Was sich im Endeffekt rechnet, wird nicht von uns Technikern entschieden. Das machen andere. Microsoftsysteme haben Kosten, genau wie Linuxsysteme. Und das nicht nur für Lizenzen und Personalkosten, sondern auch für Ausfallzeiten, Reaktionsbedarf usw. usf. Das muss alles zusammengefasst und dann entschieden werden. Beide Systeme haben ihr Vor- und Nachteile. Nur darfst du nicht die Prozesse die in einem MS System ablaufen nicht denen eines Linuxsystems gleichsetzen. Der regelmäßige Wechsel und Verbesserung des Betriebssystems von MS wird nicht von allen verlangt oder gewünscht. Ich kenne Firmen, die sind jahrelang mit NT 4.0 weitergefahren, obwohl W2k das "bessere" System ist - einfach weil sich die Umrüstung nicht gelohnt hat. NT 4.0 war ausreichend. Und ich glaube, würde es für NT 4.0 weiterhin Patches geben, würde NT 4.0 die neue Hardware unterstützen - es würde weiterhin benutzt werden. Aber es muss raus, weil es neue Hardware nicht unterstützt (oder gibt es inzwischen was offizielles für USB?) Also lautet die Frage: Brauch ich die Features des neuen OS oder reichen mir die Features des alten? Solange mir die Features des alten OS reichen kann ich bei Open Source dabei bleiben solange ich will. Bei Microsoft solange bis Microsoft den Support einstellt. Der Vorteil des selbstentwickelten open source Netzes ist doch, dass ich entscheiden kann, was ich brauch und was nicht. Und vor allem wann! Wenn ich ein neues Feature benötige, entwickle ich es - und muss nicht ein neues OS kaufen, weil das alte es nicht mehr unterstützt. Beispiel: Ich hab ein Netz mit einem OS ohne USB Unterstützung - nun will ich als einziges neues Feature USB Unterstützung haben. Was wird wohl billiger sein - die Entwicklung eines USB Treibers für mein Linux oder die Umrüstung von NT 4.0 auf W2k? Die Antwort dürfte klar sein. Fazit: Meine Bedürfnisse können (rein technisch) sowohl von Windows als auch von Linux erfüllt werden. Nun bleibt nur die Frage: was ist günstiger? In welchen Zeiträumen? Persönliche Meinung: Ich glaube, dass die Startkosten für eine Open Source Eigenentwicklung höher sind, aber die Kosten im Laufe der Jahre geringer.
  11. Mal eine (vielleicht ****e) Frage: Was genau meint ihr mit Braindumps? Ich nehme an, es sind Fragen mit (angeblich) richtiger Antwort, die einfach auswendig gelernt werden? Also praktisch Frage xy und die richtige Antwort is das Kreuz Nummer 3... Ihr meint damit nicht (ich nenn es mal) Lernzielkontrollen, also Prüfungen, ähnlich der scharfen Prüfung, die gemacht werden um zu sehen wo mein derzeitiger Wissensstand ist und wo ich noch Nachholbedarf habe. (Stoff wird aber regulär gelernt) Im Endeffekt ein "Probedurchlauf" zur Prüfung... Klärt mich bitte auf - die 2. Möglichkeit find ich nämlich recht gut zum lernen.
  12. Bis hierhin ist es korrekt Und genau das bezweifle ich stark. Während für NT4.0 der Support auslief und München sich deshalb nach einer alternative umsah (dies ist einer der Gründe für ein neues Betriebssystem, wurde in einem der hier geposteten Links genannt) wird für LiMux (das Münchner OS) der support nicht auslaufen, da es selbstentwickelt wurde. Und selbst wenn - dank open source könnte (theoretisch) dann eine andere Firma den support übernehmen. (ob es sich rechnet ist eine andere Frage) Bei Microsoft ist dies nicht möglich. Auch ist es, dank Eigenentwicklung, möglich das Betriebssystem zu verbessern, wenn dies nötig ist, nicht, wenn Microsoft meint, es wäre Zeit für was neues. Dies ist die gewünschte Unabhängigkeit von einem bestimmten Hersteller. München würde noch weiter mit NT 4.0 arbeiten, würde es noch supportet. Weil es anscheinend für diese Verhältnisse ausreicht. Aber da der Support eingestellt wurde, muss erneuert werden - Abhängigkeit von MS. Du setzt hier am völlig falschen Ende an und verkennst hier den entscheidenden Vorteil von Linux. Selbst mit neuer Hardware, die zwangsläufig kommen muss, muss nicht notwendigerweise ein neues OS mitgekauft werden. Es kann das alte OS angepasst werden - was nur bei Open Source möglich ist. Die Anpassung des alten OS ist ziemlich sicher billiger als die Anschaffung eines komplett neuen OS. PS: Du gehst einfach von deinen Annahmen aus, die nicht zwangsläufig stimmen müssen. Außerdem verkennst du den Fakt, dass München die Win2000 Generation anscheinend übersprungen hat vollkommen. Also eben nicht alle paar Jahre ein neues OS.
  13. Dann gehen wir 5 Jahre weiter, wenn die dann veraltete Win2k/Win2k3 Umgebung abgelöst werden muss/soll - dort entstehen wieder in etwas diesselben Kosten wie sie jetzt entstanden wären. Mit der Open Source Lösung wird die Aufrüstung in 5 Jahren günstiger, auch wenn die Lösung momentan die teurere ist. Auf längere Sicht, davon bin ich fest überzeugt, ist open source die günstigere. Allein die hohen Start/Investitionskosten schrecken viele ab. Und was die Aktzeptanz 50cm vor dem Bildschirm angeht: Es wird ein funktionstüchtiges Arbeitsgerät vorgesetzt. Wenn ein Angestellter damit nicht arbeiten kann/will (auch nach einer Schulung nicht) soll er die Firma/Behörde/was auch immer verlassen. Freiwillig oder unfreiwillig. Wenn ne Tippse nicht mit Open Office arbeiten kann, dann ist sie nicht genug ausgebildet und damit ungeeignet für den Job.
  14. Gewöhnung an MS Office: Wenn ich mir so anschaue, was bei uns an Schulungen für MS Office läuft (allein Word 2 Tage!) und dann sehe wie absolut be$%&!* sich die User mit genau diesen Programmen anstellen... Viel schlimmer kann es mit Open Office auch nicht sein. Fazit: Wer sich etwas mit Anwendungen auskennt, hat keine Probleme mit Open Office. Wer sich nicht auskennt und/oder keine Lust hat, wird sich auch mit MS Office schwer tun. Der ersten Grp helfen 2-3 Tage Schulung (die gehen auch freiwillig dorthin), der zweiten Gruppe würde selbst 2-3 Jahre Schulung nichts bringen - egal ob auf MS Office, Staroffice, Open Office oder sonstwas.
  15. Zum Thema Kosten: Man sollte nicht vergessen, dass im Bereich Kosten MS nur deshalb in etwa mit Linux gleich war, weil sie massive Preisnachlässe angeboten haben. Laut Zeitungsberichten wurden von MS teilweise 20-30% Nachlass gewährt und war damit in etwa mit den Kosten von Linux gleichauf. Außerdem war W2k3 noch nicht oder nicht lange auf dem Markt (hab keine genauen Zeitpunkte parat) als die Linuxlösung diskutiert und beschlossen wurde. Zumindest die Diskussion hatte ihren Anfang im letzten Jahrtausend (wie sich das anhört :wink2: ) So gesehen ist der Vergleich W2k3 - Linux falsch, denn eher müsste es W2k - Linux heißen.
  16. Fragt sich nur wie lange? Bis sie den allerkleinsten Fehler gefunden haben - dauert ca. 5 Minuten ;) (Selbst wenn der Fehler auf ISO/OSI Schicht 8 liegt, wird die IZ verantwortlich gemacht)
  17. Irgendwelche Störquellen in der Nähe? Das beste Kabel nutzt nix, wenn von außen gestört wird. Hast du die Geschwindigkeit auf auto oder fest 1Gbit/s eingestellt? Ich hatte mal ein Problem, dass sich ein 15Mbit/s SDSL Modem an einem Switch nie richtig funktionierte - Problem war, dass der Switch immer von 10 auf 100 Mbit/s schaltete und zurück und sich dabei aufgehangen hat. Vielleicht bricht bei dir manchmal die Geschwindigkeit ein, die Switche schalten zurück aber nicht mehr hoch...
  18. Viel besser: Einfach 2 User miteinander verbinden ;) Gleich 2 Probleme gelöst...
  19. Das Wetter wird besser Das Wetter wird besser Das Wetter wird besser Dieses Mantra nutz ich schon seit über 5 Monaten :shock:
  20. Ronin3058

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    Vielleicht bin ich jetzt völlig aufm Irrweg - aber kam nicht sowas ähnliches in Demolition Man vor?
  21. Ronin3058

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    Ich würd ja sagen Aimee und Jaguar - aber des is ein deutscher Film... Der Vulkan ebenso Achja: Selbst in Matrix wird von der Gestapo gesprochen :shock: Und der war auch noch 1999 - aber nach einem Roman von 69?!?
  22. Ronin3058

    Filmzitate raten

    jaja :) Soll ich dich an dein totales Versagen bei meinen letzten beiden Zitaten erinnern? *ggg*
  23. Was heißt da Funktion? Ab 40 bekommt man ne schöne rote Pille zugesteckt... Gute Nacht ;)
  24. Ronin3058

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    Ohne Tips isses fies - wenn ich was schweres einstelle geb ich auch Tips :( Also einen Tip plz!!!
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