Jump to content

wean

Abgemeldet
  • Gesamte Inhalte

    410
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von wean

  1. doch ist es.... musst in den richtlinien der nachrichtenübermittlung "erlauben". Ich hab auch ewig gesucht :) wean
  2. wean

    M$ = Spyware?

    ... Jo, in dem Thread geht es hauptsächlich um die Umfrage, "warum Linux verwenden". Und dabei hat dieser RWZ eben obiges gepostet. Da find ich die Antwort:
  3. wean

    M$ = Spyware?

    Nääää, ich red ja nicht von meiner Platte. Eher red ich (....eigentlich redet ja eh dieser "RWZ", von dem ist ja der Artikel) ja davon, dass sich NTFS so simple umgehen lässt..... :) Ich bisl mir deswegen ja nicht gleich in'd Hos'n aber interessant find ich das schon. :) Gut sind aber auch viele Rebellen dort welche schon von Haus aus sagen "M$ ist Schotter" - naja, alles hat seine Gründe, Vor und Nachteile :p
  4. wean

    M$ = Spyware?

    Huhu, auf http://www.linuxforen.de fand ich einen recht interessanten Beitrag....- Ist da vielleicht was dran? Quelle: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?s=&threadid=60157&perpage=15&pagenumber=7 von Member RWZ und ich nahm an, NTFS sei "sicher" - wenigstens relativ :D
  5. sers Doc, Danke für Deine Antwort :p Ist in der Grundkonfiguration richtig. Aber ich kann auch unter "Zuweisen von Benutzerrechten" den Benutzern die Besitzübernahme auf Ordnern ermöglichen. Logge ich mich jetzt als BenutzerX ein, so kann ich den Besitz eines gewünschten Ordners übernehmen. Was ich wiederrum machen will ist, den Besitz jemand anderen zuordnen, wie der der Person, die eingeloggt ist und dies durchführt. Wenns aber nicht anders geht, dann gehts halt nicht :) (Diese Logik :-)) Dann muss ich mich halt unter jedem Benutzernamen anmelden, den Besitz des jeweiligen Ordners übernehmen, und hinterher das Recht "Besitzübernahme" von den Domänen-Benutzern entfernen....*tz chooooooooooo* Trotzdem danke für Deine Anteilnahme mein Freund ;) Gruss aus Bayern - wean
  6. gibt es bei w2k eine möglichkeit bei einem ordner einen anderen besitzer einzutragen ausser sich selbst (?). Sonst müsste ich den Benutzern das Recht zur Besitzübernahme geben, mich als diese anmelden und dann den Ordner in meinen Besitz übernehmen, damit das Datenträgerkontingent auch richtig zählt. gruss wean
  7. Hi folks :-) Ein Windows 2000 Rechner soll zusätzlich als VPN-Server konfiguriert werden. Dieser besitzt zwei Netzwerkarten im gleichen Netz (Firmennetz). Aus Redundanz- und Performance-Gründen ist der DNS-Server ist für die Verwendung von Round Robin konfiguriert. Die dritte Netzwerkkarte hängt am WAN und soll VPN-Requests entgegenehmen. Eigentlich kein Problem. Jetzt soll sich allerdings die Route ständig ändern. D.h. VPN-Benutzer1 kommt auf den WAN-Adapter und wird durch die Netzwerkkarte-LAN1 aufs LAN geroutet. VPN-Benutzer2 kommt auf den WAN-Adapter und wird durch die Netzwerkkarte-LAN2 aufs LAN geroutet. VPN-Benutzer3 kommt auf den WAN-Adapter und wird durch die Netzwerkkarte-LAN1 aufs LAN geroutet. uuuund so weiter :-) geht das denn? Mir wäre eingefallen DNS-Einträge statt IP's in der Routing-Tabelle zu verwenden, aber dadd geht ja wohl schlecht ;) wean
  8. Die Programme, welche die User nicht installieren sollen, verwenden nicht den Microsoft Installer (?) Vielleicht einen anderen? Nullsoft, Wise, Installshield, Setupfactory etc. etc. müsstest ihm dann die Berechtigungen nehmen, Daten in die Registrierung zu schreiben. Habe ich auch mal vergeblich versucht, dann liefen aber einige ODBC-Datenbanken etc. nicht mehr :( Meiner Meinung nach denkt Microsoft hier mal wieder nicht über die eigenen Grenzen hinaus und gehen von der "Just MS" Umgebung aus :-)
  9. openssl req -new -nodes -keyout keyfile.key -out requestfile.csr Zertifikat über "http://server.harase.ru/certsrv" zertifizieren :-) feddisch :)
  10. hewi blub :-) danke Dir. Stimmt, in der "Problemumgebung" gibt es kein Forwarding. In unserer, wo die rekursive Abfrage klappt schon. Hab jetzt in der Problemumgebung ne Zone "." eingerichtet - funzt :-) dankeschööööööööööööööööööööööööööööööööööön :-) (nix helloween, wenn dann halloween oder hellowean, kommt von den ersten buchstaben meines vor und nachnamens) :-)
  11. hi blub, :-) Da hast Du sicherlich recht. Allerdings habe ich hier in der Firma einen DNS-Server am Laufen, welcher nur die Active-Directory "Domänenbezogene Domäne" aufweist. Und dort funktioniert die Rekursive Abfrage dennoch. Trage ich nun auf meienm Problem-Server die Domain "." ein, funktionierts ebenfalls. Aber ohne der "." Domain nicht :( bitte noch ein tipp blubb :-) (vielleicht könntest Du mir kurz erläutern, was die Domain "." zu bedeuten hat - wär sehr lieb von Dir *schmatz*) :)
  12. Klar, *tz chooooooo* ;) Zwei Reverse-Lookup-Zonen (ebenfalls AD-integriert) für zwei verschiedene Netze. Clients werden auch in der jeweiligen Reverse-Lookup-Zone richtig registriert :)
  13. Hallo, in einer reinen Windows 2000 Umgebung laufen zwei DNS-Server mit Active-Direktory integrierten Zonen. Die beiden Server sind zugleich Domänencontroller. In den Eigenschaften beider DNS-Server schlägt unter dem Reiter "Überwachung" der Rekursive-Abfrage-Test fehl. Die Ereignisanzeige meint hierzu:
  14. In einer reinen Windows 2000 Domäne (einheitlicher Modus) wird zur Verteilung der IP-Adressen ein DHCP-Server verwendet. Dieser DHCP - Server ist zugleich erster Domänencontroller und im ActiveDirectory authorisiert. Teilweise kommt es vor, dass wir für Testzwecke eine "Telefonanlage" ins Netz hängen, welche auch Routing-, DNS-, und DHCP-Dienste anbietet. Einmal kurz ins Netz gehängt, fängt der DHCP-Server der Telefonanlage fröhlich an, IP-Adressen (welche natürlich falsch sind) in das Netz zu schleudern. Viele Benutzer können dann nicht mehr mit den Server kommunizieren. Warum verteilt die Telefonanlage IP-Adressen (bzw, warum nehmen die Clients diese überhaupt an), obwohl dessen DHCP-Server im Active Directory nicht authorisiert ist? :(
  15. wean

    Spam-Mail via Exchange

    Hi easywitt, erstmal Danke für den Tip. Bin da noch ein wenig neu auf dem Gebiet. Könntest Du mir den Hersteller und die Bezeichnung der Software nennen, welche bei euch im Einsatz ist? :-) vielen Dank wean
  16. Huhu :D issed eigentlisch möschlisch für nen Apache-Webserver (Linux-basierend) ein Zertifikat von einer eigenen Zertifizierungsstelle anzufordern/zu installieren (nur für den internen Gebrauch). Vorallem, wie fordere ich ein Zertifikat von diesem Webserver aus an? :p
  17. hier liegt der hund begraben: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;330389 wean
  18. Aber selbst in meinen MOC-Unterlagen steht drin, dass man sich ebenfalls für das Pro-Server Lizenz-modell entscheiden kann (?)
  19. Die Lösung war einfacher wie ich dachte :-)
  20. wean

    Lizenzierung

    huhu, also mich verwirren diese scheinbar (?) abertausende Lizenzierungsmodelle von Microsoft schon sehr. So! :) Jeder Professional Rechner hat einen eigenen Product-Key (sollte er zumindest haben). Jeder Server ebenfalls. Nun habe ich doch die Wahl zwischen "Pro-Arbeitsplatz" und "Pro-Server". Habe ich 5 Pro-Arbeitsplatz-Lizenzen, so können fünf Arbeitsplätze auf den Server zugreifen mit unendlich vielen Verbindungen (Verbindungen spielen doch auch eine Rolle - oder nicht??) Habe ich 5 Pro-Server Lizenzen, so könnte ich...öhm (hmmm?) .....5 Server.....2 im Sinnn....das ist....öööööh (?) ... Und habe ich jetzt einen Terminalserver, so kann ich diesen im Remoteverwaltungsmodus unendlich lang laufen lassen und mit (ich glaube maximal 2 Verbindungen belasten) (?) Will ich ihn im Anwendermodus betreiben, so muss ich für den Terminalserver einen Lizenzserver aufsetzen und diesen aktivieren. Ohne weiteres zutun geht alles nach 90 Tagen flöten (?) Jetzt muss ich dem Lizenzserver Lizenzen installieren, damit dieser die Lizenzen an den Terminalserver übergeben kann, welche für eine Verbindung notwendig sind??? Loggt sich jetzt ein User ein, so bekommt dieser vom Terminalserver, dieser wiederrum vom Lizenzserver eine Lizenz, die wie lange gültig ist?? Für immer? Oder nur für die Session? Oder frißt die Kuh kein Gras? Denn bei einem Kunden von uns *lach* :) erscheint jetzt die Meldung, dass der Terminalserver in 10 Tagen abläuft (?). Diese Meldung erscheint aber nicht bei allen Benutzern, sondern nur bei ein paar Vielleicht kann sich einer von euch kurz Zeit nehmen und mir das ein wenig erläutern. In den vergangen Threads dieses Themas tauchen lauter Widersprüche auf :) I MOG NIMMA! DREX GRAFFE ;)
  21. kla kann man das z.B: Du erstellst eine *.vbs Datei (notepad etc) und weist diese ganz normal als Startscript zu. Mit dem Inhalt: Allerdings wird das Script bei jedem Logon eines Users angewandt. Egal ob der Schlüssel bereits existiert oder nicht. Den oben genannten Schlüssel habe hier auch überall eingetragen. Ich glaub bei einem Script mit paar Registry-Einträgen kann man das ruhig durchziehen. Ich merk zumindest nix :-)
  22. wean

    ris-problem

    ich hätte auf: "domainadminpassword = passwort" getippt. "passwort" ist hier bestimmt nicht richtig ;)
×
×
  • Neu erstellen...