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Damian

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Beiträge erstellt von Damian

  1. Hi Danzig,

    eine (kostenlose) Möglichkeit wäre das SAMBA-Paket. Das enthält auch einen SMB-Client, der auf Freigaben zugreifen kann. In Zusammenarbeit mit dem LISA-Paket steht dann sogar eine LAN-Browser-Funktionalität ähnlich der Windows-Netzwerkumgebung zur Verfügung.

     

    Beide Soft-Pakete sind in jeder größeren LINUX-Distri dabei.

     

    Damian

  2. Hallo Boardis!

     

    Zunächst mal - schön, dass das Board wieder online ist. Wurde schon schmerzlich vermißt. :(

     

    Nun meine Frage: ein Kollege hat vor einigen Tagen sein OfficeXP neu eingerichtet. Bei Outlook (nicht O-Expreß) gibt es irgendwo die Möglichkeit, die Mailserver-Einstellungen zu testen. Laut Dialogbox wird zum Schluß auch eine Mail gesendet.

     

    Weiß jemand, wohin diese Mail geht und welchen Inhalt sie hat?

     

    Damian

  3. Hi pinger,

    ich hab in der MS-KB etwas gefunden:

    http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;191416

    Dürfte aber sehr wahrscheinlich nicht auf deinen Fall zutreffen.

     

    Du hast geschrieben, die Clients greifen beim Anmelden auf temporäre Profile zurück. Das würde auf jeden Fall bedeuten, das die korrekten Profile erst garnicht vom Server geladen werden.

    Ist in den Eigenschaften der Userkonten auch der korrekte Profilpfad angegeben?

     

    Damian

  4. Hi pinger,

     

    die Meldung "Stack 17" sagt mir jetzt garnix, aber für die fehlgeschlagene Aktualisierung der servergespeicherten Profile gibt es zwei grundsätzliche Fehlerquellen:

     

    1. auf dem Profilordner, wo die Dinger drin liegen, besteht NUR Leserecht

     

    2. die Dateiendung von NTUSER.DAT wurde umbenannt, dadurch wird das Ding ebenfalls schreibgeschützt

     

    Damian

  5. Aha, jetzt verzieht sich der Nebel allmählich. :D

     

    Nun muss ich hier ebenfalls zugeben, mit Clustertechnologie noch nicht gearbeitet zu haben. So ein Tag hat eben nur 24 Stunden und die Lebensspanne eines Menschen ist begrenzt. :wink2:

     

    Was mir jetzt zu deinem Problem spontan einfällt: Loadbalancing

     

    Die Rechner überwachen sich gegenseitig und wenn einer ausfällt, übernimmt der andere dessen Funktion. Die Erreichbarkeit der Ressourcen wird dadurch sichergestellt, das auf den Rechnern eine virtuelle Netzwerkschnittstelle (neben der realen) eingerichtet wird. Beim Ausfall eines Rechners wird auf diese virtuelle Schnittstelle umgeschaltet und die Ressource bleibt über die bisherige IP-Adresse erreichbar.

     

    Na ja, hört sich jetzt etwas abgedreht an. Ich hab mal vor einiger Zeit in einer Doku etwas darüber gelesen und das ist so als "Haupterinnerung" hängen geblieben. :(

     

    Ist keine große Hilfe, aber vielleicht ein Wink in die korrekte Richtung. :wink2:

     

    Damian

  6. Ääh..Moment mal...jetzt ist bei mir der Faden gerissen. :shock: :confused:

     

    Ich versuche gerade, mir deine Netzwerktopologie vorzustellen. Bitte berichtigen, wenn es Murks ist.

     

    - du hast einen Checkpoint-Cluster, also mind. 2 Maschinen

    - diese synchronisieren sich über eine Netzwerkverbindung

    - dahinter laufen 2 W2k-Server, welche vom Checkpoint-Cluster geschützt werden

    - bei Ausfall einer Checkpoint-Maschine soll die andere deren Aufgabe automatisch übernehmen

     

    Korrekt so oder völliger Blödsinn?

     

    Wenn es mit einer textlichen Beschreibung zu komplex wird, fertige einfach ne Grafik an. Ist bei solchen Sachen immer dienlich.

     

    Damian

  7. Mit dieser Crosslink-Geschichte und ihren Besonderheiten kenne ich mich jetzt nicht aus. Trotzdem dürfte Autosensing kein Problem sein. Die so eingestellte NIC überprüft doch lediglich, mit welcher Übertragungsgeschwindigkeit gesendet wird und in welchem Modus (Halb/Voll-Duplex). Wenn sich etwas ändert, stellt sie sich einfach um. Signale bekommt sie auf jeden Fall.

     

    Ich will hier jetzt nicht auf Autosensing herumreiten. Kann auch sein, das ich irgendetwas völlig falsch verstehe. ;)

     

    Ich versuche mir nur klar zu machen, wieso es mit Autosensing Probleme geben könnte. Hast du irgendeine Doku oder einen Link, wo ich mich mal schlau machen kann?

     

    Damian

  8. Original geschrieben von Hacko

    da steht kein Auto-sensing Eintrag, kann es aber sein, dass der eventuell auch "anpassungsfähige Verbindungsantwort" heißt??

     

    Wo steht denn das? Hab ich ja noch nie gesehen. :suspect:

     

    Egal, ist jedenfalls nicht der richtige Punkt. Hier der Pfad zu den Einstellungen:

    - Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen

    - Eigenschaften der LAN-Verbindung

    - Button "Konfigurieren" unter der eingetragenen NIC (steht im Fenster)

    - Reiter "Erweiterte Einstellungen" anklicken

    - im Fenster "Eigenschaft" den Punkt "Übertragungsrate/Duplexmodus" (oder ähnliches) anklicken

    - im rechten Pulldown-Menü die Übertragungsart auswählen

     

    In den allermeisten Fällen steht dort "Automodus", ist gleichbedeutend mit "Autosensing".

     

    Zur Auswahl: läuft die Verbindung vom Server zu einem Hub, muß "Halbduplex" eingestellt werden, was anderes kann so ein Hub nicht. Bei einem Switch oder Router kann "Vollduplex" gewählt werden.

     

    Frage: Autosensing funktioniert normalerweise ausgezeichnet, warum willst du das ändern?

     

    Damian

  9. Zum Abschießen der festgefressenen Prozesse kann "kill.exe" aus dem Resource-Kit genommen werden. Ist ein Kommandozeilen-Tool und wirkt garantiert.

     

    Mal ne dumme Frage: ist die Kiste schon auf Würmer/Trojaner abgescannt worden?

     

    >>Der Eventlog ist leer<< = in der Ereignisanzeige steht nix drin? :confused:

     

    Der W2k-Server bringt doch eine ganze Reihe an Überwachungs- und Diagnose-Tools mit. Ich würde mit diesem Arsenal mal eine umfassende Protokollierung aller wichtigen Systemvorgänge konfigurieren. Ist ein bißchen aufwendig, aber immer noch besser als ein Server kurz vor dem Zusammenbruch.

     

    Damian

  10. Ich hatte mal ein ähnliches Problem auf einem W2k-DC. In der Maschine lief ein Hardware-RAID 5. Eine der Festplatten hatte eine Macke. Sobald man eine bestimmte Datei (war ne Powerpoint-Präsentation) anklickte, schoss die CPU-Last auf 100%. :mad: Es dauerte dann zuweilen mehrere Minuten, bis ein Fenster aufging.

     

    Als Tipp: wenn möglich, boote die Maschine neu und versuche herauszufinden, bei welcher Aktion/Situation die CPU-Last hochspringt. Vielleicht steht dann auch was im Event-Viewer.

     

    Damian

  11. Ich schließe mich den Aussagen von EVIL an. Dieses Board ist ne echte Fundgrube und hervorragend moderiert.

     

    Sollte die Idee mit der Database mal aktuell werden, könnt ihr für Hilfestellungen zumindest bei mir anfragen.

     

    Im Moment hätte ich genug Zeit. Bin einer von diesen nichtsnutzigen, überflüssigen Umschülern. ;)

     

    1. zu alt für die Branche (laut Vorurteil)

    2. keinen Plan von der Technik (laut Vorurteil, s. 1.)

    3. keine Berufserfahrung (ohne Job keine Erfahrung - ohne Erfahrung keinen Job :confused::cry: :mad: )

     

    Damian

     

    PS: hört nicht auf Ihn, er ist nur frustriert. :wink2:

  12. Mit XFDISK hab ich noch nicht gearbeitet, kann also nicht sagen, wieso das Teil rumzickt.

     

    Zu den Partitionen: bei vier PRIMÄREN Partitionen ist Schluß! Ist noch eine Beschränkung aus der PC-Steinzeit. :mad:

     

    Um mehr Partitionen anzulegen, kannst du drei PRIMÄRE und eine ERWEITERTE Partition mit LOGISCHEN Laufwerken anlegen. Windows-Systeme benötigen grundsätzlich IMMER eine primäre Partition. Linux kann ohne Probleme in eine erweiterte Partition installiert werden.

     

    Damian

  13. NEU bedeutet nicht automatisch FEHLERFREI. Diese Erfahrung musste ich leider auch schon machen. :( :(

     

    War auch nur ein Gedanke, um eine potenzielle Fehlerquelle auszugrenzen.

     

    Also, im Moment sehe ich keinen Grund, warum es bei deiner Kiste NICHT funzen sollte. Sehr seltsam das... :suspect:

     

    Damian

  14. Ich versuche eigentlich nur den Punkt einzugrenzen, ob und wie die SATA-Platten die ATA-Platte beinflussen KÖNNTEN. Dürfte allerdings in deinem Fall völlig irrelevant sein.

     

    Die ATA100-Platte ist dein Boot-Medium, darauf kommt es an. Die ganze Konfigurationsarbeit mit den Partitionen und dem Bootmanager spielt sich nur dort ab. Ich habe mit P-Magic und dem Bootmanager bisher nur gute Erfahrungen gemacht (Ver. 8 kenne ich noch nicht).

     

    Dazu gleich eine Frage: benötigt der Bootmanager von PM 8 immer noch eine FAT16 oder FAT32-Partition oder geht es jetzt ohne?

     

    Wenn sich PM und der Bootmanager ordentlich installieren lassen, sollte es eigentlich keine Probleme geben. Bietet der Hersteller deiner ATA-Platte eventuell ein Tool an, um die Platte einmal durchzuchecken?

     

    Das spätere Anhängen der SATA-Platten sollte kein Problem sein. Beim nächsten Start erkennt Windows die neuen Laufwerke und bindet sie ein.

     

    Damian

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