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Damian

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Beiträge erstellt von Damian

  1. Hi.

     

    Du kannst dieses Programm mit ganz normalen User-Rechten starten. Dazu wechselst du in der Konsole mit dem Befehl cd in das Verzeichnis, wo die Datei "lava" liegt.

     

    Dann in der Konsole den Befehl ./lava eingeben.

     

    Kleiner Tipp: wenn du dich ernsthaft mit LInux beschäftigen willst, solltest du die wichtigsten Systembefehle kennen. Einen Doku-Klassiker für Einsteiger findest du hier: http://www.linux-ag.de/linux/LHB/ :wink2:

     

    Damian

  2. Korrekt.

    In der Soll-Analyse - oder Soll-Konzept - wird ja festgelegt, welche(s) Ziel(e) mit diesem Projekt erreicht werden sollen. In der Endabnahme wird dann festgehalten ob diese Ziele erreicht wurden, oder nicht.

     

    Damian

  3. PC-Welt.de stellt 2 Programm-Vollversionen zum Download bereit.

     

    Das Computerportal Pcwelt.de hat seit ein paar Tagen ein neues

    Gesicht und so ein Relaunch, der muss natuerlich gefeiert werden.

    Drum haben die Verantwortlichen der Internetseite insgesamt

    1.500.000 Vollversionen der beiden Programme Spamex 1.2 (Anti-

    Spam-Software) und Restore It 3.0 deluxe (Vollstaendige Wieder-

    herstellung des Systems nach Totalabsturz etc.) zum Gratis-

    Download bereitgestellt.

    [/Quote]

     

    Download: http://www.pcwelt.de/news/sicherheit/100180/index.html

     

    Quelle: http://www.geizkragen.de

     

    Damian

  4. Hi Hansi.

     

    Beides sind Verzeichnisdienste, LDAP und X.500.

     

    Das Thema in Kürze; X.500 war zuerst da. Ist sehr leistungsfähig, benötigt aber zum arbeiten einen voll implementierten OSI-Stack mit allen 7 Layern. Ist darum recht schwierig in ein Netzwerk zu integrieren.

     

    Darum wurde LDAP entwickelt. Ist eine leicht reduzierte Version (Lightweight) von X.500, lässt sich aber leichter implementieren. Dient auch als Gatewayprotokoll zu X.500-Servern.

     

    ADS von Microsoft basiert auf LDAP, bringt allerdings viele proprietäre Erweiterungen von MS mit.

     

    Falls dich das Thema näher interessiert, gibt´s hier sehr viele Dokus dazu: http://www.verzeichnisdienst.de/

     

    Damian

  5. Hi Beetlejuice.

     

    Das Übergabeprotokoll nennt sich auch Endabnahme oder Endkontrolle.

     

    Das müsst ihr gemeinsam machen, du und dein Ausbilder, oder auch der Endkunde. Darin werden alle relevanten Funktionen des Projektes durchgecheckt, ob sie auch den geforderten Ansprüchen genügen.

     

    Und diese Entabnahme sollte auch tunlichst als kurze Zusammenfassung in der Projektdoku und der Abschlußpräsentation auftauchen. Sonst sehen die Prüfer der Projektablauf als unvollständig an. :suspect:

     

    Wie so eine Abnahme aussehen kann, ist euch völlig freigestellt. Sie muss nur erfolgen.

     

    Damian

  6. Hi Olaf.

     

    Es geht Marc nicht primär um die Bootfunktion. In seinem ersten Post hat er es genauer beschrieben. Er möchte alle USB-Geräte sperren und nur USB-Sticks zulassen.

     

    Damian

     

    @ Marc-EDV

    Hab´ gerade noch dieses Tool hier gefunden: http://www.centertools.de/

     

    Auf der Seite nach "DriveLock" suchen. Das Teil kostet zwar Geld, sollte aber für deinen Zweck genau das richtige sein. Auf der Seite gibt´s auch einen Rechner, dort kannst du dir den Gesamtbetrag vorher ausrechnen lassen. Für Uni gibt´s wohl einen Preisnachlass.

  7. Original geschrieben von AK_CCM

    Hast Du vielleicht schon von inoffiziellen Funknetzwerkstandards gehört, die nur zwischen den Geräten desselben Herstellers funktionieren? So ließe sich doch eine höhere Datenübertragungsrate erzielen, z.B. 22 MBit statt 11 MBit, aber man zahlt lediglich für 11 MBit..?

    Ich bin zwar nicht Wildi... ;)

     

    Die meisten Hersteller bieten innerhalb ihrer Modellreihen Technologien an, um den Datendurchsatz zu erhöhen. Allerdings sind diese Techniken prorietär, funktionieren also wirklich nur mit den Geräten des jeweiligen Herstellers.

    Wenn das kein Hindernis ist - in den technischen Beschreibungen der Produkte finden sich die Hinweise auf solche Features.

     

    Damian

  8. Moment mal. :suspect:

     

    DFN@Home, Hochschulrechenzentrum:confused: - steht DFN für "Deutsches Forschungs Netz"? Das bedeutet, dein I-Net-Zugang läuft über ein Uni-Rechenzentrum?

     

    Och Leute - solche speziellen Infos dürft ihr nicht einfach auslassen. :cry: :rolleyes:

     

    In diesem Fall ist das HRZ dein richtiger Ansprechpartner. Mit Sicherheit verwendet diese cFos-Software bestimmte Authentifizierungsmethoden (L2TP). Darum funktioniert es auch nicht mit deinem Standard-WLAN-Router.

     

    Entweder das HRZ versorgt dich mit den nötigen Infos zu dieser Authentifizierung und du besorgst dir ein Gerät, das diese Technik beherrscht. Oder dein PC muss sich direkt dort einwählen.

     

    Damian

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