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  1. Hi, du hast das Kommando mit den Parametern /p und /g ausgeführt? Dann müsste eigentlich das Gruppenrichtlinienobjekt unter bei /g angegebenen Namen in der Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole unter den Gruppenrichtlinien angezeigt werden und muss dann von dort mit der entsprechenden OU verlinkt werden.
  2. Hi, wenn du eine Konsolsitzung einrichtest, siehst du das, was der Kunde gerade auf seinem Bildschirm hatte. Dessen Bildschirm ist dann aber gesperrt, solange du arbeitest.
  3. Musste mich gerade um ein paar Kunden kümmern, aber das was lefg geschrieben hat, dürfte die wahrscheinlichste Ursache sein.
  4. Entweder richtest du einen Hardware-Raid ein, dann brauchst du den Controller (das ist immer vorzuziehen), oder du emulierst den Raid mit Bordmitteln des Betriebssystems, dann brauchst du dafür die dynamischen Platten, weil du mit Basisfestplatten keinen Raid emulieren kannst.
  5. Hast du die Rechner zwei mal rebootet? Einmal zum anwenden der GPO wg. der langsamen Verbindungen, danach wg. der ursprünglichen GPO.
  6. Geht über Gruppenrichtlinie z.B. in der Default Domain Policy bei den Administrativen Vorlagen im System unter Benutzerprofile in der Einstellung Sicherheitsgruppe Administratoren zu servergespeicherten Profilen hinzufügen.
  7. Die folgende Seite gibt recht gut Auskunft: http://www.gruppenrichtlinien.de/index.html?/HowTo/SMB_signing.htm
  8. SP1 bringt eine Firewall mit. Möglicherweise war sie es. Oder: veränderte Einstellungen bezüglich SMB-Signierung. Könnte auch sein.
  9. Lifeforce

    Aglp

    Das Prinzip war AGLP. Wenn du einer auf dem Server oder Client bestehenden lokalen Gruppe Domänenitglieder hinzufügen willst, geht das nur direkt über den Account des Benutzers (ungünstig - wenn es nicht gerade bloß ein Benutzer ist) oder eben über das geschilderte Verfahren mit der Globalen Gruppe vom AD in die bestehende lokale Gruppe auf dem Server. A G DL P: du befindets dich mit deiner Domäne in einer Funktionsebene, in der NT BDCs nicht mehr unterstützt werden, dann ist das anwendbar: nehmen wir als Beispiel an, du hast eine Ressource auf dem lokalen Computer (Server) freigegeben und musst nun die Freigabeberechtigungen (und meinetwegen auch noch die NTFS-Berechtigungen vergeben. Dann kannst du auf der einen Seite auf dem DC die Benutzer in einer globalen Gruppe organisieren, und du kannst gleichzeitig auf dem DC entsprechende domänenlokale Gruppen anlegen (z.B. DL-Freigabe-lesen, DL-Freigabe-ändern usw.). Dukannst in der Zugriffsteuerungsliste der Freigabe nun die domänenlokalen Gruppen verwenden und die entsprechechenden Berechtigungen zuweisen. Der Vorteil dieses Verfahrens im Gegensatz zu AGLP ist, dass nun zwei klar oneinander getrennte Orte hast, wo du tätig wirst. Auf der einen Seite ist da der Server, wo du die Berechtigungen den domänenlokalen Gruppen erteilt hast, auf der anderen Seite ist da der DC, wo du mit den Benutzern jonglierst. A->G, G->DL. Das DL<-P wird einmal auf dem Server definiert, danach ist Ruhe. Wechselt ein Benutzer in eine andere Abteilung verschiebst du ihn auf dem DC z.B. von der globalen Gruppe Einkauf ind die globale Gruppe Verkauf, schon hat er die der neuen Abteilung zugeordneten Berechtigungen. Soll eine Abteilung andere Berechtigungen für den Zugriff auf eine Ressource erhalten, verschiebst du die globale Gruppe in eine andere domänenlokale Gruppe. Und das passiert alles nur auf dem DC.
  10. Komisch, und ich dachte, ich hätte geschrieben, dass Gruppen für Berechtigungen herangezogen werden ... ;)
  11. Z.B. in der Default Domain Policy in der Computerkonfiguratin bei den Administrativen Vorlagen unter System und dann unter Gruppenrichtlinien in der Einstellung Gruppenrichtlinien zur Erkennung langsamer Verbindungen.
  12. Lifeforce

    Aglp

    Wenn ich dich richtig verstehe, willst du (TESTPERSON(ICH)) zum lokalen Administrator machen. Du hast diesen User in die globale Gruppe (PC_Admin) eingefügt. Nun kannst du diese globale Gruppe in die lokale Gruppe ADMINISTRATOREN auf dem lokalen Computer hinzufügen, wenn dieser Domänenmitglied ist. Damit erhält der User der Domäne lokale administrative Berechtigungen.
  13. Dadadum har recht. Die Standardcontainer (und dazu gehört der Container users) sind nicht weiter unterteilbar. Gruppenrichtlinienobjekte können mit den Containern Standort, Domäne und Organisationseinheit verknüpft werden und wirken nur auf die darin enthaltenen Endobjekte: Computerrichtlinien auf die Computer, Benutzerrichtlinien auf die Benutzer. Dabei muss natürlich auf die Anwendungs- und Vererbungsreihenfolge geachtet werden. In der Regel wird ein den Unternehmensrichtlinien entsprechendes Organisationseinheitenmodell entworfen, welches als Ziel hat, die Verwaltung der Computer und Benutzer entsprechend zu vereinfachen. Dazu werden die Benutzer und Computer entsprechend in den Organisationseinheiten aufgenommen. Mittels der Gruppenrichtlinien können nun die Arbeitsumgebungen der Benutzer auf ihren Computern automatisiert eingerichtet und verwaltet werden. Gruppen verfolgen ein anderes Ziel: sie dienen auf der einen Seite zum Organisieren von Benutzern nach bestimmten Kriterien, zum anderen werden sie dazu verwendet, in Zugriffssteuerungslisten (z.B. Freigabe, NTFS) ihre Mitglieder mit den definierten Berechtigungen zu versorgen. Obwohl Gruppenrichtlinien Gruppenrichtlinien heißen, können sie nicht auf Gruppen. sondern nur auf die in den Containern enthaltenen Endobjekte angewendet werden.
  14. Erhöhe mal den Gruppenrichtlinienschwellenwert für langsame Verbindungen.
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