-
Gesamte Inhalte
4.529 -
Registriert seit
-
Letzter Besuch
Beiträge erstellt von Gulp
-
-
Könnte zwar theoretisch auch sein, allerdings hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen mit Viren, die die MFT oder das Filesystem so halb zerfetzen ..... schaden kann eine Überprüfung auf Malware aber nie, ich halte es aber zunächst für weniger wahrscheinlich.
Ein regelmässig auftretendes defektes Filesystem kenne ich aus meiner jahrelangen Erfahrung nur, wenn buggy RAID/Controller Treiber/Firmware vorliegen und Mist schreiben, der Server mitten in der Schreiboperation unterbrochen wird (BlueScreen, Strom weg, Datenträger entfernen, Prozess hart beenden, etc) oder bei defekter Hardware.
Grüsse
Gulp
-
Muss nicht zwangsläufig sein, je nach genauen Art des Problems kann auch die Position der Partition auf den Datenträgern (oder auch nur auf einem) das Problem sein oder aber beispielsweise eine bestimmte Dateigrösse oder Schreiboperation oder Schreibbefehl durch den Treiber oder die Firmware des Controllers.
Deswegen ja mein Einwand mit dem nachhaken. Man kann ja quasi wenig bis gar nichts falsch machen bei der Erstellung der Partition. Die einzigen groben Fehlerquellen aus meiner Sicht wären zunächst:
- defekte Hardware
- defekter Treiber oder Firmware
- nicht unterstützte Konfiguration (RAID Level oder ähnliches)
- fehlerhafte Software
Grüsse
Gulp
-
-
CHKDSK repariert üblicherweise seit NT eine korrupte MFT jedenfalls wenn sie repariert werden kann.
Gibt es eventuell neuere Firmware für die Platten selbst?
Dass der HP Support bei erfolgreich verlaufenden HW Tests zunächst den Support ablehnen möchte ist die Standard Vorgehensweise. Da sollte man aber nachhaken.
Grüsse
Gulp
-
Das Melden im Forum hat ja schon mal geklappt, allerdings fehlen ein paar Details um auch nur ansatzweise irgendeine Form von Hilfestellung geben zu können.
Aber selbst dafür hat Microsoft einen KB Eintrag:
Also, formuliere möglichst genau Dein Problem inkusive eventueller Fehlermeldungen (genauen Wortlaut abtippen), Fehler in der Ereignisanzeige, etc, dann kann Dir auch besser geholfen werden. Nutze zudem die Suchfunktion dieses Boards, hier stehen schon einige Problemlösungen drin.
Grüsse
Gulp
-
Aktueller Treiber? Aktuelle Firmware?
Wenn es keine aktuelleren Treiber und/oder Firmware geben sollte, kann das was für den HP Support werden. Die haben oft dann spezielle Firmware oder Treiber im Angebot oder lassen welche bauen. Kann natürlich auch sein, dass es anstelle dessen Konfigurationstips gibt.
Grüsse
Gulp
-
Aha, und wenn meine CD in A***h geht, habe ich auch keine gültige Lizenz, oder was?
Was ist denn das für ein bescheuertes System? Handbuch etc. sind bei OEM-Versionen sowieso nicht dabei.
Wenn Du nachweisen kannst, dass Du die Lizenz gekauft hast und der Datenträger kaputt gegangen ist, bekommst Du ohne Probleme einen Neuen, da verhält es sich nicht anders als mit anderen ordentlich gekauften Waren.
Sicher ist bei OEM ein Handbuch "Erste Schritte" dabei, war schon seit NT zB bei HP, Dell und weiteren OEM's so. Auch bei der SB (die im Grunde auch nur ne OEM ist) ist das so.
Grüsse
Gulp
-
Wieso habe ich keine ordentliche Lizenz? Die Lizenz wurde beim dem Laptop mitverkauft.
Nur weil ich die Software nicht als CD bekommen habe, habe ich keine gültige Lizenz?
Einfach gesagt:
Installationsdatenträger weg (CD, DVD, Recovery Partition beim Notebook)= Lizenz weg
Grüsse
Gulp
-
Natürlich darfst Du die addieren, die 20 zusätzlichen darfst Du zB auch ungleich verteilen, bei der per Server Methode müssen halt nur so viele CAL's dem entsprechenden Server zugewiesen werden, wie User/Geräte auf den jeweiligen Server zugreifen.
Welches Szenario bzw welche Lizensierungsmethode für Dich am Besten ist kann man anhand Deiner Angaben nicht genau beantworten, da fehlen noch ein paar Details, zB wie viele User gibt es in Deinem Szenario.
Folgendes kann man sich aber schon mal vor Augen halten:
Per Device CAL's nimmt man am Besten, wenn jeder (oder die meisten) User mehr als ein Gerät zB Notebook und Desktop-PC benutzen.
In den meisten anderen Fällen nimmt man User CAL's.
Grüsse
Gulp
-
Wir haben an Lizenzen:
- Windows Server 2003 R2 inkl. 5 CALS + 20 nachträglich erworbene "per Server"-CALs (DC / Fileserver)
- Windows Server 2003 R2 inkl. 5 CALS (Terminalserver)
Also ich komme hier irgendwie auf 30 (20+5+5), Du nicht?
Grüsse
Gjulp
-
Tja, per Server meint halt tatsächlich auch per Server. Hat man 10 User und 2 Server so benötigt man hier also auch für jeden Server 10 CAL's wenn alle User auf den Server zugreifen.
Ihr habt 18 Geräte und 2 Server, macht 18 CAL's pro Server also insgesamt 36, laut Deiner Aufstellung habt Ihr aber nur 30 CAL's und dann damit 6 zuwenig, ist doch einleuchtend.
Grüsse
Gulp
-
Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre
Instanzen der Serversoftware zugreift, die entsprechende CAL zu erwerben und zuzuweisen
ich frage mich schon wie sich das bei einem aus dem Internet erreichbaren Win DNS server realisieren laesst.
Über eine External Connector Lizenz.
Grüsse
Gulp
-
Nun wenn ich mir die Fehlermeldungen so anschaue, bezweifle ich, dass die Schemata auch so auf dem SBS angekommen sind. Zum anderen ist der SBS ja etwas "speziell" da er ja eigentlich nie in eine vorhandene Domäne kommen sollte.
Grüsse
Gulp
-
Oh nochwas, ist der R2 DC etwa eine 64-bit Version (bzw die verwendete adprep Version)?
Grüsse
Gulp
-
Die Funktionsebene hat mit dem Schema erstmal nix zu tun.
Ich glaube kaum, dass die Replikation "ganz" geklappt hat, jedenfalls nicht den Fehlern aus den bisherigen Posts nach zu urteilen. Der "last success" kann ja auch von einem R2 DC kommen oder betraf die Replikation des SBS mit sich selbst.
Grüsse
Gulp
-
Hmm wenn Ihr das Schema nicht nachträglich aktualisiert habt, dann kann es eigentlich auch nicht passen.
Das wiederum würde auch für die 30 in dem genannten Registry Schlüssel sprechen, die 31 kann eventuell durch die Einbindung in die vorhandene R2 Domäne entstanden sein.
Mir schwant hier leider nichts Gutes, das sieht mir im Moment noch nach SBS neu machen aus. Der Artikel KB 884453 behandelt auch keine R2 Domäne, R2 gab es zu der Zeit noch nicht und ich fürchte fast, dass die Vorgehensweise aus dem Artikel auch nur dann funktioniert, wenn es sich bei der Quell-Domäne um die gleiche Schemaversion handelt.
Entweder man bekommt adprep irgendwie zum Laufen oder muss bei einem solchen Schemamischmasch den SBS plätten und neu aufsetzen.
Entweder weiss hier einer unserer SBS MVP Guru's, wie GüntherH weiter oder man muss Microsoft direkt fragen, aber ich befürchte, dass die Anleitung nur für 2003 Domänen ohne R2 gilt.
Muss es denn zwingend ein SBS 2003 sein, ein SBS 2008 wäre wohl kein Problem bei einer 2003 R2 Domäne.
Grüsse
Gulp
-
- Festplatte freigeben? Die ist doch direkt an meinem PC angeschlossen!
Na und, das funktioniert auch dann, aber der Explorer is da etwas unempfindlicher ...
Grüsse
Gulp
-
Zunächst mit dcdiag aus den 2003 Support Tools mal weiter forschen .....
(Ergebnis von dcdiag kannst Du hier posten)
Die Fehlermeldungen weisen ja ganz klar darauf hin, dass zum Zeitpunkt der Replikation die Schemata nicht übereinstimmten.
Habt ihr nun das Schema nachträglich doch noch aktualisiert oder hat das von Anfang an nie funktioniert?
Grüsse
Gulp
-
Was ist denn an:
Im zweiten Schritt ist das ADPREP mit dem Parameter /Domainprep /GPPREP auf dem Infrastrukturmaster in der Domäne, in der manden neuen Windows Server 2003 DC hinzufügen möchte auszuführen. Somit wird die Domäne auf Windows Server 2003 aktualisiert.
nicht zu verstehen?
Grüsse
Gulp
-
Bist Du sicher, das adprep von der zweiten CD genommen zu haben (entweder die CD auf dem SBS einlegen und von der CD starten oder den gesamten adprep Ordner inklusive der entsprechenden Skripte auf den SBS kopieren)?
Damit bekommt man das Schema auf 3.1 und ja, ich denke das ist der Kern des Problems.
Grüsse
Gulp
-
Der XP Modus ist seit gestern RTM!
Coming Soon – Final Release of Windows XP Mode
Der Download der RTM soll ab 22 Oktober möglich sein.
Grüsse
Gulp
-
Wurde denn auf dem SBS das Schemaupdate mittels "adprep.exe" von der zweiten CD (R2 CD) des 2003 R2 Servers durchgeführt?
Die AD Schemata von 2003 und 2003 R2 sind unterschiedlich, 2003 hat die Schemaversion 3.0, der R2 hat 3.1.
Beim SBS 2003 entspricht der Zusatz R2 auch nicht dem R2 Zusatz (und damit dem AD Schema) vom 2003 Standard R2/Enterprise R2/Datacenter Server R2, daher muss auch bei einem SBS R2 das Schema auf 3.1 erweitert werden.
Grüsse
Gulp
-
Windows 2008, Vista, 2008 R2 und Windows 7 kennen Firewall Profile und üblicherweise ist der VNC Server Dienst eben im Domänenprofil nicht automatisch als Ausnahme definiert, sondern nur im Privaten Profil. Das lässt sich aber in der "Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit" (%windir%\system32\WF.msc) korrigieren.
Grüsse
Gulp
-
Gib den Ordner, der die Daten enthält, mal als Netzwerkfreigabe frei und verbinde Deinen PC dorthin. Mit entsprechenden Rechten ausgestattet könnte das löschen hier funktionieren.
Grüsse
Gulp
Vista Lizenz wegen fehlender DVD ungültig?
in Windows Forum — Allgemein
Geschrieben
Natürlich kann Microsoft das verlangen, zum einen erwirbst Du lediglich das Recht der Softwarenutzung (man könnte es mit einem Mietwagen vergleichen, auch da musst Du auf Sachen aufpassen, die bei einem eigenen Auto piepegal sind oder sein können), zum anderen habe ich noch nie eine CD/DVD so oft benutzen müssen, dass diese kaputt gegangen wäre.
Bei Recoverypartitionen wird einem in der Regel zusätzlich das Recht eingeräumt einen Wiederherstellungsdatenträger anzufertigen, der auch dann weiterhilft, wenn die Recoverypartition selbst zerstört wird.
Ich sehe hier absolut kein Problem, zumal bei einem Nachweis eines ordentlichen Kaufs der Lizenz (den man üblicherweise vorweisen kann) auch Microsoft oder der OEM Hersteller der Recoverypartition gegen eine geringe Gebühr einen defekten Datenträger ersetzt.
So erhalten Sie Ersatz für Microsoft-Software und -Hardware, Service Packs oder Bedienungsanleitungen
Grüsse
Gulp