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Beiträge erstellt von Gulp
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Hmm, die Antwort verstehe ich nicht.
Muss man das gleich zur Installation aktivieren, weils hinterher nicht vorgesehen ist?
ToBa
Google kaputt?
Grüsse
Gulp
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Eher nicht, aber wenn schon der Hersteller das nicht weiss ...... wirft kein vertrauenswürdiges Licht auf den Klumpatsch.
Grüsse
Gulp
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So wie es aussieht, handelt es sich um einen MBR Virus, der sich zudem auch noch zusätzlich am Ende einer Partition einnistet und folgende Meldung am Bootscreen ausgibt "Y∞Y∞".
Es finden sich Berichte im Netz, dass ein einfaches Neuschreiben des MBR wirkungslos bleibt und in manchen Fällen eine Verkleinerung der Partition(en) der betroffenen Festplatte geholfen hat. Weiteren Berichten zufolge nistet sich dieser Virus zudem auch noch zumindest teilweise und je nach Art der Infektion, in die NTUSER.dat ein, so dass eine scheinbare Reparatur oft erfolglos bleibt.
Da viele den Virus nicht losgeworden sind, bzw nur durch Entfernen aller Partitionen und Neuanlegen derselben auf der oder den betroffenen Datenträgern und anschliessenden Neuinstallationen überhaupt weitergekommen sind, sollte man das auch tun, so wie eigentlich bei jedem Virenbefall.
Ein einmal mit einem Virus befallenes System ist kompromittiert und nicht mehr vertrauenswürdig, da nie zweifelsfrei bestätigt werden kann, dass eine Säuberung auch alle tatsächlich befallenen Teile betrifft.
MfG
Gulp
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Es scheint, als sei ich nicht mehr der Einzige der die Artikel kennt und postet ..... ;)
Ich hätte es nicht besser sagen können.
Grüsse
Gulp
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......
TuneUp sicherheitshalber auch gleich gelöscht. :-)
Ich würde mal das komische Zeug da oben als erstes verdächtigen, der Optimierungs-Schrott hat oft die Angewohnheit in der Registry Sachen zu löschen, von dem es besser die Finger lassen sollte. Bemerkbar macht sich das fast immer erst später, wenn man was Installieren/Deinstallieren will, so wie hier.
Wenn das Zeug wenigstens ein sauberes Backup der eventuell durchgeführten Aktionen gemacht hat, sollte man das zurückspielen, andernfalls wird man nicht um eine Neuinstallation des Systems umhinkommen (oder sehr viel Zeit in Analyse und Fehlerbehebungen stecken müssen, was den Aufwand meist nicht lohnt - wie man sieht bezahlt man für den Tuningschrott oft mehr als einmal).
Grüsse
Gulp
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Irgendwelche "Optimierungssoftware" wie AntiSpy, TuneUp oder ähnlichen Schrott am Start?
War das Notebook mal in einer Domäne und hat dort spezielle Gruppenrichtlinien definiert gehabt?
Hört sich meiner Ansicht so nach entzogenen Rechten auf der usb.inf an, womit man die Nutzung von neuer USB Hardware unterbinden will.
Grüsse
Gulp
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Glückwunsch auch von mir ..... ich trinke ein Hefeweizen ..... ;)
Grüsse
Gulp
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Natürlich kann man immer einen Versuch mit eseutil starten, es gibt aber nie eine Garantie, dass das immer so klappt, deswegen mag ich dies nicht wirklich als eine Universallösung gelten lassen.
Wenn zu der Zeit des Images die DB's des Exchange gerade wenig bis gar nichts gemacht haben, sind die Aussichten auch gar nicht schlecht, das mit einem simplen eseutil Check wieder hinzubiegen. Sind da aber gerade zB interne Reorganisationen, E-Mail Eingänge etc am Laufen sinken die Chancen ziemlich schnell.
Was lernen wir daraus? Zum einen: "Sag niemals nie ....." ;) zum anderen: Mache nie nur ein Backup, sondern auch ein Notbackup (genau das als Image) und überprüfe dieses immer!
Grüsse
Gulp
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Das dürfte ein Fall für die Tonne sein .....
Grüsse
Gulp
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Warum sollte man sowas auch benötigen, Windows lädt seit XP ohnehin nur die Registry Teile, die benötigt werden partiell in den Speicher. Ungültige Einträge in der Registry werden, ebenfalls mindestens seit XP, komplett ignoriert, so dass letztlich ziemlich wenig Notwendigkeit und Spielraum zum vermeintlichen Optimieren bleibt.
Ich halte solche Tools zum einen für Augenwischerei und eine völlig unnütze Geldausgabe.
Zumal mir schon in der Vergangenheit immer die PC's die meisten Probleme verursacht haben, bei denen diese sogenannten Registry Optimierer am Werk waren. Das Ergebnis solcher Tools schwankte von PC unbenutzbar bis diverse Software, die sich weder benutzen, noch deinstallieren oder neu installieren liess.
Grüsse
Gulp
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Nein, wie auch, wenn er als einziger DC die USN vergibt und verwendet?
Grüsse
Gulp
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Es gibt momentan noch relativ wenig Projekte die ATI Stream unterstützen. Da DirectCompute auch auf Vista portiert wurde hoffe ich eigentlich auf eine schnelle Adaption dessen.
Die ATI-Projekte sollten aber auch auf einer 4850 problemlos laufen.
Letzteres hatte ich eigentlich auch gedacht, laut dem Client Log scheint das aber nicht der Fall zu sein:
"No usable GPUs found."
Mag aber auch daran liegen, dass Spinhenge weder CUDA noch Stream Clients hat, bei meiner 8600GT in der anderen Möhre kommt der gleiche Satz. Oder es liegt an Windows 7 ..... oder an zu viel Cores (ich hab extra nen Q6600 in meinen DELL OptiPlex 745 nachgerüstet). Naja, viel reissen würde ich in Spinhenge eh nicht mehr, die meisten hab ich ja ohnehin schon hinter mir ..... :cool:
Grüsse
Gulp (derzeit auf Platz 9 weltweit in Spinhenge@Home)
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Hi Leute, server läuft wieder, ich bekomme aber leider jede 4. Stunde Fehlermeldung:
event id 5774;
auf den laufenden Betrieb scheint sich das nicht auszuwirken. Hat jemand eine Idee?
Direkt der erste Google Link:
Domain Controller Generates a Netlogon Error Event ID 5774
Ist das Nutzen einer Suchmaschine mit Event ID's echt so schwer?
Grüsse
Gulp
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Der aktuelle BOINC Client kann auch mit ATI GPU's, ich weiss zwar nicht, ob die Projekte damit auch schon können, aber das wäre ja festzustellen. Eine Karte der ATI 5xxx Serie wird man aber brauchen, meine 4850er wird so wie es aussieht nicht unterstützt.
Grüsse
Gulp
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Ich meine mich dunkel daran zu erinnern, dass es mal entsprechende Updates von Acronis (oder den Hinweis auf die Nachfolgeversion, je nach eingesetzter Version) zu dem Problem gab.
Jedenfalls lohnt sich mit der Fehlermeldung ein Blick in deren Supportforen (die haben ein neues Forum und sind nicht mehr bei Wilders Security):
Grüsse
Gulp
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Bei der Fehlermeldung ist es wichtig darauf zu achten, dass nicht nur der Server der Auslöser sein kein, obwohl die Meldung einen hier mit dem Wort "Serverspeicher" fehlleitet, sondern durchaus auch der Client selbst der Auslöser sein kann.
Will heissen der IrpStackSize sollte auf dem Client ebenfalls angepasst werden, es bietem sich immer identische Werte bei Server und Client an.
Grüsse
Gulp
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Da kann ich Stephan nur zustimmen, ich habe das mal in der Vergangenheit versucht und mir sogar die Mühe gemacht alle auffindbaren Verweise auf den Laufwerksbuchstaben (bei mir war es glaub ich E: ) in der Registry auf C: zu ändern. Genutzt hat es nichts, ausser die Erfahrung zu machen, dass es mit einer Neuinstallation schneller geht. ;)
Grüsse
Gulp
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Genau das schrieb ich ja ....
Das ist keine grosse technische Hürde, auch aus Recoverydatenträgern lässt sich ein (dann aber genaugenommen illegaler) prima sauberer Universalinstallationsdatenträger basteln.Grüsse
Gulp
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Hallo,
Also,
Wenn du die Notebooks in die Domäne aufnehmst bekommen die Geräte eine Domänen ID..
Die Benutzerprofile werden auf dem Rechner lokal gespeichert (für lokale Benutzer wohl bemerkt).
Für Domänen Benutzer werden Domänen Benutzerprofile geladen..
Die Geräte bekommen nur einen Teil der Domänen ID zusätzlich, behalten aber durchaus ihre lokale ID zB für lokale Benutzer. Eine nicht geänderte SID kann (muss aber nicht) in einer Domäne durchaus problemfrei sein, vor allem wenn keine lokalen User und Gruppen verwendet werden (die hätten dann nämlich die gleiche SID), bei Arbeitsgruppen ist das eher kritisch. Microsoft supported allerdings keine Clients mit identischer SID oder mit NewSID geänderten SID's bei Problemen.
@BS_Chris
Sysprep kennt den Parameter -factory damit bleiben Benutzerinformationen und meines Wissens auch lokale Profile erhalten. Anschliessend muss der Parameter -reseal allerdings noch verwendet werden.
Eine Kurzübersicht der Parameter für zB XP gibt's hier: Verwenden des Tools für die Systemvorbereitung (Sysprep) zum Automatisieren der erfolgreichen Bereitstellung von Windows XP
Ansonsten müsste es aber auch eine CHM Hilfe-Datei zu Sysprep existieren, auch da stehen die Parameter drin.
Grüsse
Gulp
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Ja nü, die rote Schrift ist ja auch kein Link, aber das Blaue daneben ;) .....
Ich machs mal was kleiner ....
Grüsse
Gulp
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Moin,
das war auch mein erster Gedanke. Aber nach einem Test, den ich neulich gemacht habe, sollte NT (seit SP4) durchaus mit dem XP-NTFS klarkommen. Eine Disk von 2003 kann man jedenfalls grundsätzlich unter NT benutzen:
faq-o-matic.net NTFS-Platten mit NT4 und Windows 2003 nutzen
Daher gehe ich davon aus, dass XP noch was anderes gemacht hat oder die Software Schuld ist.
Gruß, Nils
Hmm, das entsprechende SP vorrausgesetzt natürlich, aber da hast Du recht, ich hab das mal kurz in ner VM nachgebaut.
Ich könnte mir seitens XP noch eine Änderung der GPT, der Datenträgersignatur oder Benutzung als dynmisches Volume vorstellen. Wenn es denn tatsächlich an sowas liegen sollte, dann sollte man das aber mit Partitionstools wie zB Acronis Disk Director eventuell beheben können indem man die Partition explizit in eine NT Version ummünzt.
Am schnellsten dürfte jedoch das Zurückspielen des Backups zum Erfolg führen.
Grüsse
Gulp
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Höchstwahrscheinlich wurde die NTFS Version von XP aktualisiert, das bedeutet aber, dass NT damit nichts mehr anfangen kann.
(Passiert zB in ähnlicher Form, wenn auch nicht mit einem ganz unbenutzbaren System, auch bei 2000, wenn man mit XP ein CHKDSK mit der 2000er Partition macht, dann lässt sich mit dem 2000er CHKDSK anschliessend nichts mehr anfangen, es funktioniert dann nur noch die XP Version von CHKDSK. Ist zwar nicht ganz soo schlimm aber hätte die gleiche Ursache.)
Grüsse
Gulp
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Ob Du die 4GB vollständig nutzen kannst hängt zunächst davon ab, ob Dein Mainboard auch Memory Remapping kann und den verwendeten PCI Adressraum für die Hardware oberhalb der 4GB einblenden kann. Echte Serverboards können das in der Regel, die Desktopboards sind da sehr uneinheitlich und meine Erfahrungen damit zeigen eigentlich, dass die meisten dies nicht korrekt können.
Der Windows Server 2003 sollte das können, eher noch als zB XP.
Über welches Board sprechen wir denn hier?
Grüsse
Gulp
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Wenn es soo einfach wäre, es geht beim Gewinnspiel um einen Windows 7 Deployment Contest, der Link führt Dich dahin, sollte es zumindest (es findet sich aber auch ein Thread dazu im OffTopic). ;)
Der InfraRecorder kann auch Bootfähige CDs brennen, schau mal unter "Datei --> Projekteigenschaften" im Register "Boot" kann man Diskettenimages (oder andere) angeben. Die Hilfe im InfraRecorder hätte Dir das aber auch verraten.
Grüsse
Gulp
Ständige Netzwerkprobleme nach Blitzschlag
in Windows Forum — LAN & WAN
Geschrieben
Blitzschlag ist insofern immer ein Problem, da sich elektrische Überspannungen in PC's quasi überall hin ausbreiten können, hier kommt es in der Regel meist auf die Geschwindigkeit der bremsenden Kondensatoren an, welche Komponenten einen zu hohen Peak erwischen.
Ich hatte auch schon Fälle, wo das Mainboard ohne Schaden blieb, CPU und RAM aber hinüber waren. Leider gibt es keine verlässliche Faustregel, hier muss man solange Komponenten tauschen, bis die gewünschte Stabilität wieder erreicht wird.
Grüsse
Gulp