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Stephan Betken

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Beiträge erstellt von Stephan Betken

  1. Mit der angepassten version kann man wirklich deutlich zulegen.

     

    Seti Classic ist der Vorgänger von Seti Enhanced/BOINC. Die Workunits sind gleich geblieben, aber jetzt gibt es halt Credits anstatt das nur gezählt wird.

    XEON E5335 (2,0 GHz)	1.965 GFlOps	4.315 GIOps
    XEON 3075 (2,66 GHz)	2.617 GFlOps	5.629 GIOps
    

  2. In wievielen Gruppen ist der Benutzer denn Mitglied? Wurde vielleicht eine Domänenmigration mittels ADMT gemacht und die SIDhistory nicht bereinigt?

    Wenn ansonsten wirklich alles in Ordnung ist, dann könnte das dennoch am Zugriffstoken liegen. Dieses kann imho 1.024 Einträge haben und beinhaltet die eigene(n) SID(s) und die SID aller Gruppen, in denen der Benutzer direkt oder indirekt Mitglied ist. Wenn bei einer Migration die SIDhistory beibehalten wird, dann verdoppeln sich halt auch (fast) die entsprechenden Einträge, da auch diese im Token enthalten sind. In sehr grossen Umgebungen kann das schon mal schnell zum Problem werden, da nach 1.024 Einträgen einfach Schluss ist (und zwar völlig ohne Fehlermeldung).

  3. ...man könnte eine *.bat erstellen, die zuerst eine *.reg Datei öffnet und dann erst das Programm, bzw die Datei, aber dann wird trotzdem die Fragen an den User kommen "wollen sie wirklich diese Information der Registrierung hinzufügen" ...

    Nicht, wenn man mit REG IMPORT oder REGEDIT /S arbeitet.

     

    Aber statt so einer Bastellösung würde ich eher einen Link erstellen, der ungefähr so lautet: "%programfiles%\Windows Media Player\wmplayer" "pfad zur datei.ifo"

  4. Ist schon ärgerlich, weil jetzt Prüfungsgebühren für drei Prüfungen gezahlt werden müssen. Die Client-Prüfung brauchst Du ja nicht neu.

    Wenn Du den 2000er-Stoff beherrschst, dann sollten die Unterlagen für die Upgradeprüfung aber zum Vorbereiten auf die nötigen Prüfungen ausreichen. Denn es ist egal, ob Upgradeprüfung oder normale Prüfungen, das benötigte Wissen ist identisch.

  5. > Kann ich die "Profile so belassen" und gebe den Datevusern die Rechte für den Terminalserver ? Ich stelle mir die Lösung so vor, daß die Datevuser nur für Datev auf dem Terminalserver arbeiten und die restl. Officeanwendungen lokal ausführen oder mache ich da einen Denkfehler ?

    Hmm, zum einen sollte man die servergespeicherten Profile nicht zwischen verschiedenen Betriebssystemen verwenden. Aber es macht eh keinen Sinn, DATEV auf dem TS zu nutzen und Office lokal nutzen zu wollen. Für die Office/DATEV-Integration muss Office natürlich auch auf dem TS installiert sein. Und solange Du nicht mit Remote-Apps oder published Applications arbeitest, ist die Idee ausserdem absolut unkomfortabel.

    Was spricht denn gegen die Nutzung von Office auf dem TS?

  6. Hallo sreutemann,

     

    wie wäre es denn mit den üblichen Verdächtigen? Igel, Rangee, Liscon, HP, usw.

    Ich bevorzuge eigentlich Liscon, Rangee und Igel sind aber auch okay. Bei Liscon kann man gegen "den Einwurf kleiner Münzen" auch Extrawünsche erfüllt bekommen. Die sind da wirklich flexibel. Bei Rangee und Igel hab ich das noch nicht ausprobiert.

     

    Ein automatisches Ausschalten beim Beenden einer Terminalsession war bei HP gar nicht erst möglich (bei Igel bin ich mir da gerade nicht sicher).

     

    Thin Clients - IGEL Technology - UK & Ireland

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    LISCON - Startseite

  7. Okay, da hab ich mich dann wohl etwas falsch ausgedrückt. Die Server waren nicht lieferbar bei den Händlern, die auch nach Deutschland liefern. Man hat mir zwar zugesagt, dass ich die bestellten noch bekommen würde, wenn es noch welche für den Preis gibt, aber so wie es aussieht, wird das wohl nichts mehr. Schade eigentlich.

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