aeigb

Hallo Boardianer, ich habe auf einem SBS 2011 zusätzlich PHP 5.2.11 installiert und die entsprechenden Einträge vorgenommen (auch 32 Bit Anwendungspool). Dann habe ich eine PHP-Testseite aufgerufen und es erschien die Meldung: HTTP Error 503. The service is unavailable. Alle anderen Webseiten/Anwendungen gehen weiterhin ohne Probleme (OWA, Activesync etc). Im IIS-Manager ist in Anwendungspool zu sehen, dass der ausgewählte Pool gestoppt ist. Im Eventlog stehen mehrere Fehler mit EventID 5139 (Fehler im Listenerkabal...) sowie zum Abschluss EventID 5002 (Der Anwendungspool wird aufgrund einer Serie von Fehlern bei den Prozessen angehalten). Je Aufruf der Testseite (auch anderer PHP-Seiten) wird ein solcher Eintrag erstellt. Leider sehe ich nicht, was ich falsch gemacht habe. Die gleichen Einstellungen auf einem "normalen" Windows 2008 R2 Server brachten das gewünschte Ergebnis. Gruß aeigb

Hallo Günther, danke für die Antwort, dachte ich mir schon. Gruß aeigb

Hallo Boardianer, ich habe bei einem Kunden einen SBS 2011 Standard im Einsatz. Nun möchte ich gerne zwei Windows 2012 Server der Domain hinzufügen (sobald verfügbar). Wie sieht es da mit den SBS-User-CALs aus? Greifen die auch für die "neueren" Server oder gilt die SBS 2011 User CAL nur für Windows Server 2008 R2? Bin für jeden Tipp/Link dankbar. aeigb

Hallo Senator, danke für Deine Hilfe. Das mit den neuen Platten muss ich erst schauen, weil das System zur Zeit mit den alten Platten läuft, wird also ein bisschen dauern. aeigb

Hallo Senator, danke für Deine Tipps, das mit den Platten ist wirklich ein Unterschied. Ich hatte aber bei der Systemwiederherstellung angeklickt, dass nur die Systemwichtigen Partitionen zurückgelesen werden sollen, nicht alle Partitionen - und die liegen alle auf einer Festplatte. Ist ein solches Restore dann nicht möglich? Gruß aeigb

Hallo Günter, den Treiber habe ich über USB geladen und konnte ja auch die Festplatte(n) auswählen, die ich z.B. ausschließen wollte. Also Zugriff auf die Zielfestplatten habe ich auf jeden Fall, sowohl über die Kommandozeile als auch über die GUI. Gruß aeigb

Hallo Günther, hallo DJMaker, hier in diesem Fall geht es aber nicht darum, dass das System nicht vom neuen Controller starten kann, sondern dass das Restore NICHT funktioniert. Noch nicht einmal mit DEMSELBEN Controller und einer größeren Festplatte konnte ich eine Wiederherstellung durchführen, es gelang mir nur eine Wiederherstellung auf die Ausgangslage (gleicher Controller und gleiche Platten). Das übliche Problem mit Inaccessible Bootdevice kenne ich, ist aber in diesem Fall gar nicht das Problem. Das System kennt den Controller bereits, er wurde schon eingebaut und installiert. Gruß aeigb

Hallo Boardianer, ich hatte am Wochenende folgendes Problem: ein Windows 2008 R2 Server hat ein OnBoard Intel Raid mit 2x 2 Festplatten im Raid 1. Dieses sichert er nun seit Jahren erfolgreich auf externe USB-Festplatten. Nun sollte im Rahmen einer Umstellung folgendes gemacht werden: ein neuer Adaptec Raid Controller mit neuen Festplatten (gleiche Größe) sollte das Ziel der Datensicherung sein. Dazu habe ich mit der Windows Server CD gebootet und in der Computerreparatur die Systemwiederherstellung ausgewählt. Leider hat er mit einer Fehlermeldung (Platte zu klein) abgebrochen. Also habe ich zum Test an den internen Controller eine größere Platte angeschlossen und versucht, dorthin die Daten zurückzulesen. Das ging auch schief. Dann habe ich die Originalplatten genommen und an den Adaptec-Controller angeschlossen, auch hier ist der Restore fehlgeschlagen. Dann habe ich größere Festplatten an den Adaptec angeschlossen, auch das ist fehlgeschlagen. Nach allen möglichen Kombinationen ist es mir nur gelungen, die Datensicherung auf die gleichen Platten am gleichen Controller wie zuvor zurückzulesen. Hab ich was an Baremetal-Restore falsch verstanden? Noch nicht mal am gleichen SATA-OnBoard-Controller mit "nur" größeren Festplatten ging das. Wie kann ich denn im Notfall einen Server auf einer anderen Festplatte oder gar anderem System wiederherstellen? Gruß aeigb

Hallo an alle, ich habe es schlußendlich mit dem Tool "disk2vhd" gemacht, welches auch ohne Probleme geklappt hat. Nun läuft die ehemalige VMware-Maschine unter Hyper-V.

Hallo Admin, also da hat Panda mittlerweile gut nachgeholt. Die AdminConsole ist übersichtlich, die Performance ist gut und der Support hat immer geholfen.

Hallo Slave, hat leider nicht funktioniert, habe jetzt einen Umweg über einen gesteckten Controller gemacht und habe Dreisatz gespielt, damit ging es.

Hallo, wir setzen Panda ein, sowohl als lokale Installation als auch als CloudProtection. Die sind immer gut, der Support ist 24h am Tag erreichbar, so dass man auch Umstellungen am Wochenende machen kann. Bisher mein Favorit.

OK, den Link schau ich mir mal genauer an, sieht aber nach genau dem aus, was ich brauche. Danke!

Hallo nerd, deshalb hab ich doch den Sitzungsbroker, der die User auf die Maschinen verteilt. Das funktioniert auch, wenn also z.B. jemand sich auf Server 2 anmeldet wird er zu Server 3 "geroutet". So haben alle Server immer eine ähnliche Auslastung.

Hallo Boardianer, ich habe folgende Frage an Euch: beim Kunden stehen drei TerminalServer W2K8R2, welche in einer Farm zusammengefasst sind. Außerdem haben wir einen Round-Robin-Eintrag im DNS erstellt und auf einem separaten Server den Sitzungsbroker und das TerminalServer-Gateway. Nun habe ich folgendes Problem: ein Client verbindet sich mit rds.domain.local (dem Round-Robin-Eintrag) und bekommt die IP-Adresse .2 genannt. Dieser zweite Server ist aber gerade offline und deshalb kann sich der Client nicht mit den Server .1 oder .3 verbinden, obwohl dieses online sind. Wie kann ich die drei Server so "vereinen", dass die Clients immer einen eine Antwort erhalten, auch wenn mal einer der drei offline ist? Gruß aeigb

Dann hast Du einen laut SBS-Installation "kleinen" Fehler gemeldet bekommen der Dir sagt, dass der Exchange nicht installiert werden konnte. Er braucht mindestens 7GB während der Installation, sonst kommt er nicht mit drauf. Schau Dir die Fehlermeldung an, dann siehst Du, wie Du in wieder drauf bekommst, aber nur mit mehr RAM. Exchange ist auf jeden Fall bei einer Installation eines SBS IMMER mit drauf, außer Du hast wie in Deinem Fall Fehlermeldungen, weil Du die Mindestvoraussetzungen nicht beachtet hast.

Hallo Jostrn, wir setzen gerne die Panda Lösungen ein, die funktionieren sehr gut und der Support ist auch schnell zur Hand, wenn man ihn denn mal braucht. Die haben gerade eine neue PCOP Version mit Exchange Unterstützung gelauncht, die sieht sehr gut aus.

Hallo Nerd, leider ist auf dieser NT 4.0 Maschine eine Software für eine CNC-Anlage aus den 90ern und die ist nicht updatebar. Ist ein echter Klotz am Bein.

Da der Kunde zur Zeit nur diesen einen VMwareServer hat ist dort kein SCVMM vorhanden. Und aufgrund der Größe wird dort wohl auch kein SCVMM kommen, da reichen die Standardfeatures des Failovermanagers.

Hallo Boardianer, ich habe folgende Aufgabe gestellt bekommen: ein Kunde setzt eine Windows NT 4.0 Maschine auf einem VMware Server 2.02 ein. Die Festplatten sind als IDE konfiguriert. Nun soll im Rahmen eines neuen Hyper-V-Cluster auch diese alte Maschine migriert werden. Gibt es da ein Howto für den besten Weg? Folgenden Weg habe ich mir jetzt mal ausgedacht: ich kopiere per Image den Inhalt der VMDK in eine VHD - und im besten Falle bootet das System. Kann das jemand bestätigen? Gruß aeigb

Das Probier ich mal aus, danke Slave

Hallo XP-Fan, 'tschuldige, diese wichtige Info hatte ich vergessen: es ist eine USB-Festplatte mit 2TB, die von der WSS eingebunden wurde. Er sichert alles korrekt, auch ein Restore funktioniert, nur halt immer alles. Gruß aeigb

Hallo, bei einem Server mit Windows 2008 Server/32Bit habe ich ein Intel Matrix Raid1 mit 2x 500GB HDD. Dieses Raid möchte ich gerne auflösen und stattdessen eine der beiden Festplatten als "normale" AHCI-SATA-Platte anschließen. Trotz Umstellung des Registry-Eintrages "MSAHCI-Start" auf "0" gelingt es mir nicht, die Platte als SATA-Platte zu booten, es erscheint immer der berühmte blaue Bildschirm. Any Idea? Gruß aeigb

Hallo Boardianer, ich habe hier einen Server, auf dem mehrere virtuelle Maschinen. Insgesamt ist es ca. 1TB. Nun habe ich die Windows Server Sicherung aktiviert und selbst ausgewählt, welche Laufwerke gesichert werden sollen. Nun sichert er jeden Abend die gesamten 1TB und nicht nur inkrementell. Muss ich dabei was beachten? Gruß aeigb

Danke für die schnelle Antwort. Ich werde dies mal so kommunizieren.