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aeigb

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Alle erstellten Inhalte von aeigb

  1. Hallo an alle, danke für die vielen Rückmeldungen. Es scheint wohl nicht ganz so einfach zu sein wie erhofft. Mit der Trennung der Daten vom TerminalServer erhoffe ich mir ein höheres Maß an Sicherheit. Natürlich kann ich den jetzigen Server mittels Housing ins Rechenzentrum stellen, dann sind auch die Lizenzierung "einfacher", weil alles dem Kunden ist und die Lizenzen können wie bisher gekauft oder mittels Office365 bezogen werden. Da der jetzige Server aber bereits 3,5 Jahre alt ist würde mich die andere Variante auch brennend interessieren, wie ich eine VPC erstellen kann. Ich muss, soweit bin ich mir bewusst, SPLA-Lizenzen über den Hoster beziehen, aber die "Abschottung" meines Datenservers vom Rest des Internets mithilfe einer separaten Firewall erscheint mir ein "Sonderfall" zu sein, den die großen Anbieter nicht vorsehen, oder hab ich da was übersehen? Welche Anbieter kennt Ihr bzw. wen würdet Ihr nehmen, wenn Ihr eine solche Lösung machen umsetzen wolltet?
  2. Hallo Boardianer, ich habe folgende Anfrage auf den Tisch bekommen: ein paar freischaffende Menschen haben zur Zeit ein Büro, in dem ein Server steht, der 2 VMs beherbergt: einen File- und Datenbankserver, der auch AD macht (Server1) sowie einen TerminalServer (Server2), auf dem die Programme liegen und der auf die Daten von Server1 zugreift. Nun sind diese Leute praktisch nie im Büro und wollen deshalb den Mietvertrag kündigen. Aber natürlich sollen die Server als solches irgendwie weiterbetrieben werden. Deshalb die Frage: wie kann ich diese zwei Server ins Internet verlagern, so dass "nur" die Remotedesktop-Ports beider Server nach außen frei sind, aber zwischen diesen beiden Servern praktisch alles auf ist, damit die Dateifreigabe, die SQL-Datenbank etc weiterhin funktioniert? Gibt es da einfache Lösungen von Strato, 1&1 etc? Den Zugriff per Remotedesktop sichern wir zusätzlich mit 2-Faktor-Authentifizierung (OneTimePassword auf dem Handy) ab, da sollte keine Gefahr bestehen.
  3. Hallo Jan, Du hast mal getestet, ob das so wie vorgestellt funktioniert? Nicht das ihr da auch bei einem Tag oder mehr Ausfall landet.Warum lässt du auf dem "Replikationsserver" nicht einfach einen zweiten DC laufen? Ja, haben wir mehrmals getestet, sowohl die sanfte Methode (gewolltes herunterfahren) als auch die "harte" Methode mittels Reset (nach einem Backup, ausßerhalb der Geschäftszeiten). In allen Fällen klappte das ohne Probleme, natürlich war es bei einem "Ausfall" zu dem bekannten Datenverlust der letzten 5 Minuten gekommen (letzter Hyper-V-Replica Zeitpunkt).
  4. Hallo an alle, vielen Dank für die Rückmeldungen. Es handelt sich um ein kleines Netzwerk mit 10 PCs/Mitarbeitern. Insgesamt 4 VMs. Wir handhaben das so, dass wir alle drei Jahre einen neuen Server kaufen und den alten als Replikationsziel verwenden. Auf dem neuen laufen immer die VMs und der alte kommt nur dann zum Einsatz, wenn der neue mal Probleme hätte. Da einen zweiten AD aufzusetzen halte ich für etwas Overkill. Hallo Norbert, das ist ein guter Tipp, den werde ich direkt mal ausprobieren am Wochenende. wie oben geschrieben sind es nur wenige VMs, da benötigen wir auch keine Live-Migration. Mir geht es halt nur um Ausfallsicherheit im Hardwareschadensfall weil vor 5 Jahren ist mal der Raidcontroller kaputt gegangen und dann konnten wir einen Tag nicht arbeiten. Deswegen die Idee den Altserver als Replikationsziel zu verwenden um im Schadensfall die Maschinen da hochzufahren.
  5. Hallo Boardianer, ich möchte gerne meinen neuen Windows Server 2016 Hyper-V Host mit meinem alten Server absichern. Da ich in den letzten Jahren nach einem Neustart des Hyper-V Hosts Probleme mit der Netzwerkerkennung hatte (DomainController ist virtuell), habe ich bereits unter Windows Server 2012 R2 und einem Hyper-V Server 2012 R2 mithilfe von HVRemote eine Replikation auf HTTPS-Basis erstellt. Hat auch immer ohne Probleme funktioniert. Leider funktioniert das HVRemote-Tool unter Windows Server 2016 bzw. Hyper-V-Server 2016 nicht mehr. Nun möchte ich gerne von meinem Windows Server 2016 auf den Hyper-V Server 2016 zugreifen. Leider sagt der Hyper-V-Manager, dass ich nicht die erforderliche Berechtigung besitze. Ich habe auf dem Hyper-V-Server 2016 einen zusätzlichen Administrator erstellt, zum Test die gesamte Firewall deaktiviert und die Remoteverwaltung aktiviert - leider alles ohne Erfolg. Hat jemanden einen Tipp, was ich falsch mache oder ein HowTo-für-Dummys?
  6. Hallo Norbert, hallo Piranha, gute Idee, hört sich praktikabel an und kann auch von unterwegs genutzt werden. Danke für Eure Hilfe.
  7. Hallo DocData, es sind Office365 (Exchange Online Plan 1) Konten. Die Probleme bei der Excel-Tabelle waren "vielfältig", ein Kollege hat mal vergessen die Tabelle zu schließen, ein Kollege hatte eine lokale Kopie drübergebügelt etc. Der Fehler sitzt manchmal 60cm vom Bildschirm entfernt.
  8. Hallo Boardianer, ich habe eine kleine, aber feine Frage zu folgender Aufgabenstellung: eine kleine Firma mit 8 Mitarbeitern möchte gerne einen gemeinsamen Einkaufszettel, am besten in Outlook integriert. Damit sollen Sachen wie Notizblock, Kugelschreiber etc notiert werden damit bei der nächsten Bestellung an alles gedacht wird. Das arbeiten mit Excel-Tabellen hat sich leider als unpraktikabel erwiesen. Was wäre Euer Ansatz?
  9. Ich möchte entsprechende Kundenszenarien nachstellen sowie einen Host mit VMware bereitstellen, damit wir entsprechende Sachen testen können. Ein Produktivszenario ist nicht vorgesehen.
  10. Hallo Nils, danke für Deine schnelle Antwort, Ich wollte nur sicher gehen bevor ich die neuen Maschinen bestelle.
  11. Hallo Boardianer, ich möchte gerne die verschachtelte Virtualisierung testen, habe dabei aber ein Problem zu erkennen, welche Prozessoren genau diese Funktion unterstützen. In den Hardware-Requirements stehen nur die Funktionen VT sowie XD, damit sollten doch die Prozessoren Xeon E3-1230v5 sowie Core i3-6100U funktionieren, oder?
  12. Hallo an alle, danke für die vielen Denkanstöße, werde mir das mal genauer anschauen und versuche herauszufinden, was die beste und praktikabelste Lösung ist.
  13. Hallo Squire, das mit dem Software-Raid habe ich probiert, es werden aber trotzdem beide separaten iSCSI-Devices angezeigt und ich kann diese auch separat wählen wie eigene Laufwerke mit dem unter #4 genannten Problem.
  14. Hallo, ich wollte ein "Spiegel"-Volume erstellen wie es auch mit normalen Festplatten machen kann und dieses als "ein" Backupziel hinzufügen. Damit wäre die Datensicherung auf beiden NAS-Systemen immer auf dem gleichen Stand. Binde ich zwei iSCSI-Devices ein kann ich nicht bestimmen, wer wann welches Backup erhält, die Windows Server Sicherung nimmt sich immer irgendein Gerät und sichert sich darauf. Dadurch ist immer ein Gerät nicht auf dem aktuellen Stand. Die Möglichkeit zwei NAS-Systeme zu koppeln kenne ich von den großen Synologys, dies sind aber immer die Plus-Modelle und sind sehr teuer. Ich dachte an eine Spiegelung der Windows-internen Funktion.
  15. Hallo Boardianer, wir sichern unsere Server mit der internen Windows Server Sicherung auf iSCSI-Devices, die auf einer Synology liegen. Nun gab es Probleme mit dem NAS und just in diesem Moment haben wir etwas zurücksichern müssen. Besteht die Möglichkeit ein iSCSI-Device aus zwei NAS-Quellen (vielleicht sogar unterschiedliche Hersteller) zu erstellen, auf dass die Windows Server Sicherung zugreifen kann?
  16. Hallo Günther, ich habe die Funktion in der OneDrive Business leider nicht gefunden. Habe einen Screenshot der OneDrive Business angehängt, die den geteilten Ordner enthält.
  17. Hallo Günther, danke für den Hinweis, ich habe mittlerweile den Unterschied von OneDrive Business zu OneDrive herausgefunden: mit dem von uns verwendeten OneDrive Business geht es nämlich nicht, mit dem "normalen" OneDrive geht es mit der von Dir beschriebenen Methode. Die Information mit der Business Variante wäre sicherlich hilfreich gewesen :rolleyes: Weiß jemand, ob das auf diese Art auch mit der Business Variante geht?
  18. Hallo Boardianer, ich teste gerade die OneDrive-Freigabe. Dazu habe ich einen Ordner erstellt und diesen einem zweiten Benutzer, der bereits eine eigene OneDrive hat, freigegeben. Nun hat dieser zweite Benutzer aber nur eine E-Mail erhalten, in welchem ein Link zur OneDrive-Webseite ist. Von der Dropbox kenne ich das so, dass der Ordner in der eigenen Dropbox erscheint. Ist dies bei OneDrive nicht auch möglich?
  19. Hallo an alle, ich habe früher mit Intel Netzwerkkarten und dem dazugehörigen Treiber die Karten auch per LACP zusammengefasst und hatte damit eine höhere Performance. Verstehen würde ich, wenn das neue Switchegal-Teaming von Microsoft nur auf einem Port kommunizieren würde und nur mehrere gleichzeitige Anfragen aufgeteilt werden würden, aber bei LACP wird das ganze doch als eine NIC im System angesprochen und sollte damit auch die höhere Performance liefern. Ich nutze auch Live-Migration bzw. Shared-Nothing-Migration und bei großen Datenmengen bin ich mit 4 Netzwerkkarten nicht schneller als mit einer Netzwerkkarte, irgendwie doof :-/
  20. Hallo, Im Switch habe ich Active konfiguriert Tolles Video, würde mein "Problem" erklären. Hatte jetzt gedacht, dass man mit 4 GBit auch mit 4GBit übertragen kann. OK, muss ich halt mit der "normalen" Performance auskommen. Danke für die schnellen Antworten.
  21. Hallo Boardianer, ich habe zwei neue Server, bei denen jeweils 4 GBit-Ports per NIC-Teaming mittels LACP mit dem Switch verbunden sind. Nun habe ich versuchsweise Dateien hinundher geschaufelt und erhalte immer nur die Leistung eines GBit-Port, also ca. 110MB/sek. Also zweiter Test: NIC-Teaming ohne LACP, nur mit der integrierten automatischen Technik und am Switch LACP ausgeschaltet. Wieder Dateien kopiert, wieder nur ein GBit-Performance (110MBit). Die Dateien lokal kopiert geht mit 750MBit/sek, also Performance des Grundsystem sollte ohne Probleme die Leistung hergeben. Der Test wurde auf dem physischen System gemacht, in Zukunft sollen aber virtuelle Hyper-V-Maschinen darauf laufen, wären das die gleichen Einstellungen oder wären dafür andere besser?
  22. Hallo Boardianer, ich wurde heute Morgen mit folgender Frage konfrontiert: kann ein normaler PC mit Windows 10 Pro aus der Ferne mit RemoteFX angesprochen werden? Also keine virtuelle Maschine oder so, sondern ein ganz normaler PC. Ein Chef möchte gerne als einziger auf seinen PC zugreifen und dabei natürlich "ähnliche" Grafikverhältnisse wie lokal haben. Die Internet-Leitung hat 12MBit Upstream.
  23. Hallo an alle, danke für die schnellen Antworten. Gedanke war, dass durch das Inplace-Upgrade die vorhandene Software nicht angefasst werden muss und wir dadurch Zeit und Aufwand sparen. Der Server selbst hat nur eine C: Platte und darauf liegen auch die Programme, weshalb ein schnellerer Zugriff immer von Vorteil ist. Wenn aber nur das booten schneller ist, nicht aber der laufende Betrieb lohnt sich das ganze nicht, dann wirklich lieber in ein paar Jahren, wenn W2K8R2 ausläuft, einen neuen Server gemacht.
  24. Hallo Boardianer, ich habe auf einem Windows Server 2012 R2 eine virtuelle Maschine Windows Server 2008 R2 in einer Generation 1 VM. Kann ich nun ein Inplace-Upgrade dieser VM-Maschine auf Windows Server 2012 R2 durchführen und danach die VHDs an eine neue VM der Generation 2 anschließen? Nur so kann ich ja von dem neuen SCSI-Controller booten, der einen 40% schnelleren Zugriff auf die Daten ermöglichen soll.
  25. Hallo, ich habe zur Zeit ein kurioses Problem mit der Windows Server Sicherung auf einem Windows Server 2008 R2 Standard. Der Server sichert dreimal am Tag (07:30, 12:30 und 18:30) auf ein iSCSI-Laufwerk. Es ist inkrementelle Sicherung eingestellt. Die Datensicherung läuft normalerweise zwischen 5 und 30 Minuten. Dabei werden für alle Laufwerke zwischen 250MB und 2000MB gesichert. Jetzt passiert es manchmal, dass er beinahe die kompletten Festplatten sichert, z.B. von C: 40GB von 66,2GB und von D: 590,9GB von 612GB gestern morgen. Woran kann ich erkennen, warum die Sicherung meint, praktisch die komplette Festplatte sichern zu müssen?
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