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aeigb

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Alle erstellten Inhalte von aeigb

  1. Hallo Boardianer, ich habe folgendes Problem bei einem Kunden: der Kunde hatte SBS2003 und hat selbst eine Migration auf SBS2011 probiert. Den neuen Server nannte er "Server01". Dabei ist wohl etwas schief gegangen, weshalb der Kunde es erneut probiert hat. Da der Name "Server01" aber nicht mehr akzeptiert wurde nannte er den Server nun "Server1". Aber auch bei dieser Migration ist wohl was schief gelaufen, so musste der Exchange nachträglich installiert werden. Danach lief das System wohl. Nun haben wir den Kunden übernommen und möchten das ganze Konstrukt aufräumen und auf einen aktuellen Stand bringen. Öffnen wir die Exchange Verwaltungskonsole, so meldet diese, dass es nicht lizenzierte ExchangeServer gibt, nämlich sowohl "Server01" wie auch "Server1". Nun habe ich bei Microsoft ein Script gefunden, um den aktuellen "Server1" in den Status "Lizenziert" zu bringen, will aber den "alten", nicht wirklich installierten Server mit Namen "Server01" rauswerfen. Leider finde ich nirgends einen Eintrag im AD über diesen Server noch kann ich diesen Server in der Exchange Verwaltungskonsole einfach entfernen. Frage an Euch: wie kann ich diesen "mysteriösen" Server entfernen? Gruß aeigb
  2. Hallo David, wir hatten/haben das Problem auch, die einzige praktikable Lösung ist die Deaktivierung des Cache-Modus im Outlook. Danach erscheinen E-Mails direkt. Gruß aeigb
  3. aeigb

    Serversizing

    Hallo NeMiX, die Datenbank wird ca. 150-200GB betragen (zur Zeit ist noch ein Tobit David Server vorhanden). Hotspare-Festplatten sind mehrere im SAN vorhanden, die für alle Raid-Arrays gelten. Wie viel Leistung bringt ein Raid 10 gegenüber einem Raid 5? Gruß aeigb
  4. aeigb

    Serversizing

    Hallo Daniel, dachte an 3x 600GB SAS Platten im Raid5-Verbund. Dann habe ich sowohl Performance als auch Größentechnisch kein Problem. Welche Alternative würdest Du empfehlen? Gruß aeigb
  5. Hallo Boardianer, ich habe hier zwei Modular Server, MFSYS25 auf 2009 und MFSYS25V2 aus 2011. Auf diesen Systemen läuft jeweils ein Hyper-V V2 Cluster. Bisher gab es auch keine Ausfälle der Hardware (bis auf ein paar Festplatten) weshalb ich mich entschlossen habe, den Cluster auf dieser Hardware zu aktualisieren. Ich weiß, dass der ModularServer EOL ist, aber ich habe die Hardware, sie ist redundant ausgelegt und ich habe Ersatzteile. Nun habe ich im Internet widersprüchliche Aussagen bezüglich der Kompatibilität mit Windows 2012 und Windows 2012 R2 gefunden. Mal ist der Server nur Windows 2008 kompatibel, mal mit Windows 2012, nie aber den R2-Varianten. Weiß jemand, ob die Hardware kompatibel ist mit Windows 2012 R2? Gruß aeigb
  6. aeigb

    Serversizing

    Hallo NeMiX, der Exchange-Server würde ein Raid 5 mit 10k Platten und so 16GB - 32GB bekommen, das sollte für 50 Leute doch reichen, oder? Gruß aeigb
  7. aeigb

    Serversizing

    Hallo, danke für die Infos. Hab mir das mal angesehen und festgestellt, dass wohl ein Server ausreicht. Gehe jetzt mal in die Kalkulation. Gruß aeigb
  8. aeigb

    Serversizing

    Hallo Boardianer, ich stehe vor folgender Frage: welche Anforderungen werden an einen Exchange Server gestellt, auf dem 50 Benutzer mit ca. 100 E-Mail-Postfächern und 50 iPhones und Androids Handys gearbeitet wird. Es werden sehr viele E-Mails verarbeitet (pro Benutzer über 2.000 E-Mails im Monat), die Größe ist eher klein. Vorhanden ist ein Hyper-V-Cluster auf Basis 2008 R2 Datacenter mit 3 Nodes und einem SAN mit genügend Speicherplatz. Für mich stellt sich die Frage, ob der Exchange-Server Standard ausreicht oder man Exchange Enterprise nimmt und die Datenbanken auf dem SAN verteilt bzw. zwei Enterprise Server für eine erhöhte Ausfallsicherheit installiert. Zur Zeit ist eine Tobit David Installation, die zwar vom komfort her nicht so toll ist, aber mit einem einzigen Server sehr gut lief und nie ausgefallen ist. Einziges Manko ist dort die Synchronisation mit mobilen Endgeräten, die sehr bescheiden ist - deshalb ein angedachter Wechsel. Gruß aeigb
  9. Nein, wie mit einem WinXP-Key kein Win 7 zu aktivieren ist
  10. Ist ein Cluster mit 3 Windows 2008 R2 DataCenter Lizenzen, das gibt das Budget zur Zeit nicht her, die zu migrieren :p
  11. Klar geht das auch, wollte halt keine weitere Disk erstellen. Jetzt wurmt es mich, dass ich eine 200GB Partition habe, die im Explorer nur mit 127GB angezeigt wird.
  12. Hallo Dukel, ja, es ist eine virtuelle IDE-Festplatte. Und ja, ich hatte in der Datenträgerverwaltung die Partition auch vergrößert. Dort wird auch die richtige Größe angezeigt, also 200GB. Nur im Explorer sind es 127GB.
  13. Hallo Boardianer, ich habe eine virtuelle Maschine mit einem Windows 2008 R2 Server. Dieser hatte eine Festplatte mit 127GB. Da mir dies zu wenig war habe ich die Maschine heruntergefahren, die Festplatte im Hyper-V-Manager auf 200GB vergrößert und nach einem Neustart in der Datenträgerverwaltung die Partition erweitert. Dabei wurde ein Fehler angezeigt, den ich mir aber leider nicht gemerkt habe und im Eventlog ist auch nichts protokolliert. Nun wird in der Datenträgerverwaltung eine 200GB Festplatte angezeigt, bei der auch die komplette Platte mit dem NTFS-System belegt ist, im Explorer wird aber weiterhin nur 127GB angezeigt. Eine Überprüfung der Festplatte, sowohl im Hyper-V-Manager als auch in der virtuellen Maschine selbst, brachte keine Änderung. Gruß aeigb
  14. Hallo iDiddi, bin nicht so firm in den Einstellungen für NTLM. Was kann man denn wo umstellen? Gruß aeigb
  15. Hallo Boardianer, ich habe ein Problem mit einem WindowsNT 4.0 Client. Dieser greift schon seit Jahren auf einen Windows Server zu (vorher 2003, seit einem Jahr 2012), immer ohne Probleme. Er ist nicht Mitglied der Domain, sondern gab Benutzernamen und Passwort an und alles war ok. Nun habe ich den Windows 2012 Server neu gestartet (Windows Updates) und nun kann sich der WinNT-Client nicht mehr verbinden. Netzwerk ist alles ok, also Telnet, Ping etc gehen, aber kein Netzlaufwerk. Ein Zugriff bei anderen Windows-PCs (XP, 7) geht aber auch nicht vom WinNT-Client. Hat jemand eine Idee, was da los ist? Gruß und schönes Wochenende aeigb
  16. Das probiere ich aus, da bastel ich mir mal was schönes. Danke für den Tipp.
  17. Hallo Daniel, nein, der SCOM ist leider keine Option. Die Hyper-V-Hosts stehen bei kleineren Kunden, mal mit einer, mal mit zwei Maschinen. Gruß aeigb
  18. Hallo Boardianer, ich möchte gerne den Hyper-V-Host monitoren und scanne dazu das System- und das Anwendungsprotokoll. Nun hatte ich einen Fehler im Hyper-V (Replikation ging nicht) und weder im System- noch im Anwendungsprotokoll habe ich entsprechende Einträge gefunden. Nachdem ich die Ereignisanzeige aufmachte fand ich, dass der Hyper-V seine Meldungen nicht in die "Standard"-Protkolle schreibt, sondern in das Verzeichnis "C:\Windows\System32\winevt\Logs\". Dort sind mehrere Dateien für alles mögliche, darunter auch die "Microsoft-Windows-Hyper-V-VMMS-Admin.evtx", in der die von mir gefundenen Fehler protokolliert wurden. Besteht die Möglichkeit, diese Meldungen statt in einzelne, separate Dateien in das "normale" System- bzw. Anwendungsprotkoll geschrieben werden? Gruß aeigb
  19. Hallo Boardianer, ich möchte gerne ein Projekt vorbereiten und für einen Kunden eine virtuelle Maschine mit Windows 2012 R2 Standard erstellen. Der Server, auf dem die Maschine nachher läuft, kommt erst in einer Woche oder zwei. Zur Zeit finde ich nur die DataCenter Edition zum Test, nicht aber die Standard. Wird sich das noch ändern? Gruß aeigb
  20. Hallo Daniel, wir haben für die bisherigen Server pro Prozessor entsprechende Lizenzen, wollen nun halt die Virtualisierungshosts ändern. Da ich aber gerne etwas Oberfläche habe und nicht nur mit sconfig rumspielen möchte wollen wir die Server mit dem "vollwertigen" Windows Server ausstatten. Dann können wir dank Eurer Antworten das Projekt angehen. Gruß aeigb
  21. Hallo Boardianer, ich habe folgende Konfiguration: Windows 2008 R2 Datacenter als Cluster auf 2 physischen Maschinen. Die virtuellen Maschinen laufen mit den Lizenzen der Datacenter. Alle Client-Lizenzen sind 2008R2 Userlizenzen. Nun sollen zwei neue Server angeschafft werden, auf denen 2012 R2 läuft, die virtuellen Maschinen sollen aber weiterhin 2008 R2 sein. Auf den physischen Servern sollen lediglich die Administratoren arbeiten, keine weiteren sonstigen Dienste laufen. Nun zu meiner Frage: reicht es, wenn die zwei neuen Server mit 2012 R2 ausgeliefert werden? Da auf diese Maschinen ja keine User zugreifen entfallen die Userlizenzen für 2012 R2 und in jedem Server sind ja für den Administrator entsprechende Zugriffslizenzen drin, oder? Gruß aeigb
  22. Hallo Boardianer, ich habe auf einem Windows 2012 Foundation Server die Terminaldienste installiert und möchte dort ein Office 2013, welches ich per Open License lizenziert habe, installieren. Leider schlägt die Installation des KeyManagementServers fehl mit der Fehlermeldung: Ungültiger Product Key oder Lizenzkonflikt. Überprüfen Sie, ob der Product Key richtig eingegeben wurde und für diese Anwendung oder Windows-Edition gilt. Der Product Key ist korrekt, er wurde mehrmals 1zu1 von der MS Homepage genommen. Bei der Installation des KMS kann man leider kein Keyfile auswählen, dieses wäre auch vorhanden. Irgendeine Idee? Gruß aeigb
  23. Danke Norbert für die schnelle Antwort. Der Kunde hat ein Microsoft Action Pack - geht dies auch mit den dort verteilten Lizenzen?
  24. Hallo Boardianer, wir haben bei einem Kunden folgende Konstellation: neue Server mit Windows 2012, einer davon ist ein Terminalserver. Auf dem DC haben wir den Lizenzierungsserver installiert und dort sind auch die RDS UserCAL. Soweit ist alles gut. Nun möchten wir gerne einen alten Windows 2008 R2 als Terminalserver einbinden. Gibt der Lizenzierungsserver die aktuellen 2012 RDS CAL auch an einen 2008 R2 Server? Gruß aeigb
  25. Hallo Boardianer, bei einem Kunden ist das Homeoffice per VPN mit dem Firmennetzwerk verbunden. Auf dem PC (nicht in der Domain) ist Outlook installiert, in welchem das Exchange-Konto mit Cache-Modus angelegt wurde. Beim starten von Outlook wird das Passwort abgefragt, drücke ich bei der Passwort-Abfrage Escape verschwindet die Passwort-Abfrage und es werden alle E-Mails etc angezeigt. Das möchte der Kunde aber nicht. Gibt es eine Möglichkeit Outlook mit aktiviertem Cache-Modus so zu konfigurieren, dass Outlook startet, ein Passwort abverlangt und nur bei korrektem Passwort auch die gecachten Daten anzeigt. Danke für Eure Hilfe Grüße aeigb
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