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GerhardG

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Beiträge erstellt von GerhardG

  1. Original geschrieben von dark knight

    Also Leute, da Bart nichts an MS-Software liefert, rein nichts, und Ihr aus eurem XP die WinPE mit Barts Tools bastelt, gibt es keierlei lizenzrechtliche Probleme.

    Er benutzt nicht mal die 2 wichtigen Dateien aus der echten WinPE, sondern hat die neu programmiert.

     

    Könnt die Hosen wieder hochziehen.

     

    die teile von bart machen mir keine sorgen. aber benötige ich für jeden pc der mit der cd gebootet wird eine eigene xp lizenz?

  2. Original geschrieben von Muelli

    Moinsen,

     

    Nun könnte ich einen weiteren W2K Server aufstellen, welcher dann die Druckerwarteschlange für den Neuen verwaltet. Das kostet aber Minimum wieder neue Lizenzen, von der Hardware ganz zu schweigen.

     

    es gibt natürlich auch nette hardware spooler lösungen => http://www.seh.de/deutsch/products/net/isd300/isd300txt.htm

     

    alternativ kannst du natürlich auch einen alten pc mit cups aufstellen, hier fallen keine lizenzkosten an. für cups gibt es auch einige nette erweiterungen wie pdf druck, fax drucker,...

  3. ich verwende dazu seit einigen jahren webcdwriter.

     

    webcdwriter ist:

     

    -kostenlos

    -java => keine client installation nötig und funktioniert mit win/linux/macos clients

    -der netzwerk brenner kann auch per script übers netzwerk angesteuert werden

    -die oberfläche ist sehr einsteigerfreundlich

    -minimale hardware anforderungen (verwende derzeit alte celeron 300 mit 64mb ram)

     

     

    mehr unter http://www.joerghaeger.de

     

    ps: auch wenns unter linux läuft, die installation ist zb unter suse mit einigen mausklicks erledigt.

  4. klingt danach hals hättest du ein kernel image per apt installiert und vergessen die neue ramdisk einzutragen. eine entsprechende anleitung wie die ramdisk in der lilo.conf einzutragen ist, kommt im normalfall wenn du das image installierst.

     

    wenn du neuinstallierst boote gleich mit der option "bf24", dann wird ein 2.4.18 kernel verwendet. aber für produktive umgebung würde ich danach auf jeden fall einen anderen kernel installieren, der installkernel ist eben nur für die installation gedacht (keine sicherheits updates).

  5. mir fehlt eine ordentliche online snapshot funktion und *nix und gnu/linux support. aber bei dem 1000euro hammerpreis wird es wohl wunschdenken bleiben. für reine win umgebungen ohne große ansprüche ist es auf jeden fall die günsigere lösung. große blade systeme dürften eh nicht die zielgruppe sein, hier kommt es auf die lizenzkosten von vmware esx auch nicht mehr an ;)

     

    wegen der bootdisk: ich glaube der hersteller des tools bietet auch eine erweiterte version an. ich hätte diese bisher nicht benötigt, jeder neue rechner hat eine pxe taugliche netzwerkkarte onboard. ansonsten bist du immer noch schneller wenn du für die installation kurz eine pxe taugliche nic reinsteckst.

  6. der virtualserver ist wohl weniger als testumgebung gedacht. es fehlen hier einige andere dinge die ich von vmware und vmware gsx kenne. nachdem du vermutlich nur die beta version verwendest, guck dir noch vmware gsx (oder vmware workstation) zum vergleichen an (pxe ist hier kein problem).

     

    alternativ könntest du auch eine oss vm software wie bochs oder qemu testen. hier wird eine amd karte emuliert welche mit der ris bootdisk funktioniert.

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