Peter42

Hi Nachtfalter und Freunde, Also ich habe vor über 8 Jahren den ersten Anschluss an AOL über 1&1 ohne Probleme bekommen, Freischaltung etc. 2 Wochen. Vor 5 Jahren ISDN, auch über 1&1, genauso Problemlos. Vor 2 bis 3 Jahren habe ich bei dem DSL Paket zugeschlagen, weg von AOL und mit eigener Webseite, Emailadressen etc. da bin ich dahingegangen, was heute Standard ist. Die haben sich um das Modem, den DSL-Splitter, die Umstellung und alles Papierkram gekümmert, allerdings habe ich meine Anträge auch immer fehlerlos ausgefüllt. Es kamen nie Rückfragen. Support war auch nur einmalig in Anspruch genommen worden und der war sofort brauchbar. Und wenn ich mich noch recht erinnere, war das eine Frage nach den IP-Adressen für die DNS auflösung. Zwischen 1&1 und dem Lan klemme ich aber einen Jana-Server, zuhause wie auch im Betrieb und löse da die Innereien selber. Im Betrieb nutzen wir TCOM-Business, das ist so ein Paket für Telefonieren und DSL zusammen, es rechnet sich jedenfalls. Wie gesagt, mit 1&1 habe ich nur gute Erfahrungen. Hat vielleicht mit der Verschwägerung der Unternehmen zu tun, aber bei mir läufts rund, und das zählt in meinen Augen. Gruß Peter

Jetzt neu, Küche 2.0, USB kompatibel: Features: Kühlschrank 1.9 mit aktiver Nachbestellung. Weinregal 1.7 ebenfalls mit aktiver Nachbestellung. Vorratskammer 1.2 sogar mit USB-Codeschloß. Bierkiste 1.7 mit aktivem Entnahmeschutz. Alle Systeme mit USB vernetzbar, mit Email-Alarm, wenn Hausfrau 1.0, Freund 0.1 beta oder Freundin 6.9 den Bierkasten öffnet. Küche 2.0 bedient den Herd und stellt die Kochzeiten ein, nur die Pfanne und die Zutaten müssen sie selber bewegen., damit werden Sie zum Meisterkoch. Küche 2.0 warnt auch bei Gerichten, bei denen Sie nicht alle Zutaten parat haben, z.B. wenn bei dem ausgefallenen Wong Hicks Chauvy die begehrte Magratolianer-Knolle zum Würzen fehlt, kein Problem, Küche 2.0 warnt und setzt Ihnen eine Frist von einer Stunde zum Erwerb oder schlägt ein Alternativgericht vor, wie FertigSphahetti vom Discounter, das nach dem erneuten scannen der Vorräte als einziges sinvolles Menü erscheint. Probieren auch Sie, Küche 2.0 und der Gourmet hat sich erledigt:D Gruß Peter

Spaßgericht mit Leckereffekt. Der Spaß kommt beim zubereiten, wenn man dabei nach draußen gehen kann, Garten, Campen, Urlaubs-Terrasse etc. Zum Einkaufen für den Küchen-Dau gibt es hier das Bild: Fast alles was man braucht ist auf dem Bild: 1 halbe Packung Nudeln/Penne Rigatte sind dafür am besten 1 Zwiebel kleingeschnitten, ja hier die violetten Dinger 1 kleine Zuchini geschält in Scheiben 1 Rote Paprika gewürfelt 4-8 Knoblauchzehen gehackt, je nach Bedarf 1 Glas Bolognese-Souce 1 halbes Glas Rotwein. MP3 Player, notfalls wie ich mit dem Laptop. Am besten Eros Ramazotti Live anwerfen, das reicht zum zubereiten und zum Essen. Nudeln nach Anleitung kochen, die Souce wie folgt fertigen: Olivenöl in einer Pfanne anheizen, und erst die Zuchini 10 min sanft braten. (Jetzt am besten mit Nudeln kochen beginnen) Dann die Knobis und Zwiebeln in die Pfanne rein, nochmal 10 min. brutzeln. Dann Paprika und die Bolognese dazu und kurz aufkochen. Dann das halbe Glas Rotwein drüber und ziehen lassen. Nudeln abgießen und auf Teller anrichten. die Souce aus der Pfanne drübergeben, dazu den Rest :D Rotwein servieren. Macht ein wenig Mühe, bringt aber lecker Erfolg beim Essen. PS: bis das Essen fertig ist könnte es passieren, das man eine zweite Flasche Rotwein aufmachen muß, jedenfalls koste ich mit meiner liebsten gerne während des Zwiebelschneidens und Knobihackens. Gruß Peter

Hallo, vielleicht meine nächste ungelöste Frage: BS: W2k-prof. Ein Kollege, nicht aus dem Haus, hat dem Chefrechner eine neue Platte verpasst. Ich habe leider Urlaub, ausgenommen heut und morgen, bis das gelöst ist. Egal: Alte Platte machte Geräusche, booten dauerte sehr lange, nachdem das Ding warm ist, läuft alles. Also hat man eine neue Platte besorgt, der Dienstleister machte auch den Einbau und den Umzug des Systems mit allen Daten auf die neue Platte. Prima, mit Western Digital tools hat er das irgendwie hinbekommen, das alle Daten doppelt vorliegen. Dann flugs die C-Bezeichnung geändert, und konnte für die neue D-Platte das C nicht mehr eintragen. Jetzt bootet die Maschine, der Einlogprompt lässt auch schön die Erkennungsmelodie abspielen, aber es kommt wieder zum Anmeldungsprompt. Da kann man dann bis zur Ewigkeit seine Kennung eingeben. Nach meinen Recherchen befindet sich jetzt auf Festplatte 2 ein Duplikat von Festplatte 1. Es wird von 2 gebootet, bis hier ok, aber scheinbar will das System die Userdaten immer noch von Festplatte 1 haben. Ich weiß nicht, was da alles noch passiert ist, inzwischen hat die erste Platte den Laufwerksbuchstaben H: und die eigentliche Startplatte ist D: Klemm ich die Originalplatte ab, geht es nach dem Login nur zu einem blanken Screen, Maus geht, aber keine Icons, kein Menu, nichts. Morgen ist Feiertag, Verwandte sind zu Besuch, hat jemand einen Tipp für mich, mit welchen Tools ich da rangehe, um schnell wieder zu Hause zu sein? Mein Verdacht: Die Originalplatte wieder als aktive Partition aktivieren und dann von dort booten. Aber wie komme ich jetzt dort hin, abgesicherter Modus presentiert mir auch einen blanken Screen. Ich habe meine CD-Tray für morgen schon mit diversen c´t tools bewaffnet, aber wenn jemand hier einen Tipp hätte, wäre ich sehr dankbar. So alleine, stundenlang im Büro ist auch nicht das wahre, oder? Und zuhause wird lecker Kuchen geschmaust, nee, mir ist schon ganz bange. Gruß Peter

Hallo Kerstin, selten jemand zu finden der zu seiner AOL Zugehörigkeit steht, ich habe da auch noch zwei Konten laufen, sowie den AIM. Aber als ich für das gleiche Geld bei einem anderen Provider Webspace + DSL FLAT bekommen konnte und den AOL auf Mini-Tarif weiter pflegen durfte, war ich dabei. Also, wenn das so betrachtet wird, kann ich mit geflogenen Admins was anfangen, das sind halt bei den Personalchefs die Geflogenheiten, danke für den Hinweis. Aber eine gepflogene Website hat doch auch was, oder die Gepflogenheiten (UGS, Gewohntes Benehmen in abgegrenzten Kulturkreisen) sind es doch wert, gerettet zu werden. Ich bin zwar ein notorischer Besserwisser, aber gar nicht mal so böse, wie ein 68er Lehrer. Aber zurück zum Thema: GEZ, Gesellschaft für die Erforschung Zusätzlicher Steuern. Tipp für die jungen Studenten und Lehrlinge, die gerade erst in die eigenen vier Wände gezogen sind: Niemals den GEZ-man reinlassen, wenn er trotzdem reinwill, ist das Hausfriedensbruch. Die Leute´sind weder eine Behörde, noch haben die irgendwelche amtliche Befugniss, das sind Drücker und keine Beamte. Ein Ausweis von der GEZ ist ein Schein, mit dem derjenige sein Geld verdient, aber keine Genehmigung, eine Privatsphäre zu betreten. Notfalls die Polizei rufen, wegen Hausfriedensbruch. Nochmals, die GEZ ist ein Inkassounternehmen, keine Behörde, wer sich da mit falschen Aussagen Zutritt zur Wohnung verschafft, darf locker wegen Amtsmißbrauch, Nötigung und Hausfriedensbruch belangt werden. Mit dem Hinweis auf unseren Freund Google verabschiede ich mich, Gruß Peter

Hallo Marco, nun mach den guten Damian nicht soooo alt, bei solchen Sprüchen fühle ich mich auch betroffen. :shock: Aber Du hast ja auch nicht mehr lange, dann heißt es auch für dich: Willkommen im Club Dann wird auch geguckt, wie hat er sich vorher benommen? Wer ist er, ist er ein Fragwürdiger Purche? :D Da war was mit "Geflogenheiten", was mir Schaudern vermittelt. Man sollte nie das P vergessen, sonst geht das Pöse aus. :cool: Gruß Peter

Ist bestimmt hier schon gepostet worden, aber es passt so schön: Warum ist bei den Serverschränken in Brusthöhe über dem wärmsten (HOT)-Switch immer eine 1HE Einheit frei? Nicht wegen der besseren Belüftung, nein, da kann man die Pizza in ihrer Schachtel prima warmstellen, wenn man in der für Admins völlig unwichtigen Mittagspause einem total wichtigen Angestellten-Rechner die Diskette rausziehen muss, damit er wieder bootet. :D (Ja, ich weiß, Bios einstellen.) _________ Ansonsten sind die 19" Schränke auch bei Musikern sehr beliebt. Effektgeräte, Verstärker, Frequenzweichen, Syntheziser und und und, alles passt in die berühmten Stageboxen, von daher finde ich diese Normung schon gut. Wenn die Schränke nur nicht so unverschämt teuer wären. Wenn man sein Equipment erweitert, steht man vor der Wahl, einen neuen kleinen dazu kaufen oder gleich einen Großen anschaffen und alles neu einbauen und verkabeln. Sehr gut ist dann auch, das die 19" Server Blades in die Musik Racks passen, also Einbaukompatibel sind. Sonst schleppt man immer ein Notebook oder einen Rechner extra mit. Gruß Peter

Hallo Reiner, alter Leidensgenosse ;-), als Vielschreiber habe ich auch so meine Sorgen mit der RR. In der Regel verfahre ich nach der alten Rechtschreibung. Auch weigere ich mich, eins meiner Arbeitsprogramme in Fotoschop umzutaufen, das nur mal als Beispiel. Es ist übrigens, wenn man ein großes Archiv hat, sinnvoller mit der alten Rechtschreibung weiter umzugehen, wegen der Verschlagwortung und Stichwort- Suche. Ich habe es eine Weile versucht, parallel zu schreiben und zu archivieren, aber da macht man sich doppelte Arbeit mit. Was der Artikel sagen wollte, hat eigentlich auch nichts mit der Rechtschreibreform zu tun, eher mit der unkenntlichmachung der deutschen Sprache. Die weiter führenden Links von der Seite sind übrigens auch sehr unterhaltsam zu lesen. Und wenn ich dir damit etwas Trost spenden kann: Es geht nicht um die korrekte Orthographie, Fehler unterlaufen auch mir ständig, es geht um die Lesbarkeit für andere Forenteilnehmer. Konsequente Kleinschreibung und Missachtung der Punktregeln erschweren die schnelle Lesbarkeit von Texten. Wenn da noch Kiddydeutsch dazu kommt, funzt und co., ist man gezwungen, noch mal langsam zu lesen, oder gleich zum nächsten Beitrag überzugehen. Und dann wundern sich manche, warum sie nur unqualifizierte Antworten bekommen? Meine Zeit, zu lesen, ist beschränkt, da tendiere ich eher dazu, den nächsten Artikel anzusteuern. Ich lese um: a: zu lernen b: um Spaß zu haben c: anderen zu helfen Wenn c: fehlschlägt, mache ich weiter beim nächsten a: Ich finde persöhnlich, das diese Ansicht viel zu wenig beachtet wird. Der Großteil der Nutzer unterhält sich hier blendend, weil sie auch kultiviert miteinander umgehen. Das finde ich auch sehr gut. Aber es gibt auch, ich nenne die mal undeutsch "Powerposter", die mit vielen Beiträgen fast gar nichts sagen. Wenn schon zanken, dann bitte auf hohem Niveou, da gabs mal leckere Batch Konversationen über das automatisieren von Programmstarts in einer festgelegten Reihenfolge mit zugehörigen Konten. Aber ich schweife ab. Und damit darf ich dir ein Lob aussprechen, weil du den Mut hast und dich hier nochmal gemeldest hat, und dich mit der Problematik, oder dem "Phänomen" positiv auseinander setzt und dazu auch stehst. Schönes Wochenende, bei uns reichts zum Grillen. Dir wünsche ich auch ein Bier und eine lecker Bratwurst dabei. Gruß Peter PS: Alter schützt vor Weisheit nicht!

Besser kann auch ich es bestimmt nicht ausdrücken: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,347954,00.html Schönes Wochenende und hoffentlich ein wenig Sonne, vorm Bildschirm braun zu werden ist nicht so angenehm. Disclaimer: Der letzte Satz war weder und noch politisch gemeint, es ging mir nur um die nackte Haut :-) Gruß Peter

Hi Robert, ich habe lange überlegt, ob ich darauf antworten soll. Die feine Kunst des geschriebenen Wortes wird nur der/die verstehen, wer selbst des fehlerfreien Lesens mächtig ist. Das ist leider bei vielen Boards so, das Ironie, oder ein unterfälliger Witz in Tags gesetzt, oder mit den in neudeutsch: "Emoticons" garniert werden müssen, um als solche verstanden zu werden. Ich lese gerne in Foren, wie sich dort manchmal Streite entwickeln, nur weil jemand nicht versteht, was der Vorposter sagen wollte. Als ganz frisches abschreckendes Beispiel: http://undeadly.org/cgi?action=article&sid=20050518060555&mode=expanded Wie man dort schön sehen kann, gibt es da die selben Verständigungsprobleme wie hier auch. Leider komme ich damit selber schon wieder vom Thema ab, aber scheinbar fühlen sich viele Leute davon betroffen, sonst wären die Reaktionen nicht da. Soll ich daraus Schlüsse ziehen? Auf keinen Fall öffentlich, ich habe zwar ein dickes Fell, aber scheinbar sind einige Teilnehmer hier sehr dünnhäutig. Und damit möchte ich nicht das totale Absacken des Threades provozieren. Gruß an den nachdenklichen Robert, Peter

Hallo macabros, danke, das Du gleich die Erklärung mitgeliefert hat. Bei den IT´lern werden die 40er und aufwärts auch gerne schnell in diese Ecke gestellt. Aber sei froh, wenn die Bänder noch irgendwie intakt sind, einen Riss will ich für dich nicht hoffen, sowas dauert und macht viele Doktorbesuche notwendig. Ich hatte mir voriges Jahr den rechten Fuß gebrochen, da ging es jeden zweiten Tag mit einem Fahrdienst in die Firma. Toller Service, da hätte ich gerne drauf verzichtet. Seitdem richte ich so nach und nach einen Fernzugang ins Firmennetz ein, ein paar Hürden sind zwar noch davor, es darf ja nix kosten. Aber die Lösung habe ich auch schon vor Augen, ist halt nur Fleißarbeit. Wenn Du also zuhause die Möglichkeit hast, sowas in Ruhe und mit allen Sicherheitsmerkmalen vorzubereiten: Tue es, ich möchte auch nicht nochmal mit Krücken zum Kunden gefahren werden, um da einen Konfigurationsfehler zu beheben. Wie unangenehm war das für den Admin vor Ort, ein alter, kranker Mann behebt seinen Fehler. Das war auch für mich peinlich, weil der Chef da die ganze Zeit dabei war, und keine Möglichkeit gegeben war, wie wir das jetzt erklären. Aber egal, ich fange schon wieder an abzuschweifen. Todkranke Patienten wollen in ihrem Schmerz abgelenkt werden, ich hoffe, das habe ich hiermit getan:D Alles gute für Dich und deine "Bänder", das ist auch der makabre Glückwunsch unter Novell-Admins.:D Gruß Peter

Hallo Blubb, ich habe eine Regel: Immer nach vorne zu schauen, und sich nicht auf dem Blick nach hinten ausruhen. Um dir entgegenzukommen, mache ich mal eine Ausnahme. 1.te Ausbildung zum Bergschlosser, also richtig unter Tage. Von da aus Flucht zur Marine, dort Umschulung zum Nachrichtengerätemechaniker. Weiterbildung zum Informationselektroniker. Jahrelang auf einem Flugplatz in der Elektronik gearbeitet und nebenbei den Radio&Fernsehtechniker abgeschlossen. Damals hatte mich auch das IT-Fieber gepackt. Also im Abendunterricht das Abi nachgeholt, und dann zwei Jahre die FH-Reife gebüffelt. Das Geld dafür habe ich mir in der Reparatur- Abteilung eines Hifi-Ladens verdient. Dann gabs sechs Semester zum Informatiker. Während der Zeit hatte ich mich auch selbstständig gemacht und eigene 3D-Rendering-Software entwickelt. Der Abschluß ist auch schon 12 Jahre her. Mittlerweile bin ich 44 und lerne immer noch. Hier fällt mal ein Schein, und da ein Zertifikat ab, aber das meiste ist Selbststudium, ohne Anleitung. Aber das kommt eher durch aktive Projekte, die fast jedesmal Neuland sind. Da kann ich nicht mit Scheuklappen durch die Gegend laufen, ich lese gerne auch was anderes als ct´ oder das Microsoft Bulletin board. Sonst verpasse ich die Trends, mit welchen Systemen ich in fünf Jahren später mein Einkommen erarbeiten muß. Ich könnte mich noch mehr erzählen, aber das tue ich lieber mit Gleichgesinnten beim gemütlichen Grillen und nem kühlen Bier im Garten. Gruß Peter

Hallo reinersw, ich habe dir mal ein paar Artikel zum Thema rausgesucht: Zum Mut holen kann man sich erstmal diese hier reinziehen: http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,349558,00.html http://www.manager-magazin.de/it/cebit/0,2828,344686,00.html Und hier mal zwei interessante Artikel dazu, wie das von einem anderen Standpunkt aus gesehen wird: http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,354844,00.html http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,352023,00.html Danach kann man sich wenigstens ein paar neue Gedanken machen. ;) Gruß Peter

Hi Duffman, i´m proud, to see your answer here on the board. About my friendly words, using a correctly interpretation of the dynamicly used language, and set them in former writen sentencies, it is not a mistake and not a sign of not beeing thinking internationaly! Thank you for sayin nothing about the theme, started by reinersw, instead of downgrading others. So you lead yourself into the same position, that you argued on me. As long as i stay in this Off-Topic forum, i should be allowed to say, whats wrong, with clean und clear work and clean and clear words! Sorry to Pattrick, i never mend him personally, that was my fault. And i say now an official sorry for me to him, ok? So, und damit gehe ich mal auf den Ursprungspost ein. Das soll kein Appell sein, nur eine Mischung aus Meinung und meinem Standpunkt, also äusserst Subjektiv. Der Großteil der Forenmitglieder ist in der Ausbildung oder Fort-. und Weiterbildung. Es reicht nicht aus, etwas zu lernen, die Prüfung zu machen und dann die Hand aufzuhalten, "Was krieg ich, wenn ich arbeite?". Wie die meisten hier gemerkt haben, darum bin ich ja auch hier, gehts ohne ständiges Training und weiterlernen nicht. Jeden Tag gibt es neue Einführungen von Technologien, neue Standards, die EU-Patentvorgaben und -Richtlinien der nächsten Jahre werden noch ordentlich Zunder machen. Warum also in Gottes Namen Langeweile oder Durchhänger? Der IT-Spezi an sich ist lange perse, Spezialisierung ist angesagt. Man braucht doch nur in die IT-Medien reinschauen, der einfache PC und Netzwerk Betreuer gehört schon lange nicht mehr zur Elite, Entwickler bei Palm-Programmen, oder bei medizinischen Lösungen, da gibt es jede menge Bedarf. Als Fachinformatiker sollte man sich Grundkentnisse in SAP und die regelmäßige Lektüre der BSI-Infos antun. Tun die meisten wars***einlich auch, aber warum jammern? [personal flag] Als ich 22ig war, hatte ich andere Sorgen als zu jammern, wie schlecht es mir vielleicht gehen könnte. Da musste ein Prozessor noch in diskreter Bauweise auf einer Platine, groß wie ein Motherboard, Platz nehmen. Ich erzähl lieber nicht, was ich alles an Multilayerboards verlötet habe. Ich wollte wissen, und noch mehr wissen, ich ging jedem Problem auf den Grund, und hartnäckig bleiben, das habe ich dabei gelernt. Wenn der Chef oder der Vorturner das nicht erklären kann, dann gehe ich selbst auf die Suche, damals in der Literatur(********, was waren die Intel-Bücher teuer) und heute halt easy mit Google. Wobei ich gemerkt habe, an die wirklich wichtigen Infos kommt man da auch nicht mehr ran, da helfen nur noch Beziehungen. Aber Schluss mit persönlicher Erfahrung. [/personal flag] Fazit: Ich sehe keine düsteren Wolken am IT-Himmel, der Markt bereinigt sich gerade und auch wenn ich jetzt Ärger kriege, es sind seit Zehn Jahren zu viele Leute zum Informatiker vom Arbeitsamt umgeschult worden, die nicht mal die Algebra von der Geometrie unterscheiden können. Und das hat dem Ansehen des Berufsgerecht ausgebildeten Fach-Informatikers geschadet. Und da sind die Personalchefs halt vorsichtig geworden, ich habe schon viele Admins bei Kunden fliegen sehen, weil die den Anforderungen nicht gewachsen waren. Und wer dort mit einer guten Ausbildung ankommt, möglichst auch ein paar abgeschlossene Scheine aus eigenem Interesse vorweisen kann, und zuletzt auch das deutsche Schreiben nicht vernachlässigt hat, dem stehen viele Türen offen. Und für die Berufseinsteiger: Nicht vergessen, nach der Einstellung geht das Lernen erst richtig los, wem das Spaß macht und nebenbei an Problemen kniffeln kann, der ist richtig dafür. Wer von der Kaffeemaschine neben dem DaddelPC träumt, soll weiterträumen. Sorry für meinen langen Beitrag, aber ich musste das irgendwie halt zusammenfassen, ein wenig Info, ein wenig Mut machen und halt auch ein wenig plaudern, dafür ist das Off-Topic doch da, oder? Gruß Peter

Reinkomm: "Klick" Gebrüll: "Raus hier, Licht aus, verzieh Dich!" Pantoffel an den Kopf krieg! :suspect: "Klick" Leise wechschleich.... Nachdenk:"Wenn Server mit Pantoffeln schmeissen, wirds dann Zeit für nen neuen Partner?" Guts Nächtle :D

Hi alle, ich möchte mal was ganz anderes fragen: Mit was für Computern habt Ihr mal angefangen? Privat und/oder beruflich. Ich mach mal den Anfang: Privat mit C64, dazu braucht man nicht viel zu erklären. ;) Der hielt, bis es den ersten "kompatiblen" mit 6 MHz Turbo gab. Den hatte ich mit Hercules-Grafik, 512kb Ram und einem Floppy im Versand erworben, vielleicht kennt noch jemand Conex? Beruflich ging es auf einer Digital Rainbow los, dafür habe ich sogar einen Link gefunden, vielleicht findet der eine oder andere seinen Startrechner dort wieder. :D http://www.homecomputermuseum.de/comp/157_de.htm Das Konzept von dem Rechner war wirklich gut für die damalige Zeit, unendliche Nachtschichten habe ich an dem Ding verbracht. Kann sich das einer heute noch Vorstellen? Kein Anschluss, kein Internet, kein Email, keine Foren. :suspect: Wer damals ein Modem(Akkustikkoppler) hatte, war ein kleiner Gott, aber viel Nutzen brachte das noch nicht. Modems waren da fast alle Illegal. :shock: Aber ich will da nicht vorgreifen, wie habt Ihr angefangen? Gruß Peter

Mein lieber Pat, ich kann nicht verstehen, warum Du dich auf einmal angegriffen fühlst. Ich habe meine Aussage Dir gegenüber relativiert und es dem angsprochenen Benutzerkreis zugeführt. Deine Art, Beiträge zu schreiben, möchte ich nicht kritisieren. Aber Beiträge ala "äh.funzt.net" kann ich nicht ohne Augenschaden lesen. Es findet sich immer jemand, der sich mit Pidgin-English/German auskennt. Die Qualität der Antwort lässt sich dabei meist vorhersagen. Mach Dich nicht wegen eines Posts im Forum zum "Unwürdigen" das ist Quatsch und verwässert die Diskussion. Um es noch einmal Klar und deutlich zu sagen: Kompetenz zeigt sich auch in der Beherschung von Text und Sprache. Das du die hast, hast Du ja gezeigt, warum noch mal brüllen? Guck mal, wir zanken uns, und ringsum uns herum werden wieder viele Fehler geposted, nicht das ich die Aussprache nicht leiden kann, aber die Fehlerbeschreibung leidet und man muss immer wieder nachfragen, um herauszubekommen, um was es eigentlich geht. Ich darf es mal so Formululieren: Wir bekommen Verständnissprobleme, nicht wegen Ausländern, sondern wegen der ver****ung der deutschen Sprache. Eyh, voll geil alder, mach den trogg noch mal, eyh, ******* dich glogge, laa ma seh du vollwichs, sach ma, sho eine fresse gepolisht kriegt, der Pokhaxxxhax0r.... Ich kann diese dämliche Kinder***** nicht mehr ab. Und das sollen die Admins nach uns werden ? Wenn ich mir da die einschlägigen Foren ansehe, wird mir schlecht. Grüsse Peter Zum Zanken bitte PM, sinnvolle Beiträge natürlich ins Forum

Und zum Trost ein Gericht für die, die sich aufs Grillen eingestellt hatten und jetzt sorgenvoll auf das Wetter da draussen blicken: 2 Zwiebeln in Streifen schneiden. Die Bratwürschen in Scheiben schneiden, Pfanne mit Öl anheizen und die Wurststücke und die Zwiebeln da rein. Dazu Backofen Pommes machen. Nudeln gehen auch. Bei Pommes: Die Pommes auf den Tellern anrichten, die gebratenen Wurstscheiben daneben geben und eine Ladung Ketchup oder Salsa über die Würstel. Darüber noch eine Prise Curry geben. Bei Nudeln: Die fertigen Nudeln zu den Wüsteln geben und ca. 5 min. mitbraten. Dann noch mal pro Wurst ein Ei einschlagen, kurz vermengen und anbrutzeln. Nach zwei min. wenden und nochmal zwei min. stocken lassen. Sofort servieren, dazu schmeckt reiner, ungewürzter Tomatenketchup am besten. Getränke?: Alles was greifbar ist, bei dem Wetter :D Gruß Peter

Hallo Finanzamt, in der persönlichen Anrede ist es zwar nach Duden immer "Du" mit Großschreibung, aber: Genauso darf im Briefwechsel zwischen zwei sich dutzenden Personen das "du" klein geschrieben werden. Die Ehrschätzung der anderen Person ist durch die gegenteilige Erlaubniss des Dutzens gegeben und braucht in Wort und Text nicht wiederholt zu werden. Zur RR, "Les das" ist für mich "honepipel", ein nettes "Lies das" ist für mich aussagender, als das hars***e "Les das", das immerhin auch noch als komische Französiche Herabwürdigung verstanden werden kann. Und zum ersten Thema von Dir, ich habe keine Probleme, mich bei meinen Freunden oder Mitarbeitern und schon gar nicht bei Kunden, mit einer wohlgewählten Aussprache zu bewegen. Nach einigen Jahren legt man nicht mehr jedes Wort auf die Goldwaage, aber dafür tun das andere, daher... Auch für dich, ja, klein geschrieben, da du mich gedutzt hast, Frohes Pfingst-rest:D

Hallo PAT, ich möchte hier niemand angreifen oder kritisieren. Nur mal für jüngere oder unerfahrene Teilnehmer den Tip geben, sich möglichst immer die Mühe zu geben, sich korrekt der Rechtschreibung zu bedienen. Wenn man sich daran gewöhnt hat, fällt einem auch ein kniffliger Fehlerreport nicht schwer. Ich denke dabei eher an Einstellungstests als an Bewerbungen. Du kennst mich auch nicht, in meinem Lieblingsforum wärst dann Du der Newbie? ;) Ja, es gibt noch andere Boards als MCSE. Und Erfahrung zeigt sich meines Erachtens nach, nicht in der Anzahl der Posts in einem Board. Ich machte seit Erscheinen des seligen CPM viele Bereiche in der EDV, habe aber nie meine Rechtschreibung abgleiten lassen. Und einen Grund kann ich hier angeben, warum das so wichtig ist: Egal ob Delphi, C++, Assembler oder moderne Scriptsprachen, auch HTML, PHP und co.: Schreibfehler in Projekten kann man am besten mit Disziplin entgegentreten, das bringt mehr Zeit-Vorteile als die anschließende Fehlersuche. Und es gibt leider Fehler, die vom Compiler oder Parser nicht gemeldet werden und erst zur Laufzeit auftreten. Das wird dann oft Mühselig. Ich denke, das wir uns da einig sein können. Aber da wir jetzt im Off-Topic Forum selber Off Topic werden, stelle ich weitere Gedanken dazu lieber auf die Warteliste. Aber wenn Du und/oder auch andere Lust haben, darüber mal richtig ausschweifend zu diskutieren, mache ich gerne mit. Grüße und einen schönen rest vom Pfingsten: Peter

@Pat Wenn du deine Berichte so schreibst wie dein Post hier im Forum, wundert es mich nicht. Les noch mal durch und denke drüber nach, ich will dich nicht kritisieren, ich will Dir nur sagen wo es hapert. Wenn Du etwas schreibst, egal ob in der Fa. oder im Forum oder an deine Freunde, mach es mit Selbstkontrolle, deine Rechtschreibfehler werden vielleicht nicht von dir gesehen, aber jeder andere stolpert darüber. Und genau daran wird man auch bei einer Bewerbung gemessen. Gruß Peter

Na gut, wenn wir uns schon auf Zeitungsartikel beziehen, dann noch ein netter Link: Matrix Gruß Peter

Wie gesagt, es gibt unendlich viele Möglichkeiten, soll ich nochmal, mit der nächsten möglichen Lösung? Gruß Peter

Nun, ich werde wohl nicht die Lösung von Data haben, aber Philosophish betrachtet, kann man da jede Menge draus machen. Was ist die Matrix? Platonisch betrachtet, eine Zusammenballung von Zahlen, deren Struktur sich nur dem Mathematiker zeigt. Wenn man den postulierten Gesetzen von B. Mandelbrot folgt, lässt sich jede in der freien Natur vorkommende Struktur, auf eine Zahlenfolge reduzieren. Diese Zahlenfolge kann aber keine beliebige Struktur reproduzieren, nur in der ihr zugehörenden Umgebung eine ihr vorgegebene, das heißt: Die Körpereigene DNA besitzt eine Zahlenfolge in sich, die auch nur in der ihr zu gehöhrenden Umgebung entschlüsselt werden kann. Und die Matrix ist in der DNA, nicht in der Umgebung. Da liegt das Verständnissproblem bei vielen. Die Matrix ist die entknäuelte Kette der Bausteine der DNA, die dann wie eine Lochkarte abgelesen werden kann. Davon kann eine Matrize angelegt werden, wie es die DNA-tests heute schon zeigen. Matrizen mit belegten Feldern sind vergleichbar, damit wurde der Baustein für den populären DNA-Test geschaffen. Vielleicht bin ich damit weit weg von Datas Vorstellung der Matrix, aber dazu musste ich halt mal meinen Senf beigeben. "Jeder lebt in seiner eigenen Matrix", Buch Morpheus, 3ter Psalm Neo :D Gruß Peter

Hallo Paul, sag mal was möchtest Du? Welche LED geht aus, die Ladeanzeige oder die Poweranzeige oder was meinst Du? Das dein Notebook jetzt 5 Tage bei dir steht wissen wir, aber wo ist der Defekt? Wie lange läuft dein Sony ohne Netzteil? Hast du den Akku schon mal leergefahren? Ein Akku, egal ob im Notebook, Handy oder sonstwas sollte immer bis zur Warnung leergefahren werden, bevor man ans aufladen geht. Und in deinem User-Handbook steht bestimmt drin, das Du den Akku das erste mal Randvolladen sollst, bevor Du das Notebook ohne Netzteil benutzt. Und weißt Du, in welchen Raten die Lampe zählt? Wenn Zehn stufen vorgegeben sind für den Ladestatus, kommt nach der neunten Stufe der Vollstatus. Egal, was das sowieso unbrauchbare Windows-Tool erzählt. Wo steht die Prozentangabe, im Windows tool oder auf einer Ladeanzeige am Akku an der Unterseite des Laptops? Sorry, wenn ich so komisch frage, aber ich werde nicht schlau aus deinen Posts, wenn dir das Gerät nicht gefällt, dann tausche es innerhalb der 14 Tage um. Und suche nicht nach Kleinigkeiten für eine Garantie, dann bekommst du höchstens das gleiche Gerät nochmal in Neu. Und damit wäre dir wohl nicht geholfen. Gruß Peter. PS: Nein ich verkaufe keine Computer und schon gar keine Laptops. Aber das ist halt meine Offtopic Meinung dazu, ich hoffe, die liegt nicht zu schwer im Magen.