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Squire

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Beiträge erstellt von Squire

  1. ich wüsste jetzt nicht, dass man einen Linux Samba Server an zwei Active Directories anhängen kann. Der TO hat ja keinen Trust - sprich zwei völlig unabhängige Systeme.

    Wenn er den Samba an sein AD anflanscht und die Userverwaltung der externen direkt auf der Linux Büchse macht muss er die externen User nicht lizenzieren, da der Linux Server die Authentifizierung vornimmt und die läuft gegen die lokale Userverwaltung der Linux Kiste und nicht gegen das AD. Klar hat er den manuellen Aufwand, aber er braucht keinen Trust und keine zusätzlichen Lizenzen. (Außerdem scheinen es ja nicht so viele Externe zu sein)

  2. Zitat

    Moment...ich will nur sicher gehen, dass wir vom gleichen ausgehen. Ich ging nun einem Linux (Samba oder WebDav) Server aus, der in meiner Lokation , meine AD User integriert und per SMB oder WebDav Zugriff gewährt (die sind bei mir lizenziert)  .Die Fremduser einer anderen AD würden dann entweder über eigene (Linux) User Zugriff kriegen oder eben AD integriert , wenn doppelte AD Integration mit zwei Domains überhaupt technisch möglich ist. Diese Fremduser müsste ich ja dann nicht lizenzieren, denn sie greifen auf keinen Windows Server zu..?

    er scheibt doch ziemlich genau was er will ... und die lokalen Linux User muss er nicht lizensieren

  3. vor 3 Stunden schrieb NorbertFe:

    Nein für die Authentifizierung an deinem ad. Denn da steckt dein Linux ja drin und damit auch die zugreifenden User.

     

    wenn er die externen User lokal auf dem Linux System anlegt muss er sie nicht lizenzieren, da sie ja lokal vom Linux System verwaltet werden und nicht auf das AD zugegriffen wird. AD Zugriff will er ja nur für seine User und da hat er ja CALs

  4. Am 11/20/2018 um 08:52 schrieb ASR:

    BTW: Ich kenne sehr viele Freiberufler, insbesondere die, die keinen eigenen Mailserver betreiben. Die haben Ihre Mailbox wo auch immer in der Cloud, sei es 1&1/GMX, Gmail, Microsoft etc. 

    Wenn ich so drüber nachdenke, kenne ich eigentlich überhaupt keinen Freiberufler der für sich einen Server in den eigenen vier Wänden mit einer einzigen Mailbox betreibt. Wie also kommst Du zu der Einschätzung?

     

    na dann kennst Du jetzt zumindest einen Angestellten mit Gewerbe im Nebenerwerb - der eine eigene MS Infrastruktur zu Hause im 18HE Rack auf ESX betreibt. Und ich dürfte bei weitem nicht der Einzige sein. Ok ... hab aber auch mehrere mailboxen auf dem Exchange :D

     

  5. Veeam macht doch Snapshots beim Backup. Sprich zur Laufzeit pushed der Veeam Backup Server einen Agent in die virtuelle Maschine. Dann wir ein Snapshot erzeugt und die entsprechenden VSS Provider entsprechend getriggert, dass der Snapshot Anwendungskonsistent ist. Der Backupserver zieht dann das Backup aus dem konsistenten Snapshot. Wenn er mit dem Backup der VM fertig ist wird der Agent innerhalb der VM wieder entfernt und anschließend der Snapshot der VM gelöscht.

     

    Spricht beim Backup haben die VSS Provider innerhalb der Maschine arbeit und erzeugen deshalb wohl das Datenwachstum auf dem Volume. Nach dem Backup sollten die Snapshots aber wieder aufgelöst sein

     

  6. vor 11 Stunden schrieb NorbertFe:

    Du hast also alles auf D installiert? Ist definitiv nicht best practice. 

     

    warum nicht best practice - ich find das durchaus sinnvoll - und MS schreibt dazu das hier "Übernehmen Sie auf der Seite Speicherplatz und Speicherort der Installation den vorgegebenen Installationspfad (C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15), oder klicken Sie auf Durchsuchen, um einen anderen Installationspfad auszuwählen.

     

     

  7. Ich werfe mal meine Erfahrungen mit Oracle Lizenzierung in den Ring:

     

    Wenn VCenter/VMware ESX 6.0 oder höher verwendet wird ist jeder ESX Hosts im Unternehmen zu Lizenzieren, denn Oracle geht davon aus, dass man ja die VM auf irgendeinen ESX Host schieben könnte (völlig egal ob die in anderen Standorten und mit dünnen VPN Anbindungen verbunden sind) - sobald die ESX netzwerktechnisch erreichbar sind will Oracle dafür eine Lizenz sehen!

     

    Vermutung on: Nachdem Hyper-V ja auch Migration zwischen Hosts unterstützt wird Oracle auch für jeden Hyper-V Kohle sehen wollen 

     

    Wir sind einen anderen Weg gegangen - Oracle hat ja einen "eigenen" HyperVisor ..  OracleVM unter Oracle Linux - wir haben also einen 2 Host OracleVM Cluster und da laufen dann die VMs mit Oracle DBs darauf.

     

    Alles andere ist nicht wirklich bezahlbar - unsere VMware Umgebung ist sauber und die Kollegen fluchen über gehörig über OVM ... aber einen Tod müssen sie halt sterben :D

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