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Als Übergangslösung vielleicht einfach einen Sharepoint Foundation 2013 installieren und die Enterprise Suche verwenden. Klappt wunderbar!
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wichtig - das Selfsigned NICHT löschen - außer Du möchtest, dass der Exchange nicht mehr richtig funktioniert!
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Am einfachsten via CommandShell ... wie auch sonst
Get-ExchangeCertificate | ft services,status,isselfsigned,thumbprint,subject
ansonsten wenn Du alle Infos zu den Zertifikaten sehen willst ....
Get-ExchangeCertificate | FL
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der EM Client ist aber auch nicht kostenlos!
Im Firmenumfeld/kommerzieller Nutzung werden Lizenzgebühren fällig.
https://de.emclient.com/fur-firmen
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ich wüsste jetzt nicht, dass man einen Linux Samba Server an zwei Active Directories anhängen kann. Der TO hat ja keinen Trust - sprich zwei völlig unabhängige Systeme.
Wenn er den Samba an sein AD anflanscht und die Userverwaltung der externen direkt auf der Linux Büchse macht muss er die externen User nicht lizenzieren, da der Linux Server die Authentifizierung vornimmt und die läuft gegen die lokale Userverwaltung der Linux Kiste und nicht gegen das AD. Klar hat er den manuellen Aufwand, aber er braucht keinen Trust und keine zusätzlichen Lizenzen. (Außerdem scheinen es ja nicht so viele Externe zu sein)
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geht aber auch nur ein LDAP wenn ich das richtig im Kopf hab ...
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Zitat
Moment...ich will nur sicher gehen, dass wir vom gleichen ausgehen. Ich ging nun einem Linux (Samba oder WebDav) Server aus, der in meiner Lokation , meine AD User integriert und per SMB oder WebDav Zugriff gewährt (die sind bei mir lizenziert) .Die Fremduser einer anderen AD würden dann entweder über eigene (Linux) User Zugriff kriegen oder eben AD integriert , wenn doppelte AD Integration mit zwei Domains überhaupt technisch möglich ist. Diese Fremduser müsste ich ja dann nicht lizenzieren, denn sie greifen auf keinen Windows Server zu..?
er scheibt doch ziemlich genau was er will ... und die lokalen Linux User muss er nicht lizensieren
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vor 3 Stunden schrieb NorbertFe:
Nein für die Authentifizierung an deinem ad. Denn da steckt dein Linux ja drin und damit auch die zugreifenden User.
wenn er die externen User lokal auf dem Linux System anlegt muss er sie nicht lizenzieren, da sie ja lokal vom Linux System verwaltet werden und nicht auf das AD zugegriffen wird. AD Zugriff will er ja nur für seine User und da hat er ja CALs
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@jensno kannst ja das Ganze dann als Lösung markieren
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ich hab ja geschrieben, das sind meine Einstellungen - und ich hab diese bewusst so bei mir gesetzt. ich will nur nicht, dass Emails bei mir automatisch als gelesen gekennzeichnet werden
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@jensno: dann stell im Outlook ab, dass Emails in der Voransicht nach 5sek als gelesen markiert werden.
das sind jetzt meine Settings in Outlook 2016
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Nur wenn da ein AD und Exchange in einer VM läuft
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je einen Unterordner für die Personen anlegen - wer ne Email bearbeitet hat zieht sie in seinen Unterordner
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mach das doch mit Unterordnern und entsprechender Verschieberegel in einen entsprechenden Unterordner
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mir ist sowas auch mal passiert - da hatte aus irgendwelchen Gründen der DHCP gehustet.
Check mal selbst an den jeweiligen Geräten die Mac Adresse - ich denk nicht, dass die gleich ist
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Am 11/20/2018 um 08:52 schrieb ASR:
BTW: Ich kenne sehr viele Freiberufler, insbesondere die, die keinen eigenen Mailserver betreiben. Die haben Ihre Mailbox wo auch immer in der Cloud, sei es 1&1/GMX, Gmail, Microsoft etc.
Wenn ich so drüber nachdenke, kenne ich eigentlich überhaupt keinen Freiberufler der für sich einen Server in den eigenen vier Wänden mit einer einzigen Mailbox betreibt. Wie also kommst Du zu der Einschätzung?
na dann kennst Du jetzt zumindest einen Angestellten mit Gewerbe im Nebenerwerb - der eine eigene MS Infrastruktur zu Hause im 18HE Rack auf ESX betreibt. Und ich dürfte bei weitem nicht der Einzige sein. Ok ... hab aber auch mehrere mailboxen auf dem Exchange
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ich tippe mal eher auf den Filer - sprich die Netapp als Ursache ... Da würde ich einfach mal beim Netapp Support nachfragen ... (vielleicht mag Netapp ja RoboCopy nicht)
nebenbei /DOPY:T kannst Du Dir sparen - bei /COPYALL werden alle Attribute kopiert - inkl. Zeitstempel
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hob ich doch oben geschrieben
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Veeam macht doch Snapshots beim Backup. Sprich zur Laufzeit pushed der Veeam Backup Server einen Agent in die virtuelle Maschine. Dann wir ein Snapshot erzeugt und die entsprechenden VSS Provider entsprechend getriggert, dass der Snapshot Anwendungskonsistent ist. Der Backupserver zieht dann das Backup aus dem konsistenten Snapshot. Wenn er mit dem Backup der VM fertig ist wird der Agent innerhalb der VM wieder entfernt und anschließend der Snapshot der VM gelöscht.
Spricht beim Backup haben die VSS Provider innerhalb der Maschine arbeit und erzeugen deshalb wohl das Datenwachstum auf dem Volume. Nach dem Backup sollten die Snapshots aber wieder aufgelöst sein
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vor 11 Stunden schrieb NorbertFe:
Du hast also alles auf D installiert? Ist definitiv nicht best practice.
warum nicht best practice - ich find das durchaus sinnvoll - und MS schreibt dazu das hier "Übernehmen Sie auf der Seite Speicherplatz und Speicherort der Installation den vorgegebenen Installationspfad (C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15), oder klicken Sie auf Durchsuchen, um einen anderen Installationspfad auszuwählen.
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in deinem Fall egal
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Einfach den kompletten Dateiinhalt des Verzeichnisses kopieren - geht auch mit dem Dateibrowser - ich würde es trotzdem über WINSCP machen - vorher SSH Zugriff auf dem ESX freischalten.
Was Sanches meint ist glaube ich die Windows Lizenz. Solltest Du da Windows Server Evaluation verwenden ist alles ok.
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Ich werfe mal meine Erfahrungen mit Oracle Lizenzierung in den Ring:
Wenn VCenter/VMware ESX 6.0 oder höher verwendet wird ist jeder ESX Hosts im Unternehmen zu Lizenzieren, denn Oracle geht davon aus, dass man ja die VM auf irgendeinen ESX Host schieben könnte (völlig egal ob die in anderen Standorten und mit dünnen VPN Anbindungen verbunden sind) - sobald die ESX netzwerktechnisch erreichbar sind will Oracle dafür eine Lizenz sehen!
Vermutung on: Nachdem Hyper-V ja auch Migration zwischen Hosts unterstützt wird Oracle auch für jeden Hyper-V Kohle sehen wollen
Wir sind einen anderen Weg gegangen - Oracle hat ja einen "eigenen" HyperVisor .. OracleVM unter Oracle Linux - wir haben also einen 2 Host OracleVM Cluster und da laufen dann die VMs mit Oracle DBs darauf.
Alles andere ist nicht wirklich bezahlbar - unsere VMware Umgebung ist sauber und die Kollegen fluchen über gehörig über OVM ... aber einen Tod müssen sie halt sterben
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nebenbei - RAW ist mittlerweile keine gute Idee mehr ... mach das als VMDK. Die ESX Version würde ich dringend auf eine supported version bringen ... also auf eine 6er!
Ohne genauere Infos zum RAW Device (worauf liegt das, Firmwarestände des Storage, Anbindungsart - als RAW im ESX oder innerhalb der VM, etc.) kann man nicht wirklich was sagen
Exchange 2016 interne Unzustellbarkeit
in MS Exchange Forum
Geschrieben
ich würd mir mal den Client anschauen! Tritt das Problem auch im OWA auf? Wenn nein, dann ist Outlook schuld - bzw. die zwischengespeicherten Adresseinträge.