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Squire

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  1. Hi, ich denke, dass man ein WLAN ausreichend sicher gestalten kann. Bei mir zu Hause werkelt ein AP mit folgenden Einstellungen: Mac-Address Table - nur explizit eingegebene WLAN Karten können connecten WEP256 (DLink) kein SSID Broadcast außerdem ist der AP nicht permanent eingeschaltet. Sprich der Server läuft zwar durch, der Rest der Netzwerkhardware (Switch, DSL Router, WLAN AP) ist nur dann eingeschaltet wenn der Kram benötigt wird (spart Strom und Geräusch - mein Arbeitszimmer ist ja schließlich kein Serverraum ;) Ich denke für WLan-Hacker gibt es interessantere Ziele als den AP einer Privatperson. cu und gutes neues Jahr
  2. Hi, Naja ... völlig absurd ist die Benennung nicht, sondern NPIA9CEC1 ist der interne Name des Druckers im HP Printserver. Dieser läßt sich jedoch auf dem Printserver selber in einen "sprechenden" Namen ändern. Die Printer auf den Workstations lassen sich normalerweise ohne Probleme umbenennen. Ich würde auch hier eine gewisse Namenskonvention einhalten und die Kommentar/Standortfelder im Druckertreiber entsprechend mitverwenden. Ich handhabe das i.d.R. wie folgt: Die Drucker befinden sich in einem sep. IP Bereich also z.B. 10.0.10.x Der erste Drucker bekommt die IP 10.0.10.1 und dann die nächsten aufsteigend durchnummeriert. Als Namen erhält der Drucker PRN001 - somit zeigt der Name gleichzeitig die IP mit an. Der nächste Drucker heißt also PRN002 und hat die IP 10.0.10.2 ... u.s.w. Drucker an Multiport Printservern heißen analog PRN003_1, PRN003_2 ... cu und ein gutes Neues Jahr
  3. Moin, bin neu im Forum und lese seit ein paar Tagen als Lurker mit :D aber für die Geschichte hier hätte ich 'nen Tipp: Ich hab bei mir zu Hause folgende Konfiguration laufen: DSL Router mit Firewall IPCop (Linux Firewall mit Webproxy) W2k Server Router mit 192.168.0.xx der IPCop Rechner hat 2 Nics (Nic 1 (Red) 192.168.0.xy / Nic 2 (Green) 10.x.x.x) W2k Server 10.x.x.y Auf den Clients ist einzig der W2k Server als Defaultgateway und DNS eingetragen (via DHCP). Der W2k macht DNS Forwarding auf die Linuxbox. Diese ist DNS Proxy und der DSL Router bekommt seine Nameserver via DSL Dialin. Das Ganze hat den Vorteil, dass zwei Firewalls aktiv sind. Sprich wenn jemand einbrechen sollte hat er nach der Routerfirewall noch an der Linux Box zu knabbern. Für die Linuxbox reicht ein Pentium 1 mit 64 MB aus. Das Iso-Image gibt es unter http://www.ipcop.org - kann jeder innerhalb weniger Minuten installieren, der Bildschirmdialoge lesen kann ;) IPCop ist unter der GPL - sprich darf sowohl in kommerziellen als auch privaten Umgebungen kostenlos eingesetzt werden. Läuft alles wunderprächtig und stabil - Kostenaufwand minimal und sehr hohe Sicherheit! Ciao
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