lupo45

?!? Und beim Erstellen des Images hat Ghost nicht gemekert? Komisch...ich weiss ja nicht wie deine Platten so eingerichtet und konfiguriert, partitioniert sind, aber wäre vielleicht folgende Lösung denkbar: - Platte mit System-Lw. komplett plattmachen und wieder als Basisdatenträger verfügbar machen - Ghost-Image normal zurückspielen - Basisplatte wieder in Dynamischen Datenträger konvertieren - fertig Ist aber bestimmt zu einfach, oder? ;)

Hi Snoby! Hab mir das gerade mal angeschaut, im DLLCache hab ich die Datei nicht gefunden. Dafür aber auf der Setup-CD. Auf der CD im Ordner \i386 existiert eine Datei SYSTEM.DR_, das ist eine gepackte Version von der Originaldatei. Du kannst dir eine Konsole aufmachen und dann mit dem Befehl EXPAND die Datei entpacken und mit den richtigen Parametern ins richtige Verzeichnis schreiben. Einfach mal EXPAND/? am Prompt eingeben. Sollten noch andere Dateien fehlen kannst du die auf die gleiche Weise von der Setup-CD holen, falls im DLLCache nicht vorhanden. Gruß Dennis

Yo! ;) Hast du die Kiste mal im abgesicherten Modus gestartet? Was passiert denn dann?? Gruß Dennis

hi ollie! du kannst als administrator angemeldet sein, aber trotzdem kann es sein, dass auf gewisse Teile der Registry die Berechtigungen entzogen sind. Genauso, versuch mal als Administrator auf "C:\System Volume Information" zuzugreifen, das klappt auch nicht... Also, nur weil du als Administrator angemeldet heisst das noch lange nicht, dass du auch alles machen kannst. Aber keine Panik, es gibt einen Lichtblick: die meisten Berechtigungen kann man sich als Administrator selbst vergeben. D.h. wenn du auf irgendwas keinen Zugriff hast, dann hast du auf jeden Fall die Möglichkeit, diese Einstellungen zu ändern und anschliessend auf das gewünschte Objekt zuzugreifen... gruß Dennis

Hi Erich_F! Hab mir das NTFSCHK mal besorgt und es ausprobiert. Habe alles genauso gemacht wie beschrieben, d.h. NTFS.EXE in ein Verzeichnis und dann noch die paar W2K-Dateien, die noch benötigt werden. Nur funktioniert das Ganze nicht, ich bekomm die Fehlermeldung "Zugriff verweigert". Als Administrator bin ich angemeldet...?!? Siehe angehängten, gezippten Screenshot. Hat irgendwer auch schonmal solche Probleme gehabt? Gruß Dennis fehler.zip

Hi Erich! SP6a ist installiert, chkdsk.exe ist die aktuellste Version, und die spuckt den Fehler aus. Den Gedanken mit W2K-CHKDSK hatte ich auch schon. Hab's ausprobiert, ist aber leider in die Hose gegangen. Fehlermeldung: "Der Prozedureinstiegspunkt "?Initialize@CHKDSK_MESSAGE@@QAEEPAVSTREAM@@00@Z konnte in der Synamic Link Library "ulib.dll" nicht gefunden werden" Hab dann in das Verzeichnis mit dem W2K-CHKDSK die ULIB.DLL von 2k kopiert und nochmal ausgeführt. Dann erhalte ich eine ähnliche Fehlermeldung nur bzgl. der KERNEL32.DLL. Hab die dann auch mal von W2K in das entspr. Verzeichnis kopiert aber das hat nichts gebracht, bekam den gleichen Fehler. Vermute, weil permanent die KERNEL32.DLL vom NT4 im Speicher geladen bleibt. :( Irgendwelche Alternativen, Ideen, Vorschläge? Gruß Dennis

Hallo Allerseits! Wir haben hier ein Problem mit CHKDSK unter NT4. Und zwar haben wir einige PCs aus einem PQDI-Image installiert. Soweit alles auch kein Problem, nach dem Image-Aufspielen bekommt jede Kiste eine neue SID und soweit läufts auch. Aber leider lässt sich auf dem Systemlaufwerk kein CHKDSK durchführen. Es quittiert immer seinen Dienst mit einer Fehlermeldung, die besagt, dass der NTFS-Datenträger mit einer neueren NT-Version erstellt wurde und deshalb von der aktuellen Version nicht gecheckt werden kann. Man könnte natürlich jetzt eine W2K oder WXP-CD booten und sich per Wiederherstellungskonsole an dem fraglichen Datenträger anmelden um dann damit ein CHKDSK auszuführen. Da wir die Kisten aber per Fernwartung administrieren und das mit der Wiederherstellungskonsole nicht möglich ist haben wir schlechte Karten. Meine Frage nun: Kennt irgendjemand ein Tool wie CHKDSK, was man sich irgendwo runterziehen kann, damit ich das auf der entsprechenden Maschine ausführen kann? Es gibt nämlich ein paar Probleme mit dem Dateisystem... :( Oder hat vielleicht jemand eine ganz andere Idee? Gruß Dennis

@lennu: könntest du das Tool vielleicht irgendwo öffentlich zum Download bereitstellen wenn's fertig ist? Scheint mir echt nützlich. Danke! Gruß Dennis

Ich weiss jetzt nicht genau wie du vorgehst und was genau du für ein Problem hast, aber eine Sache gibt es bei XP und 2k3 zu beachten: man kann entfernt nicht auf diese Maschinen zugreifen, wenn man das mit einem User machen will, der ein leeres Kennwort hat. Man muss erst dem User ein PW vergeben, sonst geht's nicht. Gruß Dennis

Hallo allerseits! Ich habe hier ein Problem mit einer Office 97'er Sammelmappe. Folgendes System: Windows NT4 SP6a mit MS Office 97 SP2, Drucker Lexmark C910 (per IP-Druck). In der fraglichen Sammelmappe sind 23 Dokumente, ausser 2 XLS-Tabellen alles Word-Dokumente. Druckt man nun einzelne markierte Bereiche der Sammelmappe aus dann funktioniert es. Will ich aber die gesamte Sammelmappe ausdrucken dann gibt's folgenden Effekt: der Druckauftrag wird erst komplett durchgespoolt und dann komplett zum Drucker geschickt (etwa 12MB). Auf dem Drucker erscheint dann kurz im Display die Meldung "Puffer löschen". Der Druck-Auftrag verschwindet im Nirvana und das war's. Ein Druckertreiber-Update brachte nichts. Das Problem ist auf 2 unterschiedlichen Maschinen an 2 unterschiedlichen Standorten nachvollziehbar aufgetreten. Ich habe dann mal testweise die Datei unter Windows 2000 und Office 2000 aufgemacht und testweise angedruckt. Wenn ich das mache stürzt mir beim Spoolen einiger Dokumente die winword.exe ab (Die Anwendung wird aufgrund eines ungültigen Vorgangs geschlossen...) und die Sammelmappe spuckt anschliessend auch eine Fehlermeldung aus. Es scheint also irgendwie am Dokument zu liegen. Die Frage ist nur: was ist hier los? Und wie krieg ich das Problem in den Griff? Es ist einfach lästig jedes einzelne Dokument auszuwählen und einzeln auszudrucken... :-( Gruß Dennis

hi! Nach ein bisschen Sucherei hab ich's nun selbst gefunden. Vielleicht interessiert es ja noch jemanden: Es gibt div. Registry-Einträge im Tree HKLM\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList Da sind zum einen Keys für die Zuordnung von AllUsers, Default User und für den generellen Profilpfad. Dann gibt es Subtrees mit der User-SID als Bezeichnung und da drin ist dann ein Key ProfileImagePath, der auf das richtige Profilverzeichnis verweist. Man hat also eine Menge "Spielraum" was die Profilverzeichnisse angeht... ;) Gruß Dennis

Hallo allerseits! Irgendwo bei NT/2K/XP wird ja eine Zuordnung vorgenommen, auf welches Verzeichnis als Profil zugrgriffen wird, wenn ich mich mit einem bestimmten User anmelde. Wer weiss, wo diese Information zu finden und zu modifizieren ist? Gruß Dennis

Hallo Allerseits! Wer kann mir sagen, welche Hardware im Virtual PC emuliert wird, und fast noch wichtiger, wo bekomme ich Treiber her? Primär geht's darum, unter VPC eine DOS-Maschine mit Netzwerk-Anbindung sowie einen Netware-Server ans Laufen zu bekommen. Nur wenn ich nicht weiss welche Hardware da drin ist... Gruß Dennis

@günterf: ?!? was hat meine frage mit irgendwelchen tools zu tun? es geht hier um den dma-modus der festplatte, der über den geräte-manager zu regeln ist. da is nix mit irgendwelchen tools. @EVIL: thx für die links, hat geholfen (eine neuinstallation des ide-controllers war nötig)

ich habe etwa die gleiche aktion wie du nur mit w2k gemacht. ich habe eine installierte w2k-partition auf eine andere primärpartition auch mit ghost 2k3 kopiert. allerdings habe ich noch eine zusätzliche kleine 500mb-partition mit win98se und darauf bootmagic installiert. jedenfalls habe ich bootmagic so konfiguriert, dass die w2k-installationen sich gegenseitig nicht sehen sollen, also jeweils die inaktive w2k-partition versteckt. das ursprüngliche w2k liess sich ganz normal starten. die kopierte version hatte allerdings den effekt, dass die system- und startpartition als lw. G: eingebunden wurde und als lw. c: war die ursprüngliche w2k-inst. gemountet. die ursache der problematik liegt darin, wie w2k und wxp mit dem mounten von partitionen umgehen. die bekommen alle eine GUID und das ganze wird in der registry gespeochert. bei mir hat ein kleiner registry-hack geholfen: unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\MountedDevices hab ich den schlüssel "\DosDevices\C:" gelöscht und "\DosDevices\G:" nach "\DosDevices\C:" umbenannt. nach einem neustart war dann die korrekte startpartition als lw. C: gemounted und alles läuft bestens. ich würde dir folgendes vorschlagen: - unter ursprünglichem XP die 2. fat32-partition als irgendein freies lw. mounten (bspw. auch lw. G:) - nochmal mit ghost diese systempartition auf part. 2 kopieren - bootmagic vorrübergehend so konfigurieren, dass für die 2. xp-partition die ursprüngliche partition sichtbar ist - kopiertes system starten - registry wie oben beschrieben bearbeiten - bootmagic wieder umkonfigurieren - beim nächsten start von der kopierten xp-partition sollte dann alles laufen give it a try! :)

hallo allerseits! ich habe hier auf meinem rechenknecht eine windows xp und eine windows 2000 installation (schön getrennt voneinander mit powerquest bootmagic). starte ich windows xp ist alles bestens. unter w2k allerdings wird trotz der einstellung "dma-modus wenn verfügbar" für die festplatte nur der pio-modus aktiviert. wie kann das sein? irgendwelche ideen, wie ich den dma-modus aktiviert bekomme? folgende komponenten sind eingebaut: iP3-700 auf abit bx6 2.0 maxtor 6YL080L0 als master am primary-ide-port gruß dennis