woodpecker02 10 Geschrieben 3. Januar 2005 Melden Geschrieben 3. Januar 2005 Hallo Leute, meine Hardware : 1x Cisco 26xx / 1 x PIIX 515 : 1x DNS Server wir haben in unserer Firma einen 2M/bit Internetzugang erhalten, dieser läuft mit einer Firewall von Cisco. Hierzu wurde mir ein GW und ein DNS Server genannt. Da ich diesen im DNS unter W2K Workstation eintrage habe ich keinen Zugriff mehr auf unseren DNS Server. Beispiel: DNS Server intern 10.250.1.1 Workstation 10.250.1.2 (DNS eintrag 10.250.1.1) hier funktioniert noch alles. Möchte ich nun ins internet muss ich ja in der WS das GW definieren und den neuen DNS Server. Somit funktioniert das internet aber ich habe keinen zugriff auf meinen DNS Server intern. Wie löse ich dieses Problem ? Danke und Gruß, Woodpecker02
robotto7831a 10 Geschrieben 3. Januar 2005 Melden Geschrieben 3. Januar 2005 Warum trägst Du nicht beide DNS Server ein? Oder Du konfigurierst euren internen DNS Server so, dass er nicht auflösbare Anfragen an den externen DNS Server weiter leitet. Frank
woodpecker02 10 Geschrieben 3. Januar 2005 Autor Melden Geschrieben 3. Januar 2005 Soweit ich das mitbekommen habe verwendet W2K doch nur einen eingetragenen DNS Server, der zweiter wird doch nur verwendet wenn der erste nicht erreicht wird ...oder ?
Velius 10 Geschrieben 3. Januar 2005 Melden Geschrieben 3. Januar 2005 Soweit ich das mitbekommen habe verwendet W2K doch nur einen eingetragenen DNS Server, der zweiter wird doch nur verwendet wenn der erste nicht erreicht wird ...oder ? Korrekt!
robotto7831a 10 Geschrieben 3. Januar 2005 Melden Geschrieben 3. Januar 2005 Soweit ich das mitbekommen habe verwendet W2K doch nur einen eingetragenen DNS Server, der zweiter wird doch nur verwendet wenn der erste nicht erreicht wird ...oder ? Jetzt wo Du es sagst. Frank
Velius 10 Geschrieben 3. Januar 2005 Melden Geschrieben 3. Januar 2005 Ich versteh zwar das ursprüngliche Problem nicht ganz, aber wieso trägst du bei deinem internen DNS nicht einfach einen Forwarder auf den DNS des Providers ein?
woodpecker02 10 Geschrieben 3. Januar 2005 Autor Melden Geschrieben 3. Januar 2005 OK, man(n) sollte einfach mal darüber sprechen.... Ich glaub da hatte ich ein Brett vor dem Kopf... :) Danke..
lefg 276 Geschrieben 3. Januar 2005 Melden Geschrieben 3. Januar 2005 Hallo, ich hatte einen wohl gleich gelagerten Fall. Es gab einen Arbeitgruppe. Die PIX hatte diie Aufgaben Gateway, DHCP und DNS-Forwarder zum Unternehmens-DNS und Internet. Dann wurde ein im Standort ein lokaler DNS eingerichtet. Dieser wurde für die WS primärer DNS-.Server. Danach funktionierte der Internetzugriff nicht mehr. Übergangsweise wurde das Problem gelöst durch Hinzufügen des Unternehmens-DNS als weiteren DNS. Das funktionierte. Wozu gibt es aber beim DNS die Weiterleitung? Also wurde diese Möglichkeit gewählt und ich war einfach glücklich. :) Gruß Edgar
grizzly999 11 Geschrieben 3. Januar 2005 Melden Geschrieben 3. Januar 2005 Wozu gibt es aber beim DNS die Weiterleitung? Dort schickt der DNS Abfragen hin, die er nicht im Cache hat und selber nicht auflösen kann, bevor er eine iterative Abfrage im Internet macht. Die iterative Abfrage iim Internet kann man auch verhindern, indem man das Häkchen für die Rekursion rausmacht, dan fragt er nur den Forward, er arbeitet jetzt als sog. Slave-Server. Und 2003 hat das Conditional Forwarding, nicht selber auflösbare Abfragen für unsterschiedliche Domänen an unterschiedliche Forwarder weiterleiten. grizzly999
lefg 276 Geschrieben 3. Januar 2005 Melden Geschrieben 3. Januar 2005 Hallo Grizzly, die Frage war rhetorisch gemeint. Ich (und wohl auch andere) sehe(n) deinen Beitrag als erhellende Ergänzung. Danke & Gruß Edgar
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