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Frech? Oder nicht frech?


Kerstin
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Geschrieben

SCO entwickelt sich langsam aber sicher zum Troll unter den IT-Companies. Ausser irgendwelchen Klagen gegen Open Source-Firmen oder Anwender hört man von dieser Firma nix mehr.

 

Die nimmt keiner mehr wirklich ernst. :wink2:

 

Damian

Geschrieben

ach Quark,

 

jetzt wart noch ein halbes Jahr, dann ist SCO pleite, weil die Anwälte kosten ja alle Geld (viel Geld), und mit den Verdiensten aus dem Lizenzgeschäft liegen sie weit hinter den Erwartungen zurück - weshalb auch Baystar als Investor ausgestiegen ist

Geschrieben

also, für den wachsenden missmut gegen linux sorgen suse und redhat schon - wie war das mal: kostenlos, immer? *hüstel*

was zwischen sco, suse, redhat einerseits und *bsd, debian andererseits abgeht ist traurig aber bezeichnend für soviele gute ansätze, die dann aufgrund der uneinigkeit der open source gemeinde scheitern. ich habs glaub ich hier schon mal in einer ähnlichen diskussion gesagt: ausser bsd (eventuell debian) wird von linux als (kosten-)freies betriebssystem wohl keines übrigbleiben :(

Geschrieben
Original geschrieben von nepomuk

ich habs glaub ich hier schon mal in einer ähnlichen diskussion gesagt: ausser bsd (eventuell debian) wird von linux als (kosten-)freies betriebssystem wohl keines übrigbleiben :(

Nur als Info: Linux ist und bleibt kostenlos. Distributionen sind ein anderer Fall. Dahinter stehen Firmen die versuchen, mit installationsfertigen Linuxpaketen und dem Support Geld zu verdienen. Ist auch völlig legitim.

 

Von allen bekannten Herstellern gibt es Versionen, die im Internet frei herunter geladen werden können. ;)

 

Damian

Geschrieben

Beim SuSE Enterprise-Server handelt es sich um ein SuSE-eigenes Produkt. Maßgeschneidert für mittlere bis sehr große Firmennetze, mit eigens entwickelten Tools und umfangreichen Supportleistungen. Das kostet nunmal Geld.

 

Wer will und das entsprechende Linux-Knowhow besitzt, kann sich diesen Enterprise-Server auch aus frei erhältlichen Quellen zusammenbauen. ;)

 

Grundsätzlich besteht folgende Möglichkeit: wer genügend Linux-Kenntnisse besitzt, kann die komplette Software für ein beliebig großes Netzwerk kostenlos aus dem Netz ziehen. :wink2:

 

Damian

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