AndiW 10 Geschrieben 17. Februar 2004 Melden Teilen Geschrieben 17. Februar 2004 Hmm, jetzt wo ich mir die Sache mal logisch überlegt habe wird wahrscheinlich Host das System sein auf dem ich VMWare installieren kann und Guest jene Systeme die ich simulieren kann oder? Andi Zitieren Link zu diesem Kommentar
SvAnNi 10 Geschrieben 17. Februar 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 17. Februar 2004 Hi, obwohl ich die ursprüngliche Frage gepostet habe und bis dato keinerlei Ahnung von dem Thema hatte (Jetzt weiß ich dank Eurer Hilfe bescheid) sehe ich das auch so mit dem Host und den Guest Rechnern :cool: Vielen Dank an alle für die vielen Infos... Zitieren Link zu diesem Kommentar
IvkovicD 10 Geschrieben 17. Februar 2004 Melden Teilen Geschrieben 17. Februar 2004 Original geschrieben von AndiW Hallo an alle. :) Ich hätte da mal eine Frage an die VMWare Profis. Es gibt ja mehrere Versionen von VMWare. Workstation, GSX Server und ESX Server. Was ist mal grundsätzlich der Unterschied? Andi Hi Andi, der Zugriff auf den Seicher wird prinzipiell durch dein HostOS geregelt, nicht durch das VMWare. Unterschied VMWare Wkst zu GSX. Beide Versionen haben das gleiche Programm-Kernel, der Unterschied liegt in der Bedienung und dem Zugriff auf die virtuellen PCs. Die Wkst ist die reine Desktopversion, du musst an dem Host sein, um die zu bedienen (zumindest das Desktop, wenn du Remotedrauf zugreifen willst, dann nur mittels einemn Remotetool der GastSysteme selber, z.B. VNC, Terminal-Server, PCAnywhere). Auch das Generieren von neuen VMWares geht da nur direkt auf der Hostkonsole. Der GSX ist eine aufgeblasene Workstation mit HTTP-Webfrontend, ClientGUI für Win/Linux, d.h. du kannst prinzipiell alles remote machen, vom Management über Erstellung von VMWares bis zum kompletten Arbeiten (incl. BIOS-Zugriff) mit der Workstation. Die neusten Version der beiden VMWares sind dann auch Multiprozessorfähig...wurde Zeit ;) Kommen wir zum Freund ESX. ESX basiert z.Zt auf Redhat 7.2 und ist in der Basis ein abgespecktes und zurechtgebogenes Redhat, was tight mit der GSX-Version für Linux zusammenarbeitet. Mann kann es etwa so sehen, wie ein extrem getunetes GSX-System auf Linux, was sont nichts anderes enhält, als das blanke OS mit VMWARE - clean and fast. Zusätzlich wurde das Linux verstärkt für den Einsatz in SAN-Umgebungen präpariert, so dass du mal schnell deine ESS anschliessen kannst, ohne erstmal dein Kernel zu recompilieren... Das ESX ist ne feine Sache und ich bezeichne es als das I-Tüpfelchen des GSX-Servers für Linux. Gruß Dejan Zitieren Link zu diesem Kommentar
AndiW 10 Geschrieben 17. Februar 2004 Melden Teilen Geschrieben 17. Februar 2004 Hallo Dejan, recht herzlichen Dank für die ausführlichen und sehr aufschlussreichen Infos ... jetzt sehe ich klar und der dunkle Raum in dem ich mich befand wurde hell erleuchtet. :D Gruß Andi Zitieren Link zu diesem Kommentar
jause 10 Geschrieben 17. Februar 2004 Melden Teilen Geschrieben 17. Februar 2004 Servus Andi, wenn du noch mehr wissen willst..... bzw. für alle die mit VM-Ware experimentieren http://vmware.itst.org/ Zitieren Link zu diesem Kommentar
AndiW 10 Geschrieben 17. Februar 2004 Melden Teilen Geschrieben 17. Februar 2004 Hallo Jause, die Seite hab ich schon aus einem anderen VMWare Beitrag hier im Forum aufgeschnappt, trotzdem Danke für den Hinweis, finde die Seite recht gut und informativ. :) Gruß Andi Zitieren Link zu diesem Kommentar
Ede-Pfau 10 Geschrieben 2. März 2005 Melden Teilen Geschrieben 2. März 2005 Ich arbeite seit ca. 3 Jahren mit bester Erfahrung mit VMware Workstation Version 2 bis 4.6 (legale und Trial-Versionen). Dabei habe ich von Suse, RedHat sowie Windows 95, 98, 2000, XP, 2003 Installationen laufen bzw. laufen gehabt. Solange benügend RAM vorgehalten wird, ist es unproblematisch und leistungsfähig. Als Prozessor genügen 800 Mhz sicher. Im Vergleich zu VirtualPC ist VMware sowohl vom Umfang (u.a. Unterstützung von USB, SCSI, Handhabung) wie auch von der Performance wesentlich stärker. VirtualPC ist gleichfalls empfehlenswert, hat für mich jedoch nicht die Klasse von VMware. Viele Grüße Ede Zitieren Link zu diesem Kommentar
try_to_find 10 Geschrieben 2. März 2005 Melden Teilen Geschrieben 2. März 2005 Hallo zusammen, ich kann VMWare auch nur empfehlen. Wir haben bei uns solche unangenehmen Kleinapplikationen, die aber Server seitig ziemlichen Alleinstellungsanspruch erheben, auf GSX Server verbannt. Das geht ziemlich gut. Mit Veritas werden bei uns einfach nur die vmdk Files weg gesichert. Restoretest haben nur positives gebracht. Nun überlege ich ob man für ein Desasterplan nicht die restlichen produktiven Geräte (also die, die nocht echt physikalisch da sind und nicht nur virtuell), dann auch zumindest zeitweise in VMWare abbilden kann. Es gibt da diesen P2V Client, der eine echte Installation in eine virtuelle umwandelt oder kopiert. Hat da jemand Erfahrungen, die er hier posten kann? Ein Sache in Zusammenhang mit VMWare, die wie ich meine zu Beachten ist, ist die Lizenz Frage! Für die OS, welche auch auf virtuellen Servern laufen, sind ebenfalls extra Lizenzen fällig. Soweit zumindest mein Kenntnisstand dabei. Also vorsicht, wenn man das alles aufsetzt und länger betreiben will, vorher erstmal genau den Lizenzstatus prüfen. try_to_find Zitieren Link zu diesem Kommentar
madman 10 Geschrieben 2. März 2005 Melden Teilen Geschrieben 2. März 2005 Hi, auf jeden Fall, haben schon fast alles mit der Software gemacht, sogar Cluster, das einzige was in der normalen version nicht geht "Virtual PC" ist RIS da kein Netzwerk boot geht. ansonsten eine super Sache z.B. GPO etc... Gruß madman Zitieren Link zu diesem Kommentar
carlito 10 Geschrieben 25. März 2005 Melden Teilen Geschrieben 25. März 2005 Bei tecchannel.de gibt es übrigens einen Vergleich zwischen VirtualPC und VMware. Microsoft Virtual PC 2004 gegen VMware Workstation 4.5 http://www.tecchannel.de/software/1564/index.html Zitieren Link zu diesem Kommentar
warbird001 10 Geschrieben 26. März 2005 Melden Teilen Geschrieben 26. März 2005 Hallo Alle Ich nutze ebenfalls vmware zur Vorbereitung auf MS-Zerts. Host fuer vmware 4.5.x ist hier eine Debian Woody Installation auf einem XP2400+ mit 768MB Ram. Bei 3-4x w2k Server (mit je 128MB zugewiesenem Ram) ist Ende Gelaende. Darueber hinaus fangen alle vm's an den Kriechgang einzulegen und es kann bei den spaeter gestarteten vm's zu spontanen Reboots kommen. Die vmware Workstation ist nicht dafuer ausgelegt uebers Netz zu Arbeiten. d.h die vm's koennen nur auf dem Rechner benutzt werden auf dem sie auch laufen. Bei den Server Versionen ist das wohl anders.(nie eine benutzt) Unter Linux bzw mit xfree86 kann man vmware Workstation zwar auch uebers Netz Betreiben. Das ist aber keine Loesung fuer echtes Arbeiten. Kein Vollbild moeglich und trotz 100Mb Netz ruckelt und zuckelt es dermassen das man aufpassen muss durch zu schnelles Klicken Aktionen auszuloesen die gar nicht gut fuer die Nerven sind. ciao Stefan:wq Zitieren Link zu diesem Kommentar
carlito 10 Geschrieben 26. März 2005 Melden Teilen Geschrieben 26. März 2005 Bei 3-4x w2k Server (mit je 128MB zugewiesenem Ram) ist Ende Gelaende. Wieviel Festplattenplatz und welche Partionen hast du für die VMs eingerichtet? Zitieren Link zu diesem Kommentar
warbird001 10 Geschrieben 28. März 2005 Melden Teilen Geschrieben 28. März 2005 Wieviel Festplattenplatz und welche Partionen hast du für die VMs eingerichtet? 2.5-4GB Plattenplatz pro VM, je nachdem. Welche Partitionen? Innerhalb der vm's gibt es jeweils 1-2 Partitionen. Echte (Pysikalische) Partitionen verwende ich nicht fuer vmware, das laeuft alles via ext2. ciao Stefan:wq Zitieren Link zu diesem Kommentar
carlito 10 Geschrieben 28. März 2005 Melden Teilen Geschrieben 28. März 2005 Welche Partitionen? Innerhalb der vm's gibt es jeweils 1-2 Partitionen. Ich meinte, wie die Gast Systeme partioniert sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lupo45 10 Geschrieben 10. April 2005 Melden Teilen Geschrieben 10. April 2005 Echte (Pysikalische) Partitionen verwende ich nicht fuer vmware, das laeuft alles via ext2. Was ist eine echte/physikalische Partition? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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