Dukel 468 Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Geschrieben 13. Juni 2013 Die Shared Storage brauchst du für deinen Hyper-V Cluster. Der Vorteil bei Hyper-V 3.0 und Smb 3.0 ist, dass deine Shares Storage ein SMB Share sein kann. Du stellst eine NAS Storage mit SMB 3.0 oder ein Windows 2012 Fileserver hin und legst dort deine VHD(X) Dateien ab. Die Storage Spaces sind schon Syncron, solange man 2 Disks hat. Da es eben ein Pool ist und kein Raid 1 ist das verhalten bei mehreren Disks anders.
Necron 71 Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Geschrieben 13. Juni 2013 Es geht doch Dukel. ;) To support deployments that require an added level of fault tolerance, Storage Spaces supports associating each copy of data with a particular JBOD enclosure. This capability is known as enclosure awareness. With enclosure awareness, if one enclosure fails or goes offline, the data remains available in one or more alternate enclosures. To use enclosure awareness with Storage Spaces, your environment must meet the following requirements: •JBOD storage enclosures must support SCSI Enclosure Services (SES) •Storage spaces must use the mirror resiliency type ◦For two-way mirrors, you need three compatible storage enclosures ◦For three-way mirrors, you need five compatible storage enclosures -> http://social.technet.microsoft.com/wiki/contents/articles/11382.storage-spaces-frequently-asked-questions-faq.aspx#What_are_the_best_uses_of_simple_mirror_and_parity_spaces
Dukel 468 Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Geschrieben 13. Juni 2013 Enclosure Awareness ist etwas anderes. Angenommen du hast ein JBOD mit 4 Disks und entsprechenden Controller. Dann kann der Controller dem OS sagen, dass eine Disk ausgefallen ist. Hilft aber dem TO nicht, da er zwischen 2 Standorten Daten replizieren / spiegeln will.
Necron 71 Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Geschrieben 13. Juni 2013 Okay dann habe ich mit dem Begriff Enclosure im Zusammenhang mit dem JBODs etwas falsch verstanden und durcheinander gebracht. Sry. Hilft aber dem TO nicht, da er zwischen 2 Standorten Daten replizieren / spiegeln will. Da hat sich das Thema, aber dann generell erledigt dies kostengünstig hinzubekommen, wenn Hochverfügbarkeit gefordert ist.
Dukel 468 Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Geschrieben 13. Juni 2013 Außerdem ist das ganze Thema Storage Spaces in dem Thema wohl obsolet, da nur Lokale Disks angeschlossen werden können. D.h. der Storage Pool auf Server 1 hat mit dem anderen Server gar nichts zu tun.
Necron 71 Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Geschrieben 13. Juni 2013 Stimmt nun wieder auch. ;) Noch kurz zum Scale-Out File Server und Spiegelung mit zwei JBODs: http://www.hyper-v-server.de/videos/scale-out-filerserver-erklrt-teil-2-storage-einrichten-2/ Es geht, aber die Konfiguration muss dann per PowerShell erfolgen. :) Um es abschließend mal festzuhalten, welche Alternativen übrig bleiben, wenn nur Local Storage verwendet werden soll: -> Hyper-V Replica zwischen Hyper-V Standalone Hosts -> Nachteil kein automatischer Failover -> Hyper-V Failover Cluster mit Starwind Native SAN for Hyper-V oder anderen 3rd Party Anbietern
Dukel 468 Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Geschrieben 13. Juni 2013 Ich sage ja nicht, dass es nicht geht, es gibt nur diverse Einschränkungen und Stolperfallen. Dann lasset uns weiter nach einer Replizierungslösung für StefanWe suchen ;)
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