ayur 10 Geschrieben 17. März 2012 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2012 Hallo! Wir haben einen Windows 2008 R2 Server und 15 Windows 7 Prof. Clients. Diese Clients nutzen servergespeicherte Profile und einen Basisordner auf dem Server. Für Mails haben wir einen Exchange Server 2010 im Einsatz. D.h. es liegen keine Daten direkt auf dem Client. Als Backup Software nutzen wir das Standard Image Backup von Server 2008 R2. Frage: Ist es sinnvoll die Clients zusätzlich zu sichern? Wenn ja, wie am besten? Das klassische Systemabbild von Windows 7 auf einem Netzwerkshare funktioniert bei uns in der Wiederherstellung nicht. Siehe dieser Beitrag. Danke und Gruß Ayur Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 17. März 2012 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2012 Moin Nach dem Anlegen eines Clients erstelle ich mit Acronis ein Backup auf der D-Partition, erst dann wird der Client der Domäne hinzugefügt. Ein fortlaufendes Backup mache ich nicht, eine Notwendigkeit dafür war bisher jedenfalls nicht gegeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
wiri 10 Geschrieben 17. März 2012 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2012 HI deine Frage: Ist es sinnvoll die Clients zusätzlich zu sichern? Wenn ja, wie am besten? Das kommt auf mehrere Faktoren an, ob genug Space auf dem Share für jeden PC da sind, und ob das von dem Anwender getragen wird, kostenmäßig. Dann muss das der Restor auch mal getestet werden. Dieser tägliche Job muss für jeden PC kontrolliert werden. Für mich ist das ein wenig Overkill, was häufig nicht vom Kunden oder aus kostengründen nicht getragen wird. Viele PC/NB im Aussendienst lassen solche Aktivitäten technisch auch garnicht zu. Zitieren Link zu diesem Kommentar
ayur 10 Geschrieben 17. März 2012 Autor Melden Teilen Geschrieben 17. März 2012 Vielen Dank für eure Antworten. Acronis ist eine extra Software, welche für jeden Client gekauft werden müsste. Die Speicherung eines Systemabbilds/Images auf der D: Partition habe ich mir auch überlegt. Leider habe ich derzeit keine D: Partition angelegt, sondern die Systemabbilder von Windows auf einen Netzwerkshare gelegt. Das wichtigste ist ja ein Disaster Recovery, z.B. im Fall eines Virusbefalls. Im Falle einer virusinfektion könnte D: auh befallen sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 17. März 2012 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2012 .....Im Falle einer virusinfektion könnte D: auh befallen sein. Wie das? Zitieren Link zu diesem Kommentar
micha-s_1e4 10 Geschrieben 17. März 2012 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2012 Fürs Clientbackup nutzen wir den Windows Home Server. Pro WHS können damit 10 Clients gesichert werden. Nach der ersten vollständigen Sicherung werden nur noch die Veränderungen gesichert. Und preislich ist der auch im Rahmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
OliverHu 19 Geschrieben 19. März 2012 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2012 Moin! Backups von Clients hier im Unternehmen erstelle ich nicht, da alle relevanten Daten auf dem Server liegen bzw. Umgeleitet werden. Da ich auf Notebooks keine servergespeicherten Profile verwende und auch keine Dateien umleite, erstelle ich von Notebooks die ständig deutschlandweit unterwegs sind per Data Protection Manager Client-Backups (Backup von %Userprofile% - das reicht auch). DPM macht dann ein Backup sobald die Notebooks per VPN connected sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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