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Gruppenrichtlinie wsus


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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Gemeinde,

 

ich stelle mir folgende Frage, wenn ich eine Gruppenrichtlinie für automatische Updates definiere diese auf eine OU verteile und die Clients ziehen diese Gruppenrichtlinie. Danach erstelle ich eine untergeordnete OU und definiere eine Gruppenrichtlinie für automatische Updates mit anderen Einstellungen.

 

 

Jetzt setze ich alle Einstellungen der ersten Gruppenrichtlinie auf nicht konfiguriert, behalten jetzt diese Clients meine ersten Einstellungen oder muss ich diese Gruppenrichtlinie löschen damit die Clients nicht die ersten Einstellungen behalten.

 

Vielen Dank

Geschrieben
Jetzt setze ich alle Einstellungen der ersten Gruppenrichtlinie auf nicht konfiguriert, behalten jetzt diese Clients meine ersten Einstellungen oder muss ich diese Gruppenrichtlinie löschen damit die Clients nicht die ersten Einstellungen behalten.

Bei Gruppenrichtlinien reicht es, diese auf "nicht konfiguriert" zu setzen. Bei Systemrichtlinien sähe das anders aus, da diese dauerhaft in die Registry geschrieben werden:

 

Brainstorms, Hinweise, Tipps und Tricks, allgemeine Wissenswertes

Geschrieben

Man kann sie auf nicht konfiguriert setzen, aber wenn in der Unter-OU sowieso die gleiche Policy nur anders definiert wurde, braucht man auch einfach gar nichts tun, da dieses GPO dann höhere Priorität hätte.

 

Bye

Norbert

 

PS: Ich kann Matze-IT nur zustimmen. ;)

Geschrieben

Vielen Dank für eure Antworten.

Ich versuche es nochmal präziser zu erklären.

In der Ober OU wurde die Richtlinie "Automatische Updates konfigurieren" mit den Wert 4 = Updates automatisch herunterladen und laut angegebenem Zeitplan installieren konfiguriert.

Jetzt wurde eine Unter -OU erstellt mit der Richtlinie "Automatische Updates konfigurieren" mit dem Wert 3 = Updates herunterladen und benachrichtigen.

 

Jetzt wurde in der Ober - OU Richtlinie alle Einstellungen auf "nicht konfiguriert" gesetzt.

 

Das Problem besteht das in der Ober - OU einige Clients die Updates installiert haben obwohl in der Richtlinie die Werte auf nicht konfiguriert gesetzt wurden

 

Kann es sein das die Clients die vorherigen Werte sich gemergt haben auch wenn in der Richtlinie die Werte nun auf "nicht konfiguriert" gesetzt wurden.

 

Nochmal vielen Dank

Geschrieben

Nein, das kann nicht sein. Wenn die Clients in der Unter-OU stehen, gelten diese Werte. Sind sie in der "Ober-OU", dann wird das Standardverhalten von Windows wiederhergestellt, sobald der Client per Backgrouprefresh mitbekommen hat, dass die Werte auf "Nicht konfiguriert" stehen.

 

Bye

Norbert

Geschrieben
dann wird das Standardverhalten von Windows wiederhergestellt

Und das wird meiner Meinung nach der Wert 4 sein.

 

Nach dem 1. Start als Admin wird man doch am Client gefragt, ob diese Einstellungen konfiguriert werden sollen. Wird dort nix konfiguriert, wird doch auch nix in die Registry geschrieben, oder? Das geschah doch theoretisch erst durch die Richtlinie der obersten OU.

 

Ob diese nun auf nicht konfiguriert geändert wurde oder nicht. Der Wert ist und bleibt doch in diesem Fall vorhanden. Außer bei einer Deaktivierung.

So dachte ich mir das zumindest (sagt jetzt nicht, das ist Schwachsinn).

 

Jedenfalls wird es ja nicht schaden, diese RL zu deaktivieren.

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