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Freigabe ohne Laufwerk Buchstabe und Mount Point


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Eine Freigabe wird am freigebenden Server eh ohne Laufwerksbuchstaben erstellt.

 

Freigeben erreicht und identifiziert man über den UNC-Pfad:

\\<servername>\<Freigabename>

 

Wie man diese dannn an den Clients verbindet, ist einem selbst überlassen.

 

Wir verbinden grundsätzlich von jedem (File)Server nur eine Freigabe als Laufwerk.

Die darunterliegende Ordnerstruktur ist dann komplett in der Freigabe vorhanden und die Zugriffe/Sichtbarkeit wird über die (NTFS)Berechtigungen gesteuert.

 

Das hat einerseits den Vorteil, dass man einheitliche Loginscripte verwenden kann, andererseits vereinfacht es die Administration im Filesystem. Man muss auch nicht ständig überlegen, in welchem (Netz)Laufwerk was liegt, es ist eh alles angebunden und man kann sowieso nur sehen, wo man Berechtigungen besitzt.

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Moin,

 

was ist der genaue Hintergrund? Ich sehe nicht recht den Zusammenhang zwischen Laufwerksbuchstabe und Speicherplatz.

 

Eine Freigabe gilt immer für einen lokalen Pfad auf dem Server (der natürlich normal mit einem Laufwerksbuchstaben vorhanden sein muss). Sie ist von den Clients aus per UNC-Pfad erreichbar. Der Client kann dafür ein Mapping auf einen Laufwerksbuchstaben ausführen, muss das aber nicht tun.

 

Gruß, Nils

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Moin Leute,

 

Erst mal danke für die antworten.

Habe die eingangsfrage total falsch gestellt, sry dafür.

 

Habe hier eine 2008 r2 Standard vm mit einem zusätzlichen pass through lun, welches als Freigabe dienen soll.

Ist es möglich dieses Laufwerk ohne Vergabe eines internen Laufwerkbuchstaben und ohne mountpoint als Freigabe einzurichten?

habe bereits versucht unter Freigabe- und Speicherverwaltung eine Freigabe mithilfe der guid (ich denke dass sie es ist) einzurichten, dies akzeptiert der Assistent aber nicht.

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Siehe dazu meinen Post weiter oben.

 

Mit einem gut durchdachten Berechtigungskonzept brauchst Du keine 26 Laufwerksmappings. Du gibst jeweils den über den jeweiligen Ordnern befindlichen Ordner frei, der Rest geht über die NTFS-Berechtigungen.

 

Beispiel:

 

Freigabename \\myfileserver-01\shares

 

Darunter befinden sich mehrere Ordner, z.B.: HR, Verkauf, Einkauf, EDV, Arbeitsvorbereitung, etc. ...

 

Auf diesen Ordnern gibst Du nun den entsprechenden Gruppen die passenden Berechtigungen.

 

Somit musst Du nur ein Laufwerk mappen... ;)

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Moin,

 

äh ...

  • Mappings sind keine Sache des Fileservers, sondern des Clients.
  • Um einen Ordner freizugeben, benötigt der Server keinen Laufwerksbuchstaben.
  • Eine LUN, auf der du eine Freigabe einrichten willst, braucht einen Laufwerksbuchstaben.
  • Ich glaube nicht, dass du an den Server so viele LUNs anbinden willst, dass die Buchstaben nicht ausreichen. Falls doch, stimmt was an deinem Konzept nicht.

 

Gruß, Nils

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