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Tipps aus der Praxis für erfolgreiche Laufbahn


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Empfohlene Beiträge

Guten Abend!

 

Das man gerade im IT-Bereich für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn permanent am Ball bleiben muss, wird jedem hier bekannt sein. Die Frage ist nur in welche Richtung soll man investieren. Bei der Vielzahl an Themen, Anbietern und Zertifikaten verliert man schnell den Überblick und so ein manches Zertifikat bringt einem am Ende beruflich überhaupt nicht weiter.

 

Ich selbst bin noch nicht so lange im Board hier registriert, kenne das Board aber schon seit Jahren als "Leser". Auf Grund meiner Erfahrungen hier, gehe ich davon aus, dass sich hier sehr viele kompetente Mitglieder tummeln, die selbst bereits einiges erreicht haben bzw. große Verantwortungen in ihren Positionen übernehmen.

 

Aus diesem Grund bietet dieses Board hier eine gute Möglichkeit Tipps für die eigene berufliche Karriere zu sammeln und Stimmen aus der Praxis für die einzelnen Qualifikationen zu hören.

 

Beim Arbeitsamt und bei der IHK Karlsruhe habe ich mich bereits über Weiterbildungsmöglichkeiten informiert. Grundsätzlich bin ich den Lehrgängen der IHK gegenüber positiv eingestellt, allerdings frage ich mich aktuell noch nach dem Marktwert der Zertifzierungen z.B. zum IT-Projektleiter / Certified IT Business Manager (IHK).

 

Zu meiner Person vielleicht mal eine kurze Einführung. Ich bin 26 Jahre alt und bin seit 5 Jahren für die IT-Betreuung des Netzwerks und der Anwender bei einem Softwareunternehmen mit 20 Mitarbeitern tätig. Ich besitze die Mittlere Reife (Schnitt: 1,6) und habe 2003 erfolgreich meine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann bei der IHK (97 v. 100 Punkten) abgeschlossen. Danach war ich für ca 1,5 Jahre in meinem Ausbildungsbetrieb im Rechenzentrum / Bereich Netzwerkadministration tätig, bevor ich zu meinem jetztigen Arbeitgeber gewechselt bin. Als Weiterbildung habe ich vor ca. 1 Jahr mit dem MCSE 2003 im Selbststudium begonnen. Aktuell fehlt mir noch eine Prüfung für das Zertifikat.

 

Mein aktuelles Aufgabengebiet ist äußerst breit gefächert und beinhaltet u.a. die Betreuung eines heterogen Netzwerks im Windows- / Macintosh-Umfeld, Server (SBS2003, Exchange, Terminalserver, Webserver), TK-Anlage mit VoIP, Drucker, Web-Design, Anwender-Support, 2nd-Level Kundensupport. Für diese und einige weitere Bereiche bin ich alleine verantwortlich, allerdings ohne Budget-Verantwortung.

 

Grundsätzlich bin ich mit meiner aktuellen Situation zufrieden, allerdings möchte ich mich gerne weiterentwickeln. Gerade im Bereich Netzwerke und Windows fühle ich mich wohl und möchte hier mittelfristig in einem größeren Unternehmen eine "gehobene" Position in einer IT-Abteilung einnehmen.

 

Geht das heute überhaupt ohne Studium? Welche Richtung würdet ihr empfehlen? Welche Zertifikate sind ihr Geld wirklich wert?

 

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar qualifizierte Antworten geben und wir können hier eine angeregte Diskussion über dieses Thema führen. Bin auf eure Postings sehr gespannt.

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Hallo,

Ich bin in einer grösseren Firma.

 

Als Neuling in die Führungslaufbahn kann man unter diesen Voraussetzungen gelangen,

 

+ man schon einige Zeit innerhalb der Firma tätig war und strategische Kompetenz gezeigt hat. (Man wird definitiv keine Führungskraft, nur weil man z.B. der ultimative Windows-Guru ist)

+ eine entsprechende Stelle frei ist

+ man eine Führungskraft mindestens aus dem mittleren Management als Mentor hat

+ man ein Assessmentcenter erfolgreich durchschritten hat

+ ein Studium oder vergleichbare Kenntnisse vorliegen. Irgendwelche IHK-Zertifikate zählen glaube ich eher wenig, wobei ich unsere Bewertungskriterien so genau nicht kenne.

 

 

Gruss

Carni

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Geht das heute überhaupt ohne Studium?

 

In den Führungsbereich ohne Studium zu kommen ist fast unmöglich. Wenn dir andere sagen, dass das geht, dann frag sie mal ob sie das vor 10 Jahren oder eben erst geschafft haben. Heute ist der Wettbewerb unter den Arbeitnehmern da heftig, da hast du ohne Studium kaum eine Chance.

 

Wenn es nur Abteilungsleiter werden soll geht es aber auch ohne.

 

Welche Richtung würdet ihr empfehlen?

 

Studium nachholen. Informatik oder besser Wirtschaftsinformatik oder die Königsdisziplin Mathematik. An der http://www.fernuni-hagen.de/ kannst du das auch ohne Abitur studieren.

 

Wirtschaftswissenschaften (BWL & Co.) sind im IT-Bereich übrigens nicht unbedingt der optimale Türöffner.

 

Welche Zertifikate sind ihr Geld wirklich wert?

 

Im Führungsbereich zählen akademische Titel mehr als irgendwelche Anbieterzertifikate.

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Hallo,

 

die Frage ist, was willst du machen und was investieren.

 

Eine Grundvoraussetzung für viele bessere oder höhere Posten ist ein Diplom (wobei fast egal ist, was du studierst und was du für Noten hast, es zählt haben).

 

Ich kenne einige doppel CCIEs (so viele gibst da nicht) und die haben einen sehr spannenden und fordernden Posten (Stundensätze > 200 € und Verdienst > 100k / Jahr). Die machen Network Design / Consult und Havariefälle. Wenn du das willst, gehe diesen Weg und in fünf Jahren könntest du dort sein.

 

Ansonsten sind Certs eigentlich nur Beiwerk.

 

Der große Vorteil für den Kunden ist, der Dienstleister hat den Schein und müsste es können und somit gibt es jemanden der Schuld ist, wenn es schief geht. Der Kunde oder der Auswähler des Dienstleisters ist nicht direkt Schuld (Hauptgrund bei öffentl. Ausschreibungen, da ein Beamter nur bei offensichtlichen Verfehlungen Konsequenzen befürchten muss).

 

mfg

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Eine Grundvoraussetzung für viele bessere oder höhere Posten ist ein Diplom

 

Ein Master ist auch sehr attraktiv, und der Bachelor ist im nichtwissenschaftlichen Bereich mittlerweile auch sehr gern gesehen.

 

(wobei fast egal ist, was du studierst und was du für Noten hast, es zählt haben).

 

Es ist ein Ammenmärchen zu glauben man bekommt mit einem 4.0er Studienabschluss jeden beliebigen Führungsjob. Gerade in großen und angesehenen Unternehmen kommt man nur rein, wenn man zu den Besten gehört. Egal ob die Bosch, Volkswagen, PricewaterhouseCoopers oder Unilever heißen.

 

Ich kenne einige doppel CCIEs ...

 

Mag ja sein, aber die Regel ist das nicht (schau dir die Verteilung der Einkommen mit Hilfe deines Wissens aus der Statistik-Vorlesung an, dann weißt du was ich meine). Davon zu träumen "Ich mache ein paar Certs, verdiene damit viel Geld und kaufe mir dann einen Porsche Cayenne" ist für den CCIE-Teilnehmer doch eher Träumerei als für den Hochschulabsolventen.

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Hallo,

 

OK, mit 4.0 wird es nicht, aber für vieles reicht haben, vor allem wenn man älter wird und sich bewährt hat, zählt haben.

 

Anbei, es gibt weltweit(!) nur 2264 Doppel CCIEs und die verdienen nun mal > 100k.

 

Ein Master würde ich jetzt einfach einem Diplom gleichsetzen, da weiß man eh nicht was sin ein paar Jahren kommt. Der "Bologna-Prozess" wird ja auch immer weiter rausgeschoben.

 

mfg

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Ein Master würde ich jetzt einfach einem Diplom gleichsetzen, da weiß man eh nicht was sin ein paar Jahren kommt. Der "Bologna-Prozess" wird ja auch immer weiter rausgeschoben.

 

 

Also die Gleichung wankt m.M.n. schon jetzt und wird immer mehr zu einer Ungleichung werden. Der Bologna-Prozess ist in erster Linie der schnellen Verfügbarkeit von, vor allem, billigen Arbeitnehmern mit akademischem Hintergrund geschuldet.

Sei es drum, ob es von der Planung der Wissensinhalte oder einfach von der Straffung der Studienzeit her erfolgt. Ähnlich dem Abitur mit 12 Jahren, wo man ein klein bischen versäumt hat, den zu vermittelnden Stoff anzupassen und diesen nun in um ein Jahr kürzerer Zeit durchprügelt; mit dem dementsprechenden Ergebnis für die Studienbefähigung.

 

Ich frage mich immer noch, was da auf was abgestimmt wurde Abi -> Studium oder Studium -> Abi.

 

@Muffel

Ich denke was Windowsbetatest damit sagen wollte ist, dass die Angebotspyramide von Kentnissen sich nach oben hin verjüngt und somit automatisch bei der Relation Kenntnisangebot zu -nachfrage einen besseren Preis für den Arbeitnehmer/Auftragnehmer ermöglicht.

 

Heiner

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Hallo Muffel,

 

ganz ehrlich, nachdem was ich gelesen habe ein paar Fragen:

 

Du bist in einem würde ich sagen kleineren unternehmen als sagen wir mal Administrator tätig. Was genau qualifiziert dich zur Führungskraft?

 

Generell würde ich dir einmal empfehlen irgendwo mindestens dein Fachabitur zu machen und dann ein Bachelor Studium anzufangen das ist generell denke ich der beste Weg.

 

Zu deiner Aussage nur ein paar Certs machen kann ich dir nur sagen dass du meiner Meinung nach einfach nicht weist was der CCIE ist du solltest dich einmal informieren bevor du so etwas abwehrtest. Ich selbst bereite mich seit circa einem Jahr auf das Written Examen vor und arbeiten seit nunmehr 6 Jahren als Senior Network Designer in einem grossen Konzern. Mein Tipp, wenn du wirklich in die Führungsetage willst dann geh den weg über das Studium wobei auch das keinesfalls ein Garant ist eine Führungsjob zu bekommen (verstehe eh nicht warum alle Leute so verrückt darauf sind.)

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Ich denke was Windowsbetatest damit sagen wollte ist, dass die Angebotspyramide von Kentnissen sich nach oben hin verjüngt und somit automatisch bei der Relation Kenntnisangebot zu -nachfrage einen besseren Preis für den Arbeitnehmer/Auftragnehmer ermöglicht.

 

Das Wort "automatisch" macht die Aussage leider falsch. Die Implikation aus mehr Kenntnissen einen höheren Preis zu erzielen ist falsch. Die Tendenz mag stimmen, aber sie ist eben keine "Automatik". Des weiteren ist das Angebot an qualifizierten ITlern groß genug. Wenn da draußen über Fachkräftemangel gejammert wird dann nur deshalb, weil man BILLIGE qualifizierte Arbeitskräfte sucht. Wenn das Angebot zu gering wäre würde kein ITler unter 50.000 Euro im Jahr arbeiten müssen. Davon sind wir aber noch "unendlich weit" entfernt, eben weil genug Angebot da ist. Ein IT-Cert hinzulegen oder mehr Qualifikation/Kenntnisse zu besitzen resultiert nicht in mehr Gehalt oder höheren Stundensätzen. Es geht um den Mehrwert, den ihr euren Geldgebern bringt. Wenn ihr den hoch schrauben könnt ist es egal ob ihr CCIE oder Betriebswirt oder gar nichts seid (siehe Vertriebler).

 

Hallo Muffel,

 

ganz ehrlich, nachdem was ich gelesen habe ein paar Fragen:

 

Du bist in einem würde ich sagen kleineren unternehmen

 

Auf Wikipedia steht wir hatten im Jahr 2008 über 10.000 Mitarbeiter.

 

Generell würde ich dir einmal empfehlen irgendwo mindestens dein Fachabitur zu machen und dann ein Bachelor Studium anzufangen das ist generell denke ich der beste Weg.

 

A-ha. Ich habe mein Abitur Anfang der 90er gemacht, zwei IHK-Abschlüsse (einen kaufmännischen und einen FiSi), 8 Semester Business Administration im Ausland mit Erfolg abgeschlossen und nach mehr über 10 Jahren im IT-Bereich auch diverse IT-Certs. Letztere betrachte ich aus heutiger Sicht für mich persönlich als überflüssig, weil ich dort, wo ich mal hin will, diese nicht brauche und sogar als hinderlich einstufe.

 

BTW: Es gibt kein Fachabitur!

 

Zu deiner Aussage nur ein paar Certs machen kann ich dir nur sagen dass du meiner Meinung nach einfach nicht weist was der CCIE ist du solltest dich einmal informieren bevor du so etwas abwehrtest.

 

Ich werte das nicht ab und ich zweifle auch nicht daran dass du dich im CISCO-Bereich ganz gut auskennst. Ich sage lediglich dass IT-Certs wie MC- und CC-irgendwas weder für Führungskräfte gedacht sind noch ist ein Studium dafür gemacht 19"-Komponenten in einen Schrank zu schrauben und zu konfigurieren. Und ich behaupte weiterhin, dass man für das erfolgreiche Ablegen eines CCIE keine Garantie hat anschließend über 100 k€ im Jahr zu verdienen, so wie das Windowsbetatest mit "Anbei, es gibt weltweit(!) nur 2264 Doppel CCIEs und die verdienen nun mal > 100k." behauptet. Eure IT-Certs sind was wert, ihr solltet aber im Auge behalten, dass sie vielleicht nicht ganz so viel wert sind wie ihr euch einbildet.

 

Und weiterhin: Führungsposten werden mehrheitlich von Hochschulabsolventen besetzt, wohingegen Administratoren-Jobs in der Masse von Leuten mit Berufsausbildung besetzt werden. Ihr solltet verstehen, dass Hochschulabsolventen und IT-Administratoren in vollkommen anderen Ligen spielen. Gebraucht werden beide, aber die Arbeitsbereiche und die Qualifikationen sind weitgehend disjunkt.

 

Und noch eine Anmerkung (damit auch zurück zum ersten Posting): Wer Budget-Verantwortung übernehmen will sollte auch wissen wie man mit unternehmerischen Geld umzugehen hat. Ganz ohne kaufmännische, rechtliche und betriebswirtschaftliche Kenntnisse geht das halt kaum! Es sollte auch klar sein, dass man ein 3 bis 5jähriges Vollzeitstudium nicht in einem 6-Monate-IHK-"Crash-Kurs" unterbringen kann!

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Hallo lionheart,

 

ich antworte jetzt ganz im speziellen dir und erwähne das noch einmal da ja Muffel alles auf sich projeziert hat und in einem ziemlich unangepassten Ton geantwortet hat. Also ich würde dir empfehlen auf jeden Fall etwas wie Fachhochschulreife Technik zu machen und dann ein Informatik Stduium anzustreben. Man nennt es auch um es mathaphorisch zu sagen Fachabitur, da dieser Ausdruck gängiger ist und damit kann man z.B. an der FH studieren. Ich selbst favorisiere immer noch den klassischen Weg und nicht über Berufserfahrung einen Fernuniplatz zu bekommen.

 

Zu den Zertifikaten sei gesagt natürlich gibt es welche die mehr Wert sind als andere aber damit erzähle ich dir denke ja auch eh nichts was du schon weist. Also wenn du die Möglichkeit hast geh den Weg über ein Studium damit wirst du auch jeden Fall weiterkommen.

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Das Wort "automatisch" macht die Aussage leider falsch. Die Implikation aus mehr Kenntnissen einen höheren Preis zu erzielen ist falsch. Die Tendenz mag stimmen, aber sie ist eben keine "Automatik". Des weiteren ist das Angebot an qualifizierten ITlern groß genug. Wenn da draußen über Fachkräftemangel gejammert wird dann nur deshalb, weil man BILLIGE qualifizierte Arbeitskräfte sucht. Wenn das Angebot zu gering wäre würde kein ITler unter 50.000 Euro im Jahr arbeiten müssen. Davon sind wir aber noch "unendlich weit" entfernt, eben weil genug Angebot da ist. Ein IT-Cert hinzulegen oder mehr Qualifikation/Kenntnisse zu besitzen resultiert nicht in mehr Gehalt oder höheren Stundensätzen. Es geht um den Mehrwert, den ihr euren Geldgebern bringt. Wenn ihr den hoch schrauben könnt ist es egal ob ihr CCIE oder Betriebswirt oder gar nichts seid (siehe Vertriebler).

 

Bevor Du mich ganz missverstehst. Ich habe das Szenario beschrieben, dass es bei bestimmten Wissensinhalten weniger Anbieter gibt (Pyramide) und sich aus diesem Grund automatisch (Marktgesetz Angebot-Nachfrage) die Preisfindung in anderen Bereichen wiederfindet. Die von Dir angebrachte Implikation stellt aber das Gegenteil dar, viele Anbieter mit gleichem Wissen. Im Nachfolgenden beschreibst Du ja dann auch genau die Problematik mit dem Fachkräftemangel. Es findet sich immer einer, der den Job für weniger Geld macht, es sei denn, die Qualifikation ist nicht oder nur sehr begrenzt am Markt vorhanden.

 

Inwieweit das auf den TS bezogen, ihm Antrieb gibt, sich so zu spezialisieren, sei dahingestellt.

 

@craine81

 

Abgesehen davon, dass Du in Deinem Beitrag mehr als nur eine Frage angekündigt hast und überhaupt nur eine stellst, hast Du doch alleine Muffel persönlich mit der Schilderung Deiner Meinung über seine Situation angesprochen. Da sich zu wundern, dass er es auch so nimmt, wie der andere es geschrieben hat, zeugt wohl eher von Respekt, das auch ernstzunehmen, anstatt es als unsinnig abzutun.

Er hat Deiner, aus meiner Sicht völlig unangebrachten Nachricht auch nur Fakten entgegengestellt. Wie man das unangebrachten Ton nennen kann, ist mir ein Rätsel.

Und ja, ich gehöre zu denen, die zugeben können, sich auch einmal zu irren, vielleicht eine gute Position auch für Dich.

 

Heiner

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