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Per GPO Software verteilen


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Hallo,

 

ich habe da mal eine Frage zu Softwareverteilung per GPO.

Ich habe per GPO (Softwareeinstellungen - Computerkonfiguration) eine Software zugewiesen.

Einen Testclient habe ich die GPO zugewiesen. Der Testclient hat auch Leserechte, auf der Softwarequelle. In der GPO habe ich als Quelle den UNC-Pfad angegeben.

Beim Starten des Clients wird die Software nicht installiert. Statt dessen in der Ereignisanzeige der Fehler "Die Installationquelle ist nicht verfügbar", obwohl per net use und dem UNC_Pfad Zugriff darauf hätte. Außerdem bin ich als Domänenadmin angemeldet.

Kann es sein, dass nicht jede Software, die eine MSI-Datei mitbringt, sich nicht installieren lässt? Wie ist das eigentlich bei einer Officeversion? Muss dort eine Antwortdatei erstellt werden?

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Beim Starten des Clients wird die Software nicht installiert. Statt dessen in der Ereignisanzeige der Fehler "Die Installationquelle ist nicht verfügbar", obwohl per net use und dem UNC_Pfad Zugriff darauf hätte.

 

Wer hat Zugriff? Du oder der Computer?

 

Außerdem bin ich als Domänenadmin angemeldet.

 

Das interessiert aber nicht die Bohne. :)

 

Kann es sein, dass nicht jede Software, die eine MSI-Datei mitbringt, sich nicht installieren lässt?

 

Ähm ja. Nicht jede Software die ein MSI mitbringt läßt sich auch einfach so per GPO verteilen.

 

Wie ist das eigentlich bei einer Officeversion?

 

Was soll da sein?

 

Muss dort eine Antwortdatei erstellt werden?

 

Kommt drauf an. Von welcher Version reden wir?

 

Bye

Norbert

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Auf die Freigabe des Softwareordners habe ich die NTFS-Berechtigung Jeder auf Lesen und Ausühren gesetzt. Die Freigabeberechtigung steht auf Ändern.

Der Computer sollte doch einen Zugriff haben oder anders gefragt, wie kann man das testen?

 

 

Mit der Office Version meinte ich eine OEM-Version Office 2003, bei der immer ein Key eingegeben werden muss. Bei dieser Version kann ich mir vorstellen, dass ohne einer Antwortdatei nichts geht, da der Key nicht eingegeben werden kann. Oder nimmt man eine Office Version mit einer Volumenlizenz?

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Auf die Freigabe des Softwareordners habe ich die NTFS-Berechtigung Jeder auf Lesen und Ausühren gesetzt. Die Freigabeberechtigung steht auf Ändern.

Der Computer sollte doch einen Zugriff haben oder anders gefragt, wie kann man das testen?

 

Es gibt die Gruppe Domänencomputer. Benutz diese einmal.

 

Mit der Office Version meinte ich eine OEM-Version Office 2003, bei der immer ein Key eingegeben werden muss. Bei dieser Version kann ich mir vorstellen, dass ohne einer Antwortdatei nichts geht, da der Key nicht eingegeben werden kann. Oder nimmt man eine Office Version mit einer Volumenlizenz?

 

Ja. Mit der OEM Version geht das nicht.

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